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Wat. sheep geh schlafen
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Vllt wurde der Acc gebobcatet.
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ey fick dich. wir haben glück, wenn sie wegen den arschlöchern im wkdgfb nicht in eine depression reinrutscht. das war eindeutig VIEL zu weit, was die gebracht haben. wer nicht weiß um was es geht, bitte mir einfach glauben.
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Was hat das jetzt mit Religion und Nahostkonflikt zu tun
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Dass da einige hohlgedreht haben ändert aber auch nichts daran, dass bobcat ganz schönen Müll abgesondert hat. So wie du mit deinem Religionskommentar, was choke wohl auch meinte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 17.09.2014 2:32]
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Meine Religion ist Fußball. Und ich erwarte, das die genauso akzeptiert wird wie der Islam, das Judentum, das Christentum und woran man sonst so glauben will.
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Back to topic!
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Muslime gegen Hass und Unrecht
Friedensgebete statt Hasspredigten, Mäßigung statt Extremismus, Toleranz statt Fanatismus. Dafür wollen die Muslime in Deutschland in einem bundesweiten Aktionstag werben. Motto: Gegen Hass und Unrecht.
| Der Protest der Islamverbände richtet sich aber nicht nur gegen Intoleranz und Übergriffe in Deutschland, sondern auch gegen Extremismus und Fanatismus weltweit. "Wir wollen auch über das Unrecht in der Welt nicht schweigen", sagte Aiman A. Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Vor allem der von unvorstellbaren Grausamkeiten begleitete Siegeszug der Terrormiliz "Islamischer Staat" in Syrien und dem Irak bereitet den deutschen Muslimen Sorge. "Wir Muslime wollen nicht schweigen, wenn der Name des Islam missbraucht wird, wenn er gekidnappt wird von Verbrechern und Terroristen", so Mazyek. Die deutschen Islamverbände wollen "klar machen, dass die Terroristen und Verbrecher nicht im Namen des Islam sprechen, dass sie die Gebote des Islam mit Füßen treten und dass Mörder und Verbrecher in unseren Reihen, in unserer Religion keinen Platz haben." Die Medien rief Mazyek auf, bei der Wortwahl sensibler und nachdenklicher zu sein. So sollten sie nicht von "radikal-islamischen" Strömungen oder Gruppierungen sprechen, sondern von Extremisten. | |
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*Hüstel*
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| Zitat von RushHour
*Hüstel*
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Stehst du jetzt hinter dem Bild oder wie?
quake.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dancing_quake am 17.09.2014 20:44]
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Das ist mir dann doch etwas zu vulgärphilosophisch. Mal abgesehen davon, dass Redefreiheit und Menschenrechte auch Ideen sind und keine naturgegebenen Tatsachen. Aber wenigstens hat man es geschafft, den Davidsstern und das Hakenkreuz auf die selbe Ebene zu stellen, das ist sicher anschlussfähig.
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| Zitat von NotOnTour
Aber wenigstens hat man es geschafft, den Davidsstern und das Hakenkreuz auf die selbe Ebene zu stellen, das ist sicher anschlussfähig.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
What time is it? Anschlusstime!
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Manchmal lösen sich Probleme einfach in Luft auf.
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Uno spart an Nahrungsmittelhilfen für Syrien
Die Versorgung mit Lebensmitteln ist im Bürgerkriegsland Syrien schwierig. Nun werden die Vereinten Nationen ihre Nahrungsmittelhilfen wohl drastisch einschränken. Der Grund: Das Geld fehlt. Im Oktober könne nur noch 60 Prozent des Bedarfs geliefert werden, im November nur noch 40 Prozent, sagte Uno-Direktor John Ging am Mittwoch.
| Dabei sei die Versorgung der Hilfsbedürftigen insgesamt einfacher geworden: Es gebe jetzt einen besseren Zugang zu den Gebieten, sagte Ging. Es könnte sein, dass schon im November in dem Land nur noch Nahrungsmittel mit einem Brennwert von 825 Kalorien pro Tag, pro Person zur Verfügung stünden, befürchten Diplomaten. Das sind weniger als die Hälfte der empfohlenen Menge. An dem Treffen der Uno in Genf nahmen auch Diplomaten aus westlichen Geberländern und Vertreter der Syrien-Verbündeten Iran und Russland teil.
In dem Bürgerkrieg in Syrien sind bisher nach Uno-Erkenntnissen etwa 200.000 Menschen getötet worden. Drei Millionen Syrer sind demnach in Nachbarländer wie dem Libanon, der Türkei und Jordanien geflüchtet. 6,5 Millionen wurden innerhalb des Landes vertrieben. Damit seien fast die Hälfte aller Syrer auf der Flucht. | | ---
France switches to Arabic ‘Daesh’ acronym for Islamic State
The French government has come up with an answer to a point of persistent journalistic confusion – how exactly does one refer to the Islamic State organisation brutally carving out a self-declared "caliphate" in Syria and northern Iraq?
| “This is a terrorist group and not a state. I do not recommend using the term Islamic State because it blurs the lines between Islam, Muslims and Islamists. The Arabs call it ‘Daesh’ and I will be calling them the ‘Daesh cutthroats’.” | |
| Daesh is a loose acronym of the Arabic for “Islamic State of Iraq and the Levant” (al-Dawla al-Islamiya al-Iraq al-Sham).Use of acronyms is rare in the Arabic world, with the notable exception of the Palestinian group Hamas (Ḥarakat al-Muqāwamah al-ʾiSlāmiyya). | | ---
US-Abgeordnete billigen Bewaffnung syrischer Rebellen
Erfolg für Obama: Das Repräsentantenhaus genehmigt der Regierung, syrische Rebellen im Kampf gegen die IS-Miliz aufzurüsten und auszubilden. Viele Gegner gab es unter Obamas Demokraten.
| Die Stärkung von moderaten Rebellengruppen in Syrien ist ein zentraler Bestandteil der Strategie gegen die IS-Miliz, die Obama vor einer Woche dargelegt hatte. Im Kongress stieß der Plan des Präsidenten in den vergangenen Tagen aber in beiden politischen Lagern auf Skepsis. Während vielen Republikanern das Vorgehen gegen die Dschihadisten nicht weit genug geht, machte sich unter Obamas Demokraten die Befürchtung breit, dass die USA in ein weiteres langes militärisches Abenteuer gezogen werden könnten. | |
| Zuvor hatte Obama den Einsatz von Bodentruppen im Irak abermals kategorisch ausgeschlossen und entsprechende Spekulationen zurückgewiesen. Er reagierte damit auf eine Aussage seines Generalstabschef, der davon gesprochen hatte, in "Einzelfällen" auch den Einsatz von Bodentruppen im Irak zu ermöglichen. Obama wies dies zurück. Er schicke keine Bodentruppen in den Irak. "Die amerikanischen Truppen, die in den Irak verlegt wurden, haben keinen Kampfauftrag und werden keinen haben", sagte Obama bei einem Truppenbesuch des Zentralkommandos, das unter anderem für Irak und Syrien zuständig ist. | |
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http://www.nytimes.com/2014/10/04/opinion/remember-our-syrian-allies.html
Our targeting of terrorist elements attached to the Nusra Front — the Syrian branch of Al Qaeda, which is fighting the Assad government — added to the rebels’ suspicion that the Americans were helping Mr. Assad as much as fighting the Islamic State.
Moderate armed opposition groups also looked foolish because the American side didn’t coordinate the strikes with them, even though we have worked with them before. An American journalist on the Turkish border told me last week that moderate rebels were briefed on the strikes only after most of us had already seen the video evidence via the Internet. We also made the moderate fighters appear naïve about working with us because the attacks didn’t much help their battles against the Islamic State in northern Syria.
With public distrust of American motives running high in Syria, we’re disempowering the very opposition we’re supposed to be helping. Leaders of the Free Syrian Army have demanded that attacks focus on “the forces of tyranny and the patrons of extremism represented by the Assad regime.” We need a swift tactical adjustment to reassure the Syrian opposition of our good intent.
Und als kleine Brücke und zum lachen:
http://i.imgur.com/CCAz0ho.jpg
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Kurden fühlen sich von Ankara verraten
Die türkischen Sicherheitskräfte hindern Kurden daran, in den Kampf gegen den IS zu ziehen. Aus ihrer Sicht zeigt die Regierung in der Schlacht um Kobane ihr wahres Gesicht.
| Im Viertelstundentakt rasen von der syrischen Seite Ambulanzen ins türkische Hinterland. Wer darin liegt, ist umstritten. Bewohner im Grenzdorf Mursitpinar erzählen, es würden verletzte Zivilisten aus Kobane evakuiert und verwundete Kämpfer der kurdischen YPG. Doch die türkischen Gesinnungsgenossen sind skeptisch. Sie wollen Ambulanzen mit Mitgliedern des IS auf dem Schragen gesehen haben. Mit ihrer Präsenz entlang der Grenze möchten die Kurden verhindern, dass Jihadisten problemlos über die Türkei nach Syrien gelangen können – so wie dies laut lokalen Quellen bisher gang und gäbe war.
Im Moment sind die Kurden primär Zuschauer einer Schlacht, in der schon drei Wochen gekämpft wird und von der niemand weiss, wie lange sie noch dauern wird. Die nächtlichen Bombenabwürfe der westlich-arabischen Allianz auf IS-Stellungen haben den Vorstoss der Islamisten immerhin verlangsamt. Tagsüber setzen sie ihren Beschuss allerdings mit schweren Waffen fort, ohne dass die Eingekesselten dem viel entgegenzusetzen hätten. Manche wehren sich mit altersschwachen Kalaschnikows. | |
| Der Verlust Kobanes käme für viele Kurden einem Verrat gleich. Wer nicht genügend gegen den IS tut oder diesen sogar noch unterstützt, so die Logik, kann nicht länger Partner der Kurden sein. Der Kurs, den Öcalan von der Gefängnisinsel Imrali vorgibt, trägt auch der Kurdenpolitiker Ayan mit. Kobane sei eine rote Linie, die nicht überschritten werden dürfe. | |
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warum hilft erdogan nicht? ich dachte der wollte sich mit den kurden vertragen?
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Der hofft wohl noch auf Annihilation oder so.
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Ich glaube, er hofft auf die Schwächung kurdischer Streitkräfte. Das schwächt nämlich auch die PKK, die ja immer noch ständig Drohungen loslässt.
Meinetwegen könnte man gegen die ISIS aber endlich mal entschlossen vorgehen. Mal sehen ob die viel diskutierte Schutzzone jemals eingerichtet wird.
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| Zitat von M@buse
warum hilft erdogan nicht? ich dachte der wollte sich mit den kurden vertragen?
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Erdogan macht(e) gerne mal einen Öffentlichkeitswirksamen Schritt vorwärts, um dann klammheimlich zwei rückwärts zu gehen
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Zur Türkei-Frage:
http://www.gatestoneinstitute.org/4764/who-does-turkey-support
Erdogan has never hidden that he is ideologically a next of kin to the Muslim Brotherhood and Hamas. Hamas's overseas command center happens to be based in Turkey. Erdogan has been Hamas's staunchest (non-Hamas) cheerleader in the last decade, and the Brotherhood's key regional ally. Press reports say that Turkey has recently welcomed in the Brotherhood's top brass, who were expelled on Sept. 13 from their five-million-star hotels in Qatar. Ankara has not denied that it is offering a safe haven to the leaders of the Islamist organization.
In short, to finish off the jihadists who have captured large swathes of land in Iraq and Syria, Washington will now work with the man who until recently funded and reinforced these same jihadists (and their various offspring) and is proud of his love affairs with Hamas and the Brotherhood. More ironically, a U.S.-led coalition of nations including Arab states recently killed one of Erdogan's heroes when the coalition forces struck an ISIS camp in Syria.
Ist zumindest eine Perspektive.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 07.10.2014 23:12]
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| Washington will now work with the man who until recently funded and reinforced these same jihadists (and their various offspring) | |
Dass er die ISIS unterstützt ist falsch, wenn das gemeint ist.
Der Rest stimmt wohl, wenn man auch Reden von früher mit einbezieht. Dennoch würde ich nicht davon ausgehen, dass seine Unterstützung der Muslimbrüder und der Hamas dasselbe für die ISIS bedeutet. Diese wurde mehrmals öffentlich seitens der türkischen Regierung als Terrororganisation und Feind definiert (v.a. seit der Befreiung der Geiseln). Leider fehlen immer noch entschlossene Aktionen.
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Der Plan dürfte sein so viele kurdische Kämpfer sich an der IS zerreiben zu lassen, wie nur möglich und erst dann einzugreifen. Zwei Fliege eine Klatsche und so.
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Wie ich oben schon geschrieben habe, das ist durchaus wahrscheinlich.
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| Zitat von hardCoreGEN
Dass er die ISIS unterstützt ist falsch, wenn das gemeint ist.
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Mindestens dem Proto-IS hat er Unterstützung gewährt.
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Thema: Nahostkonflikt ( Gewalt erzeugt Gegenwalt ) |