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Code drunk, debug sober!
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Das hier ist *nicht* der Informatiker helfen PC-Neulingen Thread!
Hier tummelt sich alles, was mit Informatik, Mathematik oder Physik zu tun hat. Bei Fragen, Diskussion und gegenseitigem Schulterklopfen bis Trösten, das über den Erklärbär hinaus geht, wird hier geholfen. Oder verwirrt. Oder beides.
Wenn Hilfe gegeben wurde, die über bloßes Nachrechnen hinaus geht, freut man sich hier auch gerne, wenn das irgendwo genauer gelöst wurde (Übungen, Vorlesungen, Bücher, ...) und der Beholfene davon erfährt.
Die Wahrscheinlichkeit, nichts zu verstehen, steigt mit jedem Post logarithmisch. Der Aufwand, das zu ändern, ist o(Life). Weiterlesen geschieht auf eigene Gefahr und riskiert die persönlichen sprachlichen und sozialen Fähigkeiten. Zu den Nebenwirkungen gehören Versuche, um 5:00 morgens vorm Schlafengehen noch P=NP zu zeigen, die Goldbach-Vermutung zu beweisen oder das Axino zu finden.
Grundlegende Hilfen zur Diskussion:
n-1 - Der Alte.
n+1 - Der Nächste.
- Wer TeX im Forum braucht, kann das jetzt auch über [tex][/tex]
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Online-TeX - Alte Lösung: Wenn man mal eben eine Formel im Forum nicht in ASCII-Art darstellen will.
Detexify - Um das Gekritzel aus der Vorlesung mit obigem Link nutzbar zu machen. (Zeichnung->TeX-Symbol)
LaTeX - Für alles, was über das Forum hinausgeht (und man sich in was anderes als Office einarbeiten will/muss)
XKCD - Unsere Bibel
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Abstruse Goose - Weiterer Zeitvertreib
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Wolfram Alpha - Der praktische Rechnerersatz
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verwandte Threads:
Studienthread
(Hobby-)Astronomie
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IRC-Channel:
#potpimp auf freenode.net Könnte man mal wieder beleben...
Aktuelle Themen:
Betrunken die Born-Oppenheimer Approximation erklären.
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Hab' mich nicht getraut einen neuen aufzumachen
Danke für die Erläuterungen, ich werde es morgen dann mal mit m/M << 1 probieren wenn er mir die Frage stellen sollte.
Heute werde ich das alles nochmal durchgehen und mich weiter ärgern dass nirgends eine kompakte Antwort zur Frage nach Lebensdauern von angeregten Zuständen steht. Und auf den Folien scheint es falsch zu sein.
Frei übersetzt: "Fluoreszenz passiert von dem energetisch niedrigstem angeregten Zustand, da die Zeitkonstanten für strahlungsfreie Relaxation in diesen Zustand kürzer sind als die von strahlendem Zerfall."
Beide sind mit 1e-12 s angegeben.
Für Fluoreszenz werden an anderer Stelle nochmal ps als Größenordnung gegeben,
die angegebenen Lebensdauern von Wasserstoff-Zuständen fangen aber bei 1,6 ns für 2p an und werden mit steigender Hauptquantenzahl nur größer (2s ist natürlich eine Ausnahme), ich bin verwirrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.08.2014 11:43]
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Ich versteh nicht, was die Frage ist. Kannst du die noch mal formulieren?
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| Zitat von Rootsquash
Beide sind mit 1e-12 s angegeben.
Für Fluoreszenz werden an anderer Stelle nochmal ps als Größenordnung gegeben,
die angegebenen Lebensdauern von Wasserstoff-Zuständen fangen aber bei 1,6 ns für 2p an und werden mit steigender Hauptquantenzahl nur größer (2s ist natürlich eine Ausnahme), ich bin verwirrt. | |
Die 1,6 ns des Lyman-alpha-Übergangs sind als Beispiel für die Lebensdauer (normalerweise) voll ausreichend, und "Nanosekunden" ist auch die richtige Antwort in Prüfungsfragen.
Jedenfalls hab ich noch nix anderes gehört (also aus Prüfungen) und ich würde es direkt als korrekte Antwort vermerken.
Je nach Atom/Molekül ist es auch mal weniger oder mehr, aber 0,1 ns bis 10 ns dürfte einen Großteil abdecken.
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Oh, sorry, sollte ursprünglich keine Frage werden.
Wie ist die Lebensdauer von angeregten Zuständen? (e- -Anregung)
Xerxes: Okay, damit kann ich leben. Habe auch gerade gesehen dass die Abbildungen auf denen als Größenordnung Picosekunden genannt werden zu Molekülen gehören.
Inkonsistent sind sie leider immernoch:
*grummel*
/e: Ja, die Folien sind.. wie sagt man das freundlich? Naja, ihr wisst was ich meine
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.08.2014 12:03]
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Das kommt auf die möglichen Zerfallskanäle an.
Wenn du in einen Zustand anregst, der nur durch Fluoreszenz zerfällt, wirst du die typischen ns-Lebensdauern haben.
Wenn du so viel Energie da rein steckst, dass der Zustand autoionisieren kann und über einen Auger-Prozess zerfällt, hast du eher fs.
/e: Die Lebensdauer hängt von der Größe der Moleküle ab. Größer -> schnellerer Zerfall. Ich bin eher zweiatomigen kram gewohnt, da bleibts noch bei ns.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 17.08.2014 12:14]
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Der Auger-Effekt wurde separat behandelt, an der Stelle ging es um die Anregung von Fluoreszenz-Farbstoffen.
Okay, größere Moleküle -> schnellerer Zerfall ist gut zu wissen, danke
Daran dass er da behauptet Pikosekunden wären kürzer als Pikosekunden könnt ihr aber vermutlich auch nichts ändern
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| Zitat von horscht(i)
[b]Aktuelle Themen:
Betrunken die Born-Oppenheimer Approximation erklären.
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Ich muss gestehen, ich hätte sogar erwartet, dass ich jetzt mehr an meiner Antwort von gestern Abend auszusetzen hätte, aber was mich glaube ich gerade am meisten stört ist, dass ich zwar extra Tex benutzt hab, nur um dann aber "<<" und nicht "\ll" zu schreiben...
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Hier steht noch so eine doofe Frage:
Was passiert bei Anregung mit ?
Ich ionisiere das Atom?
Es könnte auch in Richtung Photoeffekt oder Compton-Effekt oder Thomson-Streuung oder Röntgenstrahlung (K-Linie) gehen, bei dem einen oder anderen Effekt wäre aber eine mittelmäßig gute Beschreibung.
Habe ich irgendwas offensichtliches Übersehen?
Tritt der Röntgenstrahlungsfall auf? Kann ich das unterste Elektron mit einem Photon wegschubsen, so wie ich das normalerweise mit Elektronenbeschuss mache?
/e2: Ja, scheint so.
Ausserdem: Auger-Effekt fehlt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.08.2014 14:20]
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Jo, primär wirst du wohl ionisieren - die anderen Effekte sind ja mindestens 3 Größenordnungen woanders.
@Robotronic: Gut nachvollziehbar.
I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
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Ich hab mal ein algorithmisches Problem bei dem ich grade irgendwie auf dem Schlauch stehe.
Ich frage externe Daten zu verschiedenen Items ab, die verschiedene Prioritäten haben, d.h einige interessieren mich sehr und möglichst aktuelle Zahlen wären gut (= wird häufig aktualisiert) andere sind nice to have und 2 Stunden alte Daten sind noch ok.
Mein naiver Ansatz ist jetzt eine PriorityQueue mit Jobs die mir jeweils den mit der niedrigsten Wartezeit rausgibt. Der Job wird dann ausgeführt und bekommt je nach Priorität eine neue, höhere Wartezeit.
Beispiel:
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Code: |
- Neuer wichtiger Job1 [Wartezeit:0]
- Neuer boring Job2 [Wartezeit:0]
- Job1 ausgeführt [neue Wartezeit:5]
- Job2 ausgeführt [neue Wartezeit:10]
- Job1 ausgeführt [neue Wartezeit:10]
... etc. |
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Soweit ist das eigentlich ziemlich übersichtlich und funktioniert gut. Das konkrete Problem ist jetzt eine obere Grenze für die Wartezeit einzuführen. Wenn ich die nicht habe wird ein neuer Job der spät eingefügt wird erstmal 1000x ausgeführt bis seine Wartezeit die der anderen erreicht. Wenn ich aber z.B. die Wartezeit %100 nehme um den Umlauf zu haben passiert es, das wichtige Jobs irgendwann bei Wartezeit 95 stehen bleiben während uninteressante dauerhaft ausgeführt werden.
Wie kann ich das verhindern oder ist das insgesamt schon ein komplett falscher Ansatz?
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http://www.tau.ac.il/~tromer/handsoff/
| The electric potential on the chassis of laptop computers fluctuates in reference to the mains earth ground. This potential can be measured by a simple wire, non-invasively touching a conductive part of the laptop (such as the metal heatsink fins or shielding of USB, Ethernet, VGA, DisplayPort and HDMI ports), and connected to a suitable amplifier and digitizer. The chassis potential, thus measured, is affected by ongoing computation, and our attacks exploit this to extract RSA and ElGamal keys, within a few seconds. | |
Das is, wenn man drüber nachdenkt, eigentlich eine so offensichtliche Art von Power Analysis (PE<->GND Displacement Voltage = Strom über gemeinsame PE/GND-Strecke * Widerstand PE/GND-Strecke) ... das offensichtliche sehen, klassische Art der Entdeckung
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Welchen Editor benutzt ihr so, um mit Java Swing zu arbeiten? Bzw. kann mir jemand einen GUI-Builder empfehlen?
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Hätte jemand eine nette Erklärung wir man eine Sinc-Funktion (sin(x)/x) fitted? Ich dachte an eine Least-Square Fit mit Levenberg-Marquardt, allerdings weiß ich nicht so recht, wie ich mit der Situation x=0 umgehen soll.
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Was stört dich denn? Das ist doch eine hebbare Polstelle.
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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| Zitat von Ex_moi
Welchen Editor benutzt ihr so, um mit Java Swing zu arbeiten? Bzw. kann mir jemand einen GUI-Builder empfehlen?
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Windowbuilder. Also quasi Eclipse.
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Den fand ich wenig überzeugend, weil die Bedienung (zumindest vor ca. nem Jahr) so aussah: *Property änder* *Ladebalken erscheint kurz* *Button auf Form zieh* *Ladebalken*... usw.
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Also ich weiss ja nicht, was du für einen Rechner hast, aber das Problem hatte ich noch nie.
¤: Und für Swing gibt es nunmal schlichtweg nichts besseres.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 19.08.2014 19:30]
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Der Arbeitsmarkt für manche Informatiker-Stellen ist echt absurd (oder die Firmen hoffen auf verzweifelte/dumme Bewerber): C++ Anwendungsentwickler für Embedded Linux gesucht, Bezahlung nach Tarifvertrag für Zeitarbeit, mindestens 12¤/Stunde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 19.08.2014 19:49]
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Die haben die 0 vergessen.
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| Zitat von mc.smurf
Der Arbeitsmarkt für manche Informatiker-Stellen ist echt absurd (oder die Firmen hoffen auf verzweifelte/dumme Bewerber): C++ Anwendungsentwickler für Embedded Linux gesucht, Bezahlung nach Tarifvertrag für Zeitarbeit, mindestens 12¤/Stunde
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Kommt drauf an, was vom Bewerber erwartet wird. Es wird bestimmt kein Softwareentwickler mit Projektleitungsfähigkeiten gesucht, sondern einfach jemand, der nach (sehr detaillierten) Vorgaben den Code schreibt.
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| Zitat von Virtus
| Zitat von mc.smurf
Der Arbeitsmarkt für manche Informatiker-Stellen ist echt absurd (oder die Firmen hoffen auf verzweifelte/dumme Bewerber): C++ Anwendungsentwickler für Embedded Linux gesucht, Bezahlung nach Tarifvertrag für Zeitarbeit, mindestens 12¤/Stunde
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Kommt drauf an, was vom Bewerber erwartet wird. Es wird bestimmt kein Softwareentwickler mit Projektleitungsfähigkeiten gesucht, sondern einfach jemand, der nach (sehr detaillierten) Vorgaben den Code schreibt.
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Und auch der würde hier das 5-fache verdienen.
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Mit abgeschlossenem (MINT) Studium für unter 2000 ¤ pro Monat arbeiten ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
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Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Ich brauch mal ne Erklärung für Deppen, also keine Formel, sondern eine Argumentation.
Hintergrund: DeathCobra lässt seine Leute beim LPIP von X-Com:Long War immer nur schießen, wenn sie eine recht hohe Trefferchance haben. Einwurf eines Zuschauers: "Aber wenn drei mit 30% treffen lass sie alle schießen, dann ist ein Treffer so gut wie sicher, 90%". Darauf kam die zu erwartende Antwort "Nein, weiter nur 30%". So weit kann ich noch den Arguemnten folgen - habe ich dreimal eine Trefferchance von einem Drittel stehen die Chancen bei drei Schützen sooo schlecht nicht, dass einer trifft, obwohl mir schon dämmert, dass man da nicht einafch addieren kann. Die Argumentation, dass der einzelne Schuß stets 30% hat, auch wenn es der 101. Versuch ist, auch. Das sind nur zwei Perspektiven. Aber die Berechnung der Chance - hab ich keine Idee wie das vor sich gehen kann.
Nehmen wir ein anderes Beispiel, ein normaler Würfel. Einmal würfeln ergibt mit 16,6% Wahrscheinlichkeit eine 6 (oder jede andere Zahl, aber wir wollen eine 6).
Wie hoch ist nun die mathematische Chance, dass bei sechsmal würfeln eine sechs dabei ist (physikalische Störeinflüsse - krummer Würfel, schiefe Handhaltung - blabla) aussen vor? Und wie ist der Argumentationsweg, dass man darauf kommt? Ich brauche nicht die Rechenmethode (eine Formel verstehe ich vermutlich eh nicht), sondern den Denkweg, wie man das berechnen kann. Also wenn mir jemand sagt "Na das ist 100%, weil jedesmal die Chance 16,6 ist, mal 6 Versuche ist das eben 100", wie erkläre ich ihm ohne Formeln, dass es so einfach nicht ist? Oder ist es doch so einfach???
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Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schuss daneben geht, ist 0.7 (oder 70%). Die Wahrscheinlichkeit, dass drei Schüsse daneben gehen, ist 0.7*0.7*0.7. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer aus drei Schüssen trifft das Gegenereignis, also 1-0.7*0.7*0.7=0.657 (65,7%)
Wahrscheinlichkeiten werden fast immer nur multipliziert und nicht addiert. Dass alle drei Schützen treffen ist sehr unwahrscheinlich, nämlich 0.3*0.3*0.3 = 0.027 (2,7%)
/e: Für die Argumentation, schau dir mal Baumdiagramme an: http://www.mathematik-wissen.de/mehrstufige_zufallsexperimente.htm
/e2: Wenn du nicht über das Gegenereignis gehen möchtest, bekommst du das erste Ergebnis auch folgendermaßen:
Mögliche Ereignisse, in denen mind. einer aus drei Schüssen trifft (x = treffer, 0 = kein Treffer)
x00 = 0.3 * 0.7 * 0.7
0x0 = 0.7 * 0.3 * 0.7
00x = 0.7 * 0.7 * 0.3
xx0 = 0.3 * 0.3 * 0.7
x0x = 0.3 * 0.7 * 0.3
0xx = 0.7 * 0.3 * 0.3
xxx = 0.3 * 0.3 * 0.3
Die Wahrscheinlichkeiten dieser Ereignisse musst du jetzt tatsächlich alle addieren, und kommst auf den oben ausgerechneten Wert. Da das einzig mögliche Gegenereignis aber xxx ist, ist es einfacher, die Wahrscheinlichkeit dafür auszurechnen und dann 1-Ergebnis zu nehmen. (Die Summe ALLER möglichen Ereignisse muss immer 1 sein, also 100%).
/e: Bei sechsmal würfeln GENAU EINE 6? Das überlasse ich dem Leser als Übung. (Kannst die events genau so aufschreiben wie ich oben und die Wahrscheinlichkeiten addieren.)
/e2: Die pure Argumentation ist, dass sich Wahrscheinlichkeiten nie addieren sondern multiplizieren. Ein Event mit 50% Wahrscheinlichkeit wird natürlich unwahrscheinlicher, wenn es zweimal hintereinander auftritt. Das ist nur noch 25% wahrscheinlich. Aber natürlich verändert sich die gesamte Wahrscheinlichkeit bei wiederholtem sampling, deshalb ist es Unsinn, dass die Wahrscheinlichkeit bei mehreren Schützen insgesamt weiterhin 30% ist.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.08.2014 10:34]
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Danke, ich glaube ich verstehe. Test:
Also ist die Wahrscheinlichkeit bei sechs mal Würfeln - sagen wir es genauer - zumindest einmal eine sechs zu erzielen so:
- eine sechs zu verfehlen ist pro Wurf 84%
- bei sechs Würfen die sechs zu verfehlen ist also 0,84x0,84x0,84x0,84x0,84x0,84 = 0,35
- Positiv (eine sechs zu erhalten bei sechs Versuchen) also (1 - 0,35)
Das hieße umgangssprachlich: In zwei Dritteln der Versuche schafft man es, dass bei einer Serie von sechs Würfen mindestens eine sechs darunter ist. Oder hab ich einen Denkfehler drin?
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVII ( Code drunk, debug sober! ) |