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Na aber es ist doch ein anderes Bauteil (laut Schaltplan)
Wer konnte denn ahnen dass das da auch passieren kann? 
Acid
Edit: Cain kann das!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 02.11.2014 21:18]
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Kann doch mal passieren?! 
 Echelon
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Risikoanalyse für vergleichbare Bauteile/Produkte unter D7 einführen.
...und sich dann 8 Wochen mir allen anderen Abteilungen rumschlagen weswegen jetzt alles länger dauert, komplizierter ist und mehr kostet!
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| | Zitat von AcidPils
Was sich so anbietet, Fehlerpareto, "Picasso" keine Ahnung wie das richtig heisst, nimm ein Bild vom Erzeugnis und zeichne ein wo welcher Fehler wie oft auftritt und sonst halt was du im 8D eh machst.
Viel ist LL
Kenn ich, hatte ich schon.
Acid
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Oh Gott, da kommt QPM hoch - Qualitäts- und Projektmanagement. Unnötigste Klausur meines Lebens. Pareto 80-20, wieso erinnere ich mich sogar noch...
Für den Fall, dass ich mal in irgendeiner Weise mein eigenes unsinniges Analysetool entwickeln muss, dann werde ich die 5-why mit der 6W Methode kombinieren: die 5x6 Methode.
Wer? Wer? Wer? Wer? Wer?
Was? Was? Was? Was? Was?
Wo? Wo? Wo? Wo? Wo?
Wann? Wann? Wann? Wann? Wann?
Wie? Wie? Wie? Wie? Wie?
Warum? Warum? Warum? Warum? Warum?
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Mittlerweile sind es 7W.
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Hallo, also:
Ich will 3 1,5 oder 3 Voltgleichstrommotoren mit meinem Arduino Uno betreiben. Dazu, damit ich auch die Drehrichtung einstellen kann, benötige ich eine H-Brücke. Aber welche eignet sich für solche kleine Motoren? Oder lohnt es sich, selber eine aus Dioden und Transistoren zu löten? Aber was für Bauteile nimmt man da?
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Alter, mit dir würd ich ja nicht zusammenarbeiten wollen, wenn du das echt so handhabst 
Aber ne, den Kram, den man einmal logisch durchdrungen und dann noch zumindest ein paar Mal angewandt hat, vergisst man nicht so leicht. Das Problem ist nur, dass man in den meisten Jobs wohl nicht mehr dazu kommt, den ganzen geilen Scheiß anzuwenden. 
/Edit:
Hat denn jemand hier gute Konstruktionsrichtlinien für Solidworks oder Inventor?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 03.11.2014 20:43]
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| | Zitat von kl3tte
Alter, mit dir würd ich ja nicht zusammenarbeiten wollen, wenn du das echt so handhabst
Aber ne, den Kram, den man einmal logisch durchdrungen und dann noch zumindest ein paar Mal angewandt hat, vergisst man nicht so leicht. Das Problem ist nur, dass man in den meisten Jobs wohl nicht mehr dazu kommt, den ganzen geilen Scheiß anzuwenden.
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Ich kenne keinen Ingenieur, der in einem Unternehmen arbeitet, der seinen Arbeitstag nicht zu mindestens 80% mit dem Office-Paket plus einem PDF-Reader/Writer bestreitet. Egal ob Mittelstand, Großkonzern, Consultant, Konstrukteur, Fertigungsingenieur, Planer, etc.
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Und was hat das mit "ich laber mal Scheiße" und "das musste nicht wissen als Ing!" zu tun?
/Edit: 80% der Zeit hab ich schon bei allen Praktika und beim Werkstudentenjob unterboten und die Kollegen auch, ha!
/Edit2: Wobei ich mir sicher bin, dass Noxiller das nicht so ernst meint. Bzw. ich hoffe es.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 03.11.2014 20:54]
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| | Zitat von Expressreiskocher
| | Zitat von AcidPils
| | Zitat von Expressreiskocher
¤: Also wenn du nur verstehen willst was und wie man die Methode verwendet, das Buch an sich hab ich iirc nicht.
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Ich durfte die schon öfters anwenden (und diese Woche endlich 2 Tage auf Seminar ums zu lernen).
Was mich halt mal interssieren würde sind Anwendungen in anderen Bereichen, also nicht Elektronikfertigung wo ich herkomm.
Wenn meine Schulung nichts taugt komm ich wegen den Unterlagen nochmal auf dich zu.
Acid
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Ich komme zwar auch aus der Mess- & Prüftechnik, aber wir fertigen unter anderem auch nach TS für den Automotiv-Bereich.
Je nachdem ob man halt nur nach ISO oder TS (vgl. wäre bspw. auch ISO 13485) durchführt unterscheidet sich halt der Umfang erheblich. Bei nem normalen 8D-Report im Zuge einer "kleinen" Kundenbeanstandung-/reklamation nach ISO 9001 fülle ich die Formblätter mit den Disziplinen in der Regel ohne begleitenden Dokumente aus und führe nur intern D3 bis D7 durch und teile dem Kunden die Ergebnisse mit.
Im Zuge von "großen" Kundenreklamationen (das was man aus klassischen FMEA-Einstufungen kennt, bspw. Gefahr für Leib & Leben, hohe Regressforderungen, usw.) oder im Bereich der TS wird aber alles äußerst detailiert durchgeführt. Da gehören dann bei uns zu D3 normal ein Ishikawa-Diagramm, 5W, Root-Cause-Analysis (Technisch und Managementsystem, Auftreten und Entdeckung) und Poka Yoke (gehört eigentlich zu D4-D6, wird aber immer als Tool der Analyse gewertet) dazu. Wichtig ist hier auch das man Informationen über bspw. Root-Causes wenn einmal festgestellt weiter durch den Bercht "mitnimmt" und gezielt ABstellmaßnahmen definiert und ihre Wirksamkeit bewertet, aber das sind schon wieder Details.
| | Zitat von Spangenkopf
Erzähl doch keinen Scheiss, jeder weiß was damit gemeint ist und in genug Lehrbüchern stehts auch so drin.
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Nenn es doch wie du willst, "Bröckelspan" ist trotzdem nur son Ding was Kalle an Maschine 27 dazu sagt.
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Wahaha, Hauptsache ich weiß vom letzten Jahr (QMB-Schulung) was der ganze Murks auch bedeutet. Meiner einer so klug 8)
Zu Ingenieurs-Porn:
Ihr seid mir hier zu mainstream mit den ganzen Spänen
Stahl-Porn:
https://www.youtube.com/watch?v=dV4slQvKmPc
Es muss warm und feucht sein! 
Und es muss sich was verformen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 03.11.2014 21:17]
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Reibschweißen ist besser als alles!
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| | Zitat von Expressreiskocher
Reibschweißen ist besser als alles!
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1. Warm => check
2. Verformen => joa doch
3. Feucht => nope
Kandidat hat 2 von 3 Punkten. Abgelehnt
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Teile vom R8 sind rührreibgeschweißt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Das erzählt hat der Prof in Schweißtechnik erzählt, glaub ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 03.11.2014 21:23]
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| | Zitat von Peschkow
| | Zitat von Expressreiskocher
Reibschweißen ist besser als alles!
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1. Warm => check
2. Verformen => joa doch
3. Feucht => nope
Kandidat hat 2 von 3 Punkten. Abgelehnt
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Wenn du im Kopf nicht immer nur bei den Weibern wärst würdest du das anders sehen.
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| | Zitat von Expressreiskocher
| | Zitat von Peschkow
| | Zitat von Expressreiskocher
Reibschweißen ist besser als alles!
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1. Warm => check
2. Verformen => joa doch
3. Feucht => nope
Kandidat hat 2 von 3 Punkten. Abgelehnt
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Wenn du im Kopf nicht immer nur bei den Weibern wärst würdest du das anders sehen.
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Aber ich mags doch so sehr etwas warmumzuformen
Verzeih mir Sensei
Ich geh jetzt Sudoku begehen
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Ey, eine Sache, die ich mich schon immer gefragt habe:
Inwiefern ist eine Härteprüfung denn zerstörungsfrei? Ich mein, ich drück da ja immernoch irgendeinen Körper in mein Material rein und mach 'ne Delle.
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Wirst du nicht eh WiIng?
Hast du keine Angst das der Thread über dich herfällt?
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| | Zitat von kl3tte
Ey, eine Sache, die ich mich schon immer gefragt habe:
Inwiefern ist eine Härteprüfung denn zerstörungsfrei? Ich mein, ich drück da ja immernoch irgendeinen Körper in mein Material rein und mach 'ne Delle.
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Viele Prüflinge musst du sowieso vorher (fein)schleifen um nen ordentlichen Abdruck zu bekommen, zerstörungsfrei ist da garnix.
¤: Bevor wieder irgendwer jammert: Ja, kommt halt auch völlig drauf an ob Randschicht- oder Durchgehärtet. Und ja, ist bei HV angesichts der zu prüfenden Materialien und verwendeten Geräte problematischer als bei HB oder HR.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 03.11.2014 21:53]
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Und wieso wird dann in jedem Lehrbuch die Härteprüfung als zerstörungsfrei beschrieben?
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Kommt halt völlig auf den Einsatzzweck an, deshalb in den Fachliteratur auch nur "quasi zerstörungsfrei".
In der Reaktortechnik bspw. wäre ein Teil mit Abdruck bereits Ausschuss, im 08/15-Vorrichtungsbau stört dich das nicht im geringsten.
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| | Zitat von Expressreiskocher
Wirst du nicht eh WiIng?
Hast du keine Angst das der Thread über dich herfällt?
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Bachelorarbeit über Warmumformung/Härtung von Stahl.
Masterarbeit über Warmumformung und induktive Härtung von Stahl
Ich hoffe das lässt mich überleben
@Klette:
So wirklich zerstörungsfrei ist das ja auch nicht :/
Du machst das auch am besten an Stellen die keine hohen Oberflächenspannungen aushalten müssen (Hallo Kerbe, hallo Rissentstehung)
bzw. bei uns war das so: Es wurd an Stellen geprüft, die im späteren Verlauf eh mechanisch entfernt wurden (z.B. keramikdrehen der Lagerlaufbahn nach dem Härtungsprozess)
edit: und das, was der Reisschüssel-Fahrer sagt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 03.11.2014 21:45]
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Ja, mir ist schon klar, dass es nicht zerstörungsfrei ist, sonst würd ich ja wohl kaum fragen, ne?
Aber auch "quasi zerstörungsfrei" finde ich locker kacke.
/Edit:
Ist ja so, als würd ich dir nur quasi den Knochen brechen. Ich mein, wtf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 03.11.2014 21:47]
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Naja, wenn man dir das Bein hinterher eh abnimmt?
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Schon früher in der Ausbildung gern als Lehrmaterial genommen:
Quasi der selbe, von N24:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.11.2014 22:07]
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Ahhhh <3 <3 <3
Allein schon wie die Schlacke/Zunder abfällt...a Traum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 03.11.2014 22:01]
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Die Maus war schon immer gut darin komplexe Dinge einfach zu erklären, ich glaube die meisten zwischen 20-30 erinnern sich noch heute an die Atomkraft-Folgen.
Die Darstellung der Kettenreaktion mit Mausefallen und Tischtennisbällen.
¤: Ahhh, diese Drehbank. <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 03.11.2014 22:05]
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| | Zitat von Expressreiskocher
Die Maus war schon immer gut darin komplexe Dinge einfach zu erklären, ich glaube die meisten zwischen 20-30 erinnern sich noch heute an die Atomkraft-Folgen.
Die Darstellung der Kettenreaktion mit Mausefallen und Tischtennisbällen.
¤: Ahhh, diese Drehbank. <3
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Wie sie das ganze gehärtete Teil drehen
Them Keramikschneiden Verschleiss
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So lange du in ständigem Eingriff bist und die Schneide nicht mit Gewalt ausglühst ist das eigentlich nicht so ein großes Problem.
Die Schneiden sind erstaunlich stabil.
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| | Zitat von Expressreiskocher
So lange du in ständigem Eingriff bist und die Schneide nicht mit Gewalt ausglühst ist das eigentlich nicht so ein großes Problem.
Die Schneiden sind erstaunlich stabil.
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Dann machen unsere Dreher etwas falsch, oder fahren viel zu schnell :/
edit: Na gut, es waren immerhin nur die Dreher in Ausbildung, die es bei meinen gehärteten Proben verkackt haben :/
Die normalen hauen aber auch öfters welche kaputt
edit2: ja du Kaktusente, das kann auch sein
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 03.11.2014 22:12]
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Oder eure Schneidform ist kacke oder das Material an sich kacke, oder die Maschine schwingt, oder, oder, oder...
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| Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |
