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| | Zitat von Smoking44*
Willst du nicht mal einen riesen Blogpost mit grundlegenden Tipps zur Outdoorfotographie geben? 
Wie sehr bin ich am Arsch, wenn ich kein Stativ mitnehme?
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Uh, sowas hab ich letztens noch fuer ne social media Geschichte von Fuji geschrieben, und die haben etwa 3% davon verwurstet. War aber sehr auf Fuji Kameras und Tipps dafuer zugeschnitten.
Ich kann die Tage gerne mal ein paar Stichpunkte reinhauen und wenns dazu Fragen gibt, kann ich gerne ins Detail gehen
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Das wäre allererste Sahne!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 03.08.2015 13:24]
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Naja, also das ist ja höchstens Schnappschuss Niveau. Kannst du besser.
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| | Zitat von Percussor
Das ist ein REI Traverse 30, quasi deren Hausrucksackmarke. Ein ganz einfacher Daypack. | |
Der wirkt riesig auf dem Bild. 
Zur Fotografie: Tip 1 und 2 lauten vermutlich "RAW!" Weitergehend ist vermutlich dann eher "ein weites Feld" angesagt, beginnend bei so trivialen Sachen wie Gewichtsfragen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, eine mehrwöchige Fernwanderung zu bestreiten und mehr als ein Zusatzobjektiv mitzunehmen. Zum griffbereiten und ein wenig geschützten Aufbewahren gibt's ja durchaus Lösungen, gell Badusch?  Doch ich schweife ab, denn was mich interessiert: Hat schonmal ein Hersteller Trekkingstöcke rausgebracht, die man obenrum als Monopod nutzen kann? Zwar kein Stativ, aber immerhin Dual-use-Gear, da stehe ich ja drauf.
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Ich werd auch nicht mehr als ein Zusatzobjektiv mitnehmen, was daran liegt, dass ich seit Wechsel auf Systemkamera nicht mehr habe  .
Transport bin ich mir jedoch auch nicht wirklich sicher, da ich keine extra Fototasche mitnehmen werde. Wahrscheinlich wickel ich die Teile einfach in Knallfolie ein und werde sie die meiste Zeit in der Hand/um die Schulter haben. Den Rest muss die Kamera abkönnen.
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Cumulus Liteline 400 mit 50g Overfill am Rücken bestellt. Ich bin gespannt.
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| | Zitat von dino the pizzaman
Cumulus Liteline 400 mit 50g Overfill am Rücken bestellt. Ich bin gespannt.
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Bitte um Bericht!
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joa, obwohl ich da verm. der Falsche für bin... alleine schon weil ich k.A. habe, wann ich das Ding mal nutzen werde und hab auch 0 Vergleichsmöglichkeiten 
aber jetzt erstmal noch eine Schlafunterlage auswählen.
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Wenn meine Frau die Fototasche mitgenommen hat, dann immer auch gleich mit 2 zusätzlichen Köchern für die weiteren Objektive:
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| | Zitat von rejteN
Naja, also das ist ja höchstens Schnappschuss Niveau. Kannst du besser.
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ikwydt
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Neuseeland schaut schon fast deprimierend schön aus 
Ich bin mittlerweile auch wieder im Lande. Ich bin jetzt den Hellismannaleið gegangen, jetzt nicht wegen Sicherheitsbedenken, sondern da ich dieses Mal Ruhe haben wollte. Und die gab es- am ersten Tag begenete mir z.B. genau 1 Gruppe und am 2 sogar niemand. Dafür ists umso mehr ein Schock, nach Landmannalaugar mit seiner Menschenmasse zu kommen. Das Ganze ist eine Mischung aus einem schönen, anstrengenden, abwechslungsreichen Weg (excellent markiert, mußte tatsächlich nie das GPS bemühen) und langweiliger Aschepiste (mehrmals teilweise mehrere Kilometer geradeaus). Sicherlich langweiliger als der Laugavegur, aber dafür ist man unter sich, wobei ich den wohl auch irgendwann noch mal gehen werde. Vom Wetter her gings, richtig abgeregnet wurde ich nur einmal, dafür war es aber außer am ersten Tag permanent stark bewölkt. Im Zelt hats dafür fast jeden Abend geregnet. Die Schuhe blieben übrigens auch in der Apsis trocken. Schnee gabs dafür auch auf diesem Weg zur genüge, Richtung Landmannalaugar durften zahlreiche Schneefelder durchlaufen werden.
Island ist auf jeden Fall außerordentlich schön. Aber man hat fast den Eindruck, dass diese Insel nicht mehr allzuviel zusätzlichen Tourismus erträgt. Einen Tag hab ich mich einfach mal in den IOYO-Bus gehockt und bin den Golden Circle abgefahren- ein Fehler, so voll wie da alles war. Da war draußen in der Natur zu sein weitaus angenehmer. Wenigstens hab ich's hinter mir, so muss ich es nicht nochmals machen.
Und damit die Fotos wieder auf Amateurniveau runterrutschen ( ) , gibts ein paar Bilder dazu (das 3. zeigt eine dieser Aschegeraden):
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ruckus am 04.08.2015 19:21]
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| | Zitat von rejteN
Naja, also das ist ja höchstens Schnappschuss Niveau. Kannst du besser.
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| | Zitat von Smoking44*
Das wäre allererste Sahne!
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Die beste Kamera ist die, die du dabei hast. Den Spruch wuerde ich um 'im direkten Zugriff' erweitern. Soll heissen, wenn die Objektive irgendwo hinten im Rucksack sind, bleiben sie vermutlich auch da. Ob du nun ein Frontrucksacksystem wie das hier http://www.aarnpacks.com/ nutzt, dich mit zusaetzlichen kleinen Taschen am Beckengurt vollhaengst oder nur das eine Kompromissobjektiv mitnimmst, kommt auf die Situation an. Ein kleineres, leichteres System kann das wesentlich vereinfachen. Stichwort spiegellos, Micro Fourthirds, Fuji X.
Befestige die Kamera am Rucksack! Ich benutze einen Op/Tech Bin/Op Strap mit extra Clips. Zwei Clips sind an der Kamera, ein Clip ist am Schultergurt. Wenn ich mit Rucksack laufe, klippse ich den Gurt an der Kamera aus und am Rucksack ein. Wenn ich ohne Rucksack herumlaufe, habe ich einen leichten Gurt habe.
Vergiss UV Filter um das Objektiv zu schuetzen. Die verschlechtern nur die Bildqualitaet und sorgen bei extremen Lichtsituationen fuer extra Reflektionen. Lass einfach die Gegenlichtblende auf dem Objektiv, das sollte das Schutz reichen.
Ich brauche in den Bergen einen Sucher, egal ob analog oder elektronisch. Die Lichtverhaeltnisse sind sonst oft so extrem, dass sich ausser nach Sonnenuntergang auf einem externen Display nichts erkennen laesst.
Nimm wenn moeglich RAW Bilder auf und bearbeite sie manuell nach. RAW Bilder geben dir wesentlich mehr Optionen extrem dunkle und helle Bildteile wiederherzustellen, die in einem JPEG verloren waeren.
Trage bei extremer Kaelte Ersatzakkus am Koerper und wechsel hin und her wenn der Akku in der Kamera vorzeitig den Geist aufgibt.
Pack die Kamera in eine Plastiktuete, bevor du von einer extrem kalten Umgebung in eine warm/feuchte Huette gehst. Das vermeidet Kondensation bis die Kamera aufgewaermt ist.
Ein Stativ ist ein Kann aber kein Muss. Ich nehme auf Tagestouren selten eins mit. Wenn du viel in die Nacht herein schiessen willst oder dich als Selbstportrait in der Landschaft positionieren willst oder Belichtungsreihen schiessen willst/musst, dann ist ein Stativ muss. Geh aber sicher, dass das Stativ gewichtsmaessig im Verhaeltnis zur Kamera steht. Ich bin in den Bergen ausschliesslich mit einem 800g Sirui T-025x unterwegs. Mit einer Vollformat SLR brauchst du was Schwereres.
Wenn du das Stativ schon dabei hast, nimm dir noch eine billige Fernbedienung mit wie die Yongnuo RF603 oder aehnliche. Die wiegen nix, kosten nix und haben 100m Reichweite. Bei Langzeitbelichtungen verwackelt dir so das Bild nicht, du musst nicht auf den Selbstausloeser warten und oben erwaehnte Selbstportraits werden wesentlich vereinfacht.
Lass die Kamera in den sonnigen Mittagsstunden einfach im Rucksack. Es lohnt sich einfach selten zu der Zeit Bilder zu machen. Leider ist man Mittags auf Tagestouren meist an den interessantesten Orten. Ich plane teilweise solche Touren mit Uebernachtung ein, damit ich einen Sonnenaufgang und Untergang an den interessanten Stellen habe. Wenn das nicht moeglich ist, kannst du die Tour im Winter machen: Die Sonne steht tiefer und deine Chancen auf milderes Licht sind hoeher. Ansonsten kannst du nur auf Schaefchen- und Schleierwolken hoffen. Die sind wie ein natuerlicher Reflektor und mildern das Licht ohne es flach erscheinen zu lassen.
Versteh die Belichtungsmodi und die Belichtungskompensation. Ich schiesse bewegte Situationen fast ausschliesslich mit Blendenprioritaet und spiele dann DJ mit den Belichtungsmodi. Das ich verwende haengt davon ob, wie wichtig es mir ist, dass alle Details in den Wolken erhalten bleiben. Es kann sinnvoll sein den Rest der Szene unterzubelichten, wenn du keine ausgebrannten Flecken in den Wolken haben willst. Fuer ein Outdoorportrait im Gegenlicht wiederum ist mir das idR egal. Hoffe, das macht Sinn.
Das faellt mir so spontan ein. Lass mich wissen, falls es Fragen gibt.
| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von Percussor
Das ist ein REI Traverse 30, quasi deren Hausrucksackmarke. Ein ganz einfacher Daypack. | |
Der wirkt riesig auf dem Bild.
Zur Fotografie: Tip 1 und 2 lauten vermutlich "RAW!" Weitergehend ist vermutlich dann eher "ein weites Feld" angesagt, beginnend bei so trivialen Sachen wie Gewichtsfragen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, eine mehrwöchige Fernwanderung zu bestreiten und mehr als ein Zusatzobjektiv mitzunehmen. Zum griffbereiten und ein wenig geschützten Aufbewahren gibt's ja durchaus Lösungen, gell Badusch? Doch ich schweife ab, denn was mich interessiert: Hat schonmal ein Hersteller Trekkingstöcke rausgebracht, die man obenrum als Monopod nutzen kann? Zwar kein Stativ, aber immerhin Dual-use-Gear, da stehe ich ja drauf.
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Was ich an Objektiven mitnehme ebbt so auf und ab. Wenn ich ne Tonne Zeug dabei habe, brauche ich es in der Regel nicht. Wenn ich nur ein Objektiv dabei habe, reicht es vorne und hinten nicht. Wie du's machst ist es eh falsch. Grundsaetzlich geb ich dir aber recht - je laenger die Tour, desto weniger kann man mitnehmen.
Monopod
Ich hab Monopods, ausser fuer Tier und Sportfotografie mit sehr langen Brennweiten nie verstanden. Was hast du vor?
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Guter Post!
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Danke sehr!
Mein Wechselobjektiv würde ich in die eine Flossentasche vom Rucksack kloppen, glücklicherweise sind die Festbrennweiten bei m4/3 sehr klein.
Die Strap-Geschichte sieht sehr nützlich aus, da fehlt mir definitiv was. Gibt es eine Bezugsquelle für Deutschland oder ein ähnliches System hier (das preislich im Rahmen ist)?
Mir fällt als Sparlösung (Geld ist schon für's übrige Outdoorequiptment draufgegangen ) nur der normale Gurt + Karabiner ein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 07.08.2015 9:51]
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Also ich hab ja das
Klick
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Hmmm, das ist tatsaechlich nicht uebel. Ich kletter viel ueber Felsen und Buesche, aber fuer Zwischendurch, wo die Kamera alle 2 Minuten aus und wieder in die Tasche wandert waere das schon cool.
/ Aber warum wieder nur mit Werkzeug? ARGH!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Percussor am 07.08.2015 10:06]
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Das sieht praktisch aus, Tobit, gleichwohl: Gibt's da noch eine Fangschnur oder rüstest Du eine nach? Eine Rückfallebene würde ich da schon haben wollen.
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Hab das Teil jetzt seit einem guten Jahr und nichts nachgerüstet und bisher auch keine Probleme gehabt. Habs am Gürtel oder am Rucksackträger, je nachdem. Rastet satt ein und lässt sich bei Bedarf auch noch zusätzlich verriegeln.
@Percussor: geht auch ohne Werkzeug, hab den Inbus noch nie benutzt.
/e: habs sogar schon länger, da hatte ich die 7D noch als die Kickstarterkampagne lief.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tobit am 07.08.2015 10:48]
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| | Zitat von Tobit
Hab das Teil jetzt seit einem guten Jahr und nichts nachgerüstet und bisher auch keine Probleme gehabt. Habs am Gürtel oder am Rucksackträger, je nachdem. Rastet satt ein und lässt sich bei Bedarf auch noch zusätzlich verriegeln. | |
Es ist nicht dieses Ding, dem ich misstraue, sondern mir selbst.
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Ich bin Mitte September eine Woche im Grödner Tal (Val Gardena). Irgendwelche Geheimtipps?
Sind in einem Hotel untergebracht, Auto waere auch vorhanden. Denke Richtung Daytrips und hatte so an Klettersteige (allerdings noch keine Erfahrung vorhanden) und eventuell ein bisschen Mountainbiken (wenig Skills vorhanden ) gedacht. Ansonsten halt "normales" Wandern.
 Echelon
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Echte geheimtipps wird es dort kaum noch geben. Aber jede Menge tolle Klettersteige und Tageswanderungen.
Mit Ausgangspunkt grödnerjoch kannst du z.b. die beiden kurzen Klettersteige auf die cirspitzen zum warmgehen nehmen, den Klassiker pisciadu-klettersteig zum rifugio pisciadu oder etwas gemütlicher aber nicht weniger schön durch das val setus zu Hütte und See und bei bedarf auch weiter auf den pisciadu-gipfel oder als lange Tagestour rüber zum Piz boe, der immerhin auch über 3000m zählt. Die ganze sellagruppe strotzt nur so vor tollen wander- und klettertouren. Super Gegend. Topos zu den klettersteigen kann ich bei bedarf schicken.
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Die ersten drei Tage auf Island sind geschafft. Die anfahrt mit der Fähre war toll. Schön schaukelig und jede Menge gleichgesinnte zum quatschen. Die Fahrt zum askja war echt krass mit der mondlandschaft. Jetzt verstehe ich, wieso die NASA dort geübt hat.
Dann noch durch die Asche des Vulkanausbruches von Anfang des Jahres gefahren und die dampfende Lava gesehen und im von der Lava gewärmten Wasser gebadet.
Leider gab es keinen Platz mehr in der dreki Hütte, also bei 6°c und Wind das Zelt aufgebaut.
Am nächsten Tag dann 5h durch weitere furten, lavafelder und waschbrettpisten bis nach myvatn.
Insgesamt knapp 200km 4x4 die ersten zwei Tage.
Heute dann ganz entspannt nach husavik und Wale gucken gefahren und direkt drei buckelwale und jede Menge papageientaucher gesehen.
Muss wohl irgendwann noch mal hin, da die auch eine dreitägige segeltour ins nordpolarmeer anbieten zum Wale gucken oder 8 Tage nach Grönland.
Absolut beeindruckend so ein buckelwal.
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| | Zitat von ULtRaLiSt
Echte geheimtipps wird es dort kaum noch geben. Aber jede Menge tolle Klettersteige und Tageswanderungen.
Mit Ausgangspunkt grödnerjoch kannst du z.b. die beiden kurzen Klettersteige auf die cirspitzen zum warmgehen nehmen, den Klassiker pisciadu-klettersteig zum rifugio pisciadu oder etwas gemütlicher aber nicht weniger schön durch das val setus zu Hütte und See und bei bedarf auch weiter auf den pisciadu-gipfel oder als lange Tagestour rüber zum Piz boe, der immerhin auch über 3000m zählt. Die ganze sellagruppe strotzt nur so vor tollen wander- und klettertouren. Super Gegend. Topos zu den klettersteigen kann ich bei bedarf schicken.
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Danke, werde ich mir mal genauer angucken!
Echelon
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Ich bin die ersten zwei Septenberwochen auch da unten, 7Tage St. mMagdalena, 7 Tage Steinhaus im Ahrntal.
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War schon jemand auf dem hekla in Island? In 5 Tagen hätte ich Zeit und wäre in der Nähe und müsste wohl bis zum 4x4 Parkplatz auf knapp 975m Höhe kommen mit meinem Auto und dann wären es noch knapp 3km bis zum Gipfel über die Nordwest-Flanke.
Weiß nur nicht, ob ich die Strecke schaffe als normaler Wanderer. Ist ja wohl doch etwas anspruchsvoller schon bei gutem Wetter.
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Bei mir stand die Watzmannüberschreitung an.
Am Sonntag nach der Ankunft nach St. Bartholomä geschippert und über den Rinnkendlsteig zur Kührointhütte eingelaufen.
Da das Watzmannhaus wohl kein Trinkwasser mehr fürs Waschen hatte und zudem recht überfüllt war, blieb ich die Nacht dann auf der Kürointhütte.
Bin dann um 5:30 Uhr los und um 7 war ich beim Watzmannhaus.
Kurz vorm Hocheck schloss ich mich dann einer 6er Gruppe an, die ebenfalls die Überschreitung geplant hatte.
So super die Überschreitung selbst war, so beschissen war dann allerdings der Absteig.
Geröllfelder, sängende Hitze und wirklich akuter Wassermangel machten daraus eine echte Tortur.
Zum Glück haben wir dann noch eine kleine Quelle gefunden, an der wir Auffüllen konnten.
Nach einer Nacht auf der Wimbachgrießhütte ging es dann auch wieder nach Hause.
Rückblickend würde ich an der Mittelspitze umdrehen, so wie es die meisten Leute gemacht haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hidayat am 12.08.2015 13:53]
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Hallo, gehen demnächst eine Woche Kanuwandern in Schweden. Beim Anbieter gibt es relativ viel Zeug inklusive. Gewisse Sachen muss man allerdings selbst mitbringen. Haben bisher eher wenig Outdoor Erfahrung.
Im Set enthalten:
hochwertige Kanus, Kanu-Paddel
Kanu-Schwimmwesten
wasserdichte Packsäcke 60L
scandtrack Zelt für 2 Personen
wasserdichte Tonne 60L
Tarp (Plane)
Beil, Säge, Grillrost
Wasserkanister, Plastikeimer
Feldspaten
Müllsäcke 120L, Alufolie, Plastiktüten 3L
Toilettenpapier
Trangiakochset + Brennspiritus
Schnur, Draht
Feuerzeug, Schneebesen
Messer klein, groß, Schneidunterlage
Kochlöffel aus Holz
Weithalsflasche klein,groß
Schwamm
Liste der benötigten Dinge:
› Schlafsack (erledigt)
› Isomatte (erledigt)
› Essbesteck, großer Becher, tiefer Teller (kein Porzellan!); Trinkflasche
› Taschenlampe/Stirnlampe + Ersatzbatterien (erledigt)
› Büchsenöffner
› Suppenkelle
› Ersatz-Feuerzeug (erledigt)
› Taschenmesser (erledigt)
› Wäscheklammern, kurze Wäscheleine (erledigt)
› Geschirrhandtuch und Abwaschlappen (erledigt)
› Sonnencreme und Mückenschutz
› Kopfbedeckung als Sonnenschutz (erledigt)
› Reiseapotheke und 1. Hilfe (erledigt)
Außerdem haben wir noch auf der Liste:
- Outdoor Shampoo, Duschgel, Spülmittel
- Möglichkeit, um Kamera (Lumix G6, also etwas größer) sicher unterzubringen und trotzdem schnell griffbereit zu haben
- Möglichkeit, das Wasser sauber zu bekommen. Die sagen: Trinkwasserqualität aber abkochen. Find ich recht umständlich. Als wir in Amerika mal länger wandern waren hatten wir so Chlor(?)Tabletten dabei, die man über Nacht reingeworfen hat. Oder gibt es günstige Filtersysteme?
Habt Ihr zu den fehlenden Sachen noch Tipps oder random irgendwas kaufen? Kann man für den Mückenschutz einfach Nobite nehmen? Sonstige Empfehlungen?
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 14.08.2015 21:56]
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Die Thermarest NeoAir Trekker is hier gerade runtergesetzt. taugt die?
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Keiner? Vor allem zu Kamera und Wasser sauber bekommen?
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| Thema: Outdoorthread IV ( Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn. ) |
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