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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Nahostkonflikt ( Gewalt erzeugt Gegenwalt )
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NotOnTour

Deutscher BF
 
Zitat von Peridan

Warum sollten sie über kurz oder lang nicht die Türkei angreifen? Haben sie immerhin schon angekündigt / angedroht?



Warum sollten sie in die Hand beißen, die sie füttert? Zumindest so lange es in Syrien und im Irak noch genug Territorium gibt, das sich wesentlich leichter erobern lässt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 17.10.2014 20:10]
17.10.2014 20:07:09  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von NotOnTour

 
Zitat von Peridan

Warum sollten sie über kurz oder lang nicht die Türkei angreifen? Haben sie immerhin schon angekündigt / angedroht?



Warum sollten sie in die Hand beißen, die sie füttert? Zumindest so lange es in Syrien und im Irak noch genug Territorium gibt, das sich wesentlich leichter erobern lässt.



Das ist halt ziemlich kurz gedacht.
17.10.2014 21:03:28  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von hardCoreGEN

Das ist total irrsinnig. Wenn Staaten jetzt gegenüber der PKK eine positive Haltung einnehmen heißt das, sie befürworten Drogenhandel, Erpressung, Entführung, gewaltsame Demonstrationen und Tötung von türkischen Sicherheitskräften.


Komisch das hört sich genau an als beschreibst Du den derin devlet.

Nebenbei haben dei USA Drogenhandel bei, hm, sagen wir mal ... allen Guerillagruppen, die sie je unterstützt haben, als Hauptfinanzierungsquelle akzeptiert oder überhaupt erst ins Spiel gebracht. Steuergelder ist da halt schwer zu machen.

Und so wie der türkische Staat mit Oposition umgeht kann ich mich moralisch über Leute die dort auf Sicherheitskräfte schießen nicht soo besonders ereifern. Und ob die PKK mehr Heroin verschiebt als die Mafiakumpels von Erdogan wage ich auch zu bezweifeln. So wie die derzeitige Regierung der Türkei aus geopolitischen Interessen IS unterstützt hat müssten die USA eigentlich zuerst Ankara und Riad wegen Kollaboration bombardieren, aber das geht ja nunmal schlecht.

Wenn am Ende dieser ganzen Scheiße das was gutes rauskommt ist das ein kurdischer Staat, der für die Kurden die Funktion übernehmen kann wie Israel für die Juden, nämlich Zuflucht bieten und bewaffneten Schutz vor dem ganzen Rassistenpack in der Türkei, Iran, Irak, Syrien und allen anderen Staaten, die (mit freundlicher Unterstützung aller Kolonial- und Großmächte) die Kurden seit Jahrhunderten wie Dreck behandlen. Und wenns ausgerechnet die PKK ist, die das erreicht (Gandhi wäre sicher besser, ist aber in der Region derzeit nicht greifbar), na gut, dann soll es eben so sein, so blutig wie die Jungtürkenbewegung wird das sicherlich nicht werden.
17.10.2014 21:15:59  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Dass die USA das akzeptieren macht es noch nicht richtig.

Wie geht denn der Staat mit Oppositionen wie der CHP, MHP und BDP/HDP um? Werden politische Gegner ermordet, gefoltert oder ins Exil geschickt?
Früher hat der Staat solche Dinge unternommen, heute passiert das doch nicht mehr.
Diese Dinge wurden auch teilweise in den Ergenekon-Prozessen aufgearbeitet. Da das Rechtssystem in der Türkei schlecht ist und die Justizbeamten meiner Meinung nach allesamt nur zu ihrem eigenen Vorteil arbeiten, funktionieren solche Verfahren leider nicht gut.

Hast du mir bitte ernstzunehmende Quellen für die Unterstützung des IS durch die Türkei?
Bis auf den vermuteten Geiselaustausch bzw. Waffen gegen Geiseln gibt es nur Zeitungsartikel mit "sollen", "würden", "laut YPG-Chef Müslim" oder "so Claudia Roth".
Ich bestreite nicht, dass die Türkei bis zum Erhalt der Geiseln auf irgendeine Weise Unterstützung geliefert haben könnte. Aber knapp 50 eigene Staatsbürger haben leidergottes einen höheren Stellenwert als nicht verbündete Streitkräfte, die durch diesen Austausch sterben könnten. Und selbst für eine solche Unterstützung habe ich noch keine Beweise gesehen, nur wieder Gerüchte. Keine Photos, keine Videos...
Auch nicht von IS-Kämpfern, die in türkischen Krankenhäusern behandelt werden. Von YPG-Kämpfern allerdings schon.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 17.10.2014 21:58]
17.10.2014 21:56:38  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
Geht jemand zur HoGeSa nächten Sonntag in Köln?
19.10.2014 17:26:48  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
President Rivlin: Time to admit that Israel is a sick society that needs treatment
Rivlin was speaking at the opening session of a conference entitled "From Hatred of the Stranger to Acceptance of the Other," on the escalation of tensions between Jews and Arabs.

 
Referring to the mutual expressions of hatred and incitement, Arnon said that Jews, who in the Diaspora had been exposed to anti-Semitism and persecution, should be more sensitive to the dangers of incitement. “But are we?” she asked.

 
With regard to Jews he said: “I’m not asking if they’ve forgotten how to be Jews, but if they’ve forgotten how to be decent human beings. Have they forgotten how to converse?” In Rivlin’s eyes, the academy has a vital task to reduce violence in Israeli society by encouraging dialogue and the study of different cultures and languages with the aim of promoting mutual understanding, so that there can be civilized meetings between the sectors of society.

20.10.2014 11:31:23  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Aktionen gegen den Rassismus in Israel sind definitiv nötig.
20.10.2014 13:10:55  Zum letzten Beitrag
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WechselMalDieFarbe

Arctic
Was ist eigtl. aus der irakischen Armee geworden? Ich les nur noch Kurden/Jesiden vs. IS. Scheint ja richtig was gebracht zu haben, dass die Amis die ausgebildet haben.
20.10.2014 17:24:21  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
...
 
Zitat von WechselMalDieFarbe

Was ist eigtl. aus der irakischen Armee geworden? Ich les nur noch Kurden/Jesiden vs. IS. Scheint ja richtig was gebracht zu haben, dass die Amis die ausgebildet haben.



Und was macht Assad so?
20.10.2014 20:47:22  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
http://www.timesofisrael.com/hamas-reconstructing-damaged-gaza-terror-tunnel/

Was für eine Überraschung... nicht.
21.10.2014 12:02:51  Zum letzten Beitrag
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Peschkow

AUP Peschkow 09.03.2014
 
Zitat von WechselMalDieFarbe

Was ist eigtl. aus der irakischen Armee geworden? Ich les nur noch Kurden/Jesiden vs. IS. Scheint ja richtig was gebracht zu haben, dass die Amis die ausgebildet haben.



Die liefert nur Abrams Panzer samt bedienendem Personal an die IS

Sonst: vor der IS weglaufen?
21.10.2014 12:42:11  Zum letzten Beitrag
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ShadowCommander

shadowcommander
 
Zitat von Peschkow

 
Zitat von WechselMalDieFarbe

Was ist eigtl. aus der irakischen Armee geworden? Ich les nur noch Kurden/Jesiden vs. IS. Scheint ja richtig was gebracht zu haben, dass die Amis die ausgebildet haben.



Die liefert nur Abrams Panzer samt bedienendem Personal an die IS




Würd mich bei der Religionszugehörigkeit der meisten Irakis eher wundern.
21.10.2014 16:36:21  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Was für ne Armee? Wenn Du keinen Staat hast hast Du auch keine Armee.

Die Sunniten - also die Awakening Councils/Sons of Iraq und die alten Baathisten - sind halt weitgehend zu IS übergelaufen, nachdem die Regierung sie nicht in die Armee integriert sondern rausgeworfen/demobilisiert hat.
Die Schiiten waren faktisch eh immer nur schiitische Milizen, denen man pro forma den Status von Brigaden und Divisionen der nationalen Armee gegeben hat. Da alle Patches heute mit Velcro sind dauerts auch nur 2 Minuten, um wieder zurückzuwechseln.
Die Kurden haben, weil Schiiten und Sunniten sie gleichermaßen hassen, eh stets nur leichte Waffen und Reste bekommen und ihre Befehslstruktur sowieso beibehalten.

Zu richtigen gemischten Verbänden mit Identifikation mit dem Gesamtstaat (haha) und zentraler Kontrolle hat es nie gereicht. Auch unter den sunnitischen/schiitischen Fraktionen hatte ja jeder Warlord ein Ministerium oder einen Gouverneursposten oder oder, wo er seine Privatarmee drunter mit offiziellem Titel führen durfte.

Man vergleiche das mit diesen CIA-Report, dass allein die Bewaffnung von genehmen Konfliktparteien oft wenig hilft, wenn die außer Machtgier, schlechtem Sold und Alternativlosigkeit wenig motiviert. Die pustet jeder entschlossene Gegner weg, der motiviert und bereit ist zu sterben um zu siegen.
21.10.2014 16:46:58  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Warum zur Hölle lassen die eigentlich zum Beispiel ihre Blackhawks in der Basis rumliegen und fliehen nicht damit? Das ist gleich auf mehreren Ebenen dumm.
21.10.2014 17:17:12  Zum letzten Beitrag
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General][Custer

AUP General][Custer 09.01.2010
 
Zitat von hardCoreGEN

Dass die USA das akzeptieren macht es noch nicht richtig.

Wie geht denn der Staat mit Oppositionen wie der CHP, MHP und BDP/HDP um? Werden politische Gegner ermordet, gefoltert oder ins Exil geschickt?
Früher hat der Staat solche Dinge unternommen, heute passiert das doch nicht mehr.
Diese Dinge wurden auch teilweise in den Ergenekon-Prozessen aufgearbeitet. Da das Rechtssystem in der Türkei schlecht ist und die Justizbeamten meiner Meinung nach allesamt nur zu ihrem eigenen Vorteil arbeiten, funktionieren solche Verfahren leider nicht gut.



Traurigerweise finden Verbrechen türkischer Sicherheitskräfte an den Kurden immer noch statt und werden toleriert, weil Kurden immer noch Menschen zweiter Klasse sind. Aufarbeitung funktioniert nun mal nicht vernünftige wenn nicht beide Seiten dem Gegeneinander einen Riegel vorschieben. So lange die Türkei ihre Menschenrechtsverbrechen nicht anerkennt gibt das nix. Der IRA/PKK vergleich ist da schon ziemlich passend. In vielen südamerikanischen Ländern kann man sehen wie Schwierig so ein Versöhnungsprozess ist, gerade wenn die alten Eliten immer noch an der Macht sind und deren Ideologien den Alltag dominieren. Die Türkei hat einfach mächtig schiss, dass ihr ein Volk, eine Sprache, ein Land Nationalstaat aufgeweicht werden könnte. Ein offener Umgang mit der eigene Vergangenheit würde erheblich an der Nationalen Selbstwahrnehmung kratzen.
21.10.2014 17:30:05  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Ich würde sagen, die Anzahl derartiger Verbrechen und vor allem die Tolerierung davon geht durchaus zurück und versöhnende Maßnahmen (siehe Necdet Özels Dorfbesuche etc.) nehmen zu.
Aber ansonsten hast du Recht. Der türkische Staat muss selbstkritischer sein, alte Verbrechen tatsächlich aufarbeiten/zugeben und außerdem reichen die getroffenen Maßnahmen nicht aus, wie ich schon geschrieben hatte.

Ich finde übrigens den Akzent von Kurdinnen beim Türkisch sprechen äußerst attraktiv. peinlich/erstaunt
21.10.2014 17:40:40  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
US ordered to explain withholding of Iraq and Afghanistan torture photos
Obama admistration must justify suppression of never-before-seen photographs depicting US military torture of detainees.

 
At issue is the publication of as many as 2,100 photographs of detainee abuse, although the government continues not to confirm the precise number. Said to be even more disturbing than the infamous Abu Ghraib photographs that sparked a global furor in 2004, the imagery is the subject of a transparency lawsuit that both the Bush and Obama administrations, backed by the US Congress, have strenuously resisted.

 
Potential release of the photographs dovetails with another imminent torture disclosure. The Senate intelligence committee is expected to soon unveil sections of its long-awaited investigation into CIA torture. The government’s most recent filing in a different transparency suit indicated the report’s release will come on 29 October, though the government has asked for extensions in the past and may do so again.

---

Die Angst vor dem Dornbusch
Aus den Umwälzungen in Nahost gehen die Kurden als Gewinner hervor, nach dem Irak streben sie auch in Syrien nach Autonomie. Der Traum von Grosskurdistan aber bleibt Utopie.

 
Von der Geschichte betrogen, von den Kolonialmächten übergangen, blieben die 30 bis 40 Millionen Kurden – das nach den Arabern, Persern und Türken viertgrösste Volk des Nahen Ostens – im Zeitalter der Nationalstaaten staatenlos. In ihrem historischen Siedlungsgebiet zwischen Anatolien, dem Kaukasus und Mesopotamien waren sie eingekeilt zwischen mächtigen Reichen und zerstreut in zahllose Stämme; für die Bildung eines eigenen Staates waren das keine gute Voraussetzungen. Aber sooft sie auch von Osmanen, Safawiden, Arabern und Briten unterworfen wurden, so oft rebellierten sie. Der Widerstand ist ein Leitmotiv in der kurdischen Geschichte.

 
Ebenso wie im Irak verfolgten auch in Syrien die neuen Machthaber das Ziel, eine homogene arabische Nation zu schmieden – in welcher die Kurden nur störten. Mohammed Talab Hilal, ein Sicherheitschef der Baath-Partei, bezeichnete die Kurden in den sechziger Jahren als «bösartiges Geschwür» im Körper der arabischen Nation, das es herauszuschneiden gelte.

In Iran sah es anders aus. Hier musste die kurdische Bevölkerung – die zur iranischen Sprachgruppe gehört – zwar nie um ihre sprachlichen Rechte kämpfen, sie stand als überwiegend sunnitische Minorität aber in Diskrepanz zur schiitisch-persischen Zentralmacht. 1946 wurde im Nordwesten Irans die von Moskau protegierte «Republik von Mahabad» ausgerufen, der erste und bisher einzige kurdische Nationalstaat. Dass dieser aber kaum ein Jahr bestand und zurückerobert wurde, als die Russen das Interesse verloren, macht deutlich, dass es den Kurden seit je an verlässlichen Schutzmächten fehlte.

22.10.2014 12:06:02  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Von gestern, aber zeigt mal wieder wie die Türkei einen Völkermord an den Kurden anstrebt.
24.10.2014 11:38:24  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Himmelherrgottnochmal, das habe nun zumindest ich nicht behauptet. Die Zeiten sind wohl vorbei. Aber ein paar Todesschwadronen, Verschwundene und ungefähr so viel Diskriminierung wie zB Roma in Bulgarien erleben, ich fürchte das ist noch drin. Dass die Minderheitensituation besser geworden ist würde ich nicht bezweifeln. Bloß nicht gut.

Dazu müßte die politische Elite in der Türkei sich öffentlich und programmatisch von der Idee der Türkei als eines rein türkischen Staates verabschieden und auch in der Frage des armenischen Völkermordes ein gewisses Verantwortungs- und Schuldbewußtsein zeigen (an Atatürk ist wirklich genug zu bewundern und zu ehren, aber definitiv nicht seine Haltung zu Minderheiten- und Nationalitätenfragen). Solange das mit Feuereifer geleugnet (oder gerechtfertigt) wird halte ich den türkischen Nationalismus eben für tendenziell brandgefährlich für nationale Midnerheiten.

_ _

Sind schon irakische Peshmerga dort angekommen? Also haben die überhaupt Ressourcen/ Willen/ Vertrauen, welche auf dem Weg durch die Türkei zu schicken?
24.10.2014 11:54:16  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Der Post war nicht an dich persönlich gerichtet, keine Sorge. Breites Grinsen
Und wenn du meine vorherigen Posts liest, habe ich auch nichts anderes geschrieben als du.
24.10.2014 12:33:34  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Die Story im Ersten: Kalifat des Schreckens (22:45 Uhr)

Ich hoffe die Reportage macht mehr her als der Titel.
27.10.2014 20:02:52  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von TheRealHawk

Die Story im Ersten: Kalifat des Schreckens (22:45 Uhr)

Ich hoffe die Reportage macht mehr her als der Titel.



die ist nicht auffindbar in der mediathek :/
28.10.2014 22:55:06  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Habs nur nebenbei geschaut, klang ganz ok, wollts vorhin auch nochmal richtig gucken und habs auch nicht gefunden.
28.10.2014 23:08:34  Zum letzten Beitrag
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Dagrachon

AUP Dagrachon 12.09.2013
here you go:
Kalifat des Schreckens (ARD-Mediathek)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 30.10.2014 8:42]
28.10.2014 23:37:20  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
...
Danke.

Siedlungsbau in Israel: Netanjahu macht es nur noch schlimmer
29.10.2014 10:51:40  Zum letzten Beitrag
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Dagrachon

AUP Dagrachon 12.09.2013
ARD hat es nun endlich in der Mediathek:
Kalifat des Schreckens

(Youtube hat dafür den rest entfernt)
30.10.2014 8:43:57  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
Pfeil
Amerika hilft syrischen Rebellen nicht
Die Freie Syrische Armee kämpft gegen den „Islamischen Staat“ - und gegen Diktator Baschar al Assad. Dabei will Amerika sie nicht unterstützen. Denn ein Sturz des Regimes sei nicht das Ziel, stellt der Sondergesandte Präsident Obamas klar.

 
„Regime Change“ sei aber nicht das amerikanische Ziel, sagte Allen. Vielmehr gehe es darum, die FSA zu einem Ansprechpartner zu machen, an dem die Führung in Damaskus nicht mehr vorbeikomme. „Was wir gerne sähen, wäre, dass die FSA und die Kräfte, die wir letztendlich erzeugen, ausbilden und ausstatten, zu der glaubwürdigen Gruppe werden, der die Assad-Regierung am Ende zustimmen und die sie anerkennen muss.“

Allens Äußerungen werden die syrische Opposition in ihrer Haltung bestätigen, dass Amerikas „Krieg gegen den Terror“ letztlich nur durch den dramatischen Vormarsch des „Islamischen Staat“ im Irak befeuert wurde – nicht durch 200.000 Tote in Syrien, die in der Mehrheit auf Assads Konto gehen. Seit Wochen gehen Regierungseinheiten gegen Oppositionsviertel in der einstigen Handelsmetropole Aleppo vor, ohne dass die dortigen FSA-Verbände Unterstützung erhielten wie die kurdischen Verteidiger Kobanes.

30.10.2014 10:08:08  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Gibt es da immer noch drölfzig Rebellengruppen?
30.10.2014 10:19:08  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
Pfeil
Die Knastbrüder von Camp Bucca
Sie waren Ex-Agenten aus Saddam Husseins Apparat, Radikalislamisten und einfache Kriminelle: Doch ausgerechnet in einem US-Gefängnis fanden die Männer zusammen, die heute die Terrormiliz "Daesh" anführen.

 
Camp Bucca war ursprünglich nur für 5000 Häftlinge gebaut worden. Doch während der "Surge", der Aufstockung der US-Truppen im Jahre 2007, stieg die Zahl der Insassen auf bis zu 24.000.

Um Konflikte in dem überfüllten Gefängnis zu vermeiden, wurden die Insassen dort nach Konfession getrennt. Doch so kam eine andere gefährliche Mischung zustande: Im sunnitischen Bereich der Haftanstalt trafen Radikalislamisten auf Baathisten, Ex-Mitglieder von Saddam Hussein Sicherheitsapparat.

06.11.2014 9:31:15  Zum letzten Beitrag
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Randbauer

AUP Randbauer 08.07.2015
Junge Frau von Palästinenser erstochen

Es geht also bald wieder von vorne los.
10.11.2014 18:47:46  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Nahostkonflikt ( Gewalt erzeugt Gegenwalt )
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09.10.2023 16:00:13 Irdorath hat diesen Thread repariert.

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