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dito, aber darum geht es doch nicht. 
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Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe null Ahnung wie ich so eine Arbeit schreiben sollte. Angst, dass ich keinen Prakrikumsplatz kriege, hatte ich nicht. Eher Bammel davor die Abschlussarbeit zu schreiben
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Willkommen in der Realität, das hat jeder.
Mir hat da immer geholfen einfach andere Diplom Arbeiten zu komplett anderen (technischen) Themen zu lesen. Da merkt man dann bei der dritten - man muss ja nicht jeeeedes Detail lesen - Auffälligkeiten ala. "ach guck mal die haben alle so einen roten Faden nach Art X durch ihre Kapitel, dann versteht man das gleich viel leichter".
Das fand ich immer einleuchtender als die stilistischen tollen Handbücher. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 04.11.2014 14:36]
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Ich habe mir letztens überlegt wie das aussehen wird:
Überschrift
Aufgabenstellung
Zwei Seiten schwafeln und erklären
Ergebnis super toll
Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen wo oder wie ich da groß zitieren soll.
70 Seiten? Weit entfernt
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Allein die Aufgabenstellung kannst du auf 2-5 Seiten strecken. Bei mir fings mit der Historie der Maschine an und den ganzen Nachteilen und und und... schonmal an. Bischen Prosa gehört da schon dazu.
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Schriftgröße zwanzig, Zeilenabstand 1,5 und viele Rechnungen und Graphen. Dazu ein paar schicke Grafiken und Bilder, schwupps, haste 50 Seiten.
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Ja haha. Das kann man bestimmt. Ach mache mir schon wieder zu viele Gedanken. Erst mal die drei Klausuren des Semesters schreiben. Der Endgegner wie ihn jeder nennt. Einer von zwei Klausuren, die entscheidet ob du weitermachen darfst oder nicht.
Edit: ich fühle mich hier wohl
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kn0kkn0k am 04.11.2014 14:41]
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| | Zitat von kn0kkn0k
Ich habe mir letztens überlegt wie das aussehen wird:
Überschrift
Aufgabenstellung
Zwei Seiten schwafeln und erklären
Ergebnis super toll
Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen wo oder wie ich da groß zitieren soll.
70 Seiten? Weit entfernt
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Abstract
Einleitung
Stand der Technik
und wir dürfen müssen noch eine Kurzfassung über den ganzen Kram schreiben
und am ende immer "es besteht weiterer Forschungsbedarf"
achja, und immer gucken, dass man den Prof/Betreuer zitiert
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Naja schon mal gut, dass der Prof selbst in der Firma tätig ist/war/was auch immer.
Müsste man sich mal schlau machen was GENAU er da gemacht hat.
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Ich hab als grobe Vorbilder für die Struktur einmal die BA eines Kumpels und eine BA im Internet über Alzheimer-freundliche Gemeinden angeguckt.
Ich frage euch mal um Rat zu meiner Fächerwahl im jetzt begonnenen Master:
Bisher war ich mir zu 99% sicher in Richtung Flugantriebe inkl. Turbinenanwendungen im Energiebereich zu gehen.
In den letzten Tagen bin ich etwas ins Grübeln gekommen. Ich finde den Bereich Flugregelung auch sehr interessant.
Fändet ihr es besser, wenn ich jetzt alle drei (bzw. zwei-einhalb) Bereiche in den Grundlagen wähle oder wenn ich wie bisher rein Fächer aus dem Turbinenspektrum wähle?
Nach dem was ihr schreibt wie unwichtig das in 5 Jahren ist, ist es wahrscheinlich sowieso nicht besonders relevant.
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Mach das was dir JETZT Bock macht, später in ein verwandtes Fach zu wechseln das so nah daneben liegt ist kein Akt.
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| | Zitat von hardCoreGEN
Ich hab als grobe Vorbilder für die Struktur einmal die BA eines Kumpels und eine BA im Internet über Alzheimer-freundliche Gemeinden angeguckt.
Ich frage euch mal um Rat zu meiner Fächerwahl im jetzt begonnenen Master:
Bisher war ich mir zu 99% sicher in Richtung Flugantriebe inkl. Turbinenanwendungen im Energiebereich zu gehen.
In den letzten Tagen bin ich etwas ins Grübeln gekommen. Ich finde den Bereich Flugregelung auch sehr interessant.
Fändet ihr es besser, wenn ich jetzt alle drei (bzw. zwei-einhalb) Bereiche in den Grundlagen wähle oder wenn ich wie bisher rein Fächer aus dem Turbinenspektrum wähle?
Nach dem was ihr schreibt wie unwichtig das in 5 Jahren ist, ist es wahrscheinlich sowieso nicht besonders relevant.
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Iwi..ich kenn kaum einen Ing. der in dem Bereich arbeitet, über den er seine Arbeit geschrieben hat :/
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Was mir dazu grad einfällt, seid ihr alle dort in der Branche tätig oder seid ihr doch in einer andern Branche gelandet, die gar nicht so direkt bezug zu eurem Studium hatte?
Ich mein Medizintechnik ist schon ziemlich spezifisch. Als Schwerpunkt habe ich Mikroprozessortechnik und Biomechanik (bei uns aber mehr oder minder ein Witz). Ich Frage mich grad echt, ob ich da wirklich dauerhaft bleiben werde oder doch irgendwo bei Kohlekraftwerken lande (keine Ahnung wieso)
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Thema Abschlussarbeit: Ach, das läppert sich.
Ich bin ja auch gerade (immer noch...  ) dabei und muss jetzt erst mal ernsthafte Quellenkritik der Grundlagenliteratur betreiben. Die haben halt eine schöne Formel hergeleitet und deren Ergebnis als Kurve mit charakteristischem Verhalten geplottet.
Nur - das hat jemand anders mal als Handrechnungsformel approximiert, die ohne ein paar schwer zu kriegende Eingangsdaten auskommt. Die weist dieses charakteristische Verhalten nicht auf - was ich jetzt mal in einer eigenen Grafik gegenüberstellen wollte. Also die Formel aus der Literatur noch mal selbst durchgerechnet und geplottet - und siehe da, auch hier passt das Kurvenverhalten überhaupt nicht zu deren eigener Aussage. 
Ich lass grad mal meinen Betreuer drüberschauen, anschließend geh ich damit zum Autor und schreib derweil was anderes. 
@knokknok: Jein. Bin jetzt schon zweieinhalb Jahre in ner Branche, deren Grundlagen ich im Hauptstudium als Nebenfach hatte. Bin da halt so reingerutscht, weil ich nach der Studienarbeit (bei uns die "kleine" DA zur Vorbereitung) noch ein Praktikum brauchte, mit meinem Hauptfach gerade frustriert war und mal was anderes sehen wollte. Zum Glück macht mir das gerade durchaus Freude.
Das schöne ist, dass auch die Kenntnisse aus meinem Hauptfach hier gelegentlich gebraucht werden, außer mir im Betrieb davon aber keiner halbwegs Ahnung hat.
Und ich hab dann erst eine theoretische Diplomarbeit im Auftrag der Firma angefangen, die allerdings nach monatelangem Machen und Tun so bescheuert komplex wurde, dass der Aufwand nicht mehr gerechtfertigt war, abgesehen davon bewegte es sich in eine Richtung, von der keiner der Betreuer mehr Ahnung hatte. Jetzt mach ich quasi eine praktisch orientierte DA, die auf meiner Arbeit als Werkstudent aufbaut. Insofern mach ich das als Diplomarbeit, was ich sowieso schon die ganze Zeit gemacht hab.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 04.11.2014 15:01]
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Ich bin immernoch Softwareentwickler.
Allerdings in einer nurnoch zum Teil verwandten Branche und mit komplett anderem Focus (an Software) die ich gelernt habe.
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Ich bin Maschbau-Ingenieur, Schwerpunkt Konstruktionstechnik.
Ich arbeite als technischer Berater im Bereich Konstruktion/Datenhandling, Schwerpunkt IT.
Hat also nur am Rande mit meinem Studium zu tun.
Wobei das ja eigentlich das Geile an dem Beruf ist: Es gibt so viele Möglichkeiten, was man damit machen kann. Wenn mir das, was ich mache, zum Hals raus hängt, such ich mir eben einen Job in einem anderen Bereich! 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Anchorage am 04.11.2014 15:03]
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| | Zitat von kn0kkn0k
Was mir dazu grad einfällt, seid ihr alle dort in der Branche tätig oder seid ihr doch in einer andern Branche gelandet, die gar nicht so direkt bezug zu eurem Studium hatte?
Ich mein Medizintechnik ist schon ziemlich spezifisch. Als Schwerpunkt habe ich Mikroprozessortechnik und Biomechanik (bei uns aber mehr oder minder ein Witz). Ich Frage mich grad echt, ob ich da wirklich dauerhaft bleiben werde oder doch irgendwo bei Kohlekraftwerken lande (keine Ahnung wieso)
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Hab gelernt im Bergbau, hab meinen Techniker auf ne FH mit Schwerpunkt Bergbau gemacht und bin jetzt in der Elektronik-/Automotiv-/Rüstungsbranche - als Leiter der QS (Qualitäts- & Umweltmanager) und BdoL*. 
(*Wir sind nur mittelständisch, da kommt man tatsächlich mit einer Person für alles durch.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 04.11.2014 15:27]
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| | Zitat von wuSel
Mach das was dir JETZT Bock macht, später in ein verwandtes Fach zu wechseln das so nah daneben liegt ist kein Akt.
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Das taugt mir, danke euch. 
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Ich bin gerade auf der Suche nach einem Abschlussarbeitsthema bei mir im Praktikumsbetrieb. Ich möchte irgendwas mit Qualitätsgedöns machen, weil das ja nicht verkehrt sein kann, wenn man sich damit ein wenig auskennt. Einwände?
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| | Zitat von M@buse
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Abschlussarbeitsthema bei mir im Praktikumsbetrieb. Ich möchte irgendwas mit Qualitätsgedöns machen, weil das ja nicht verkehrt sein kann, wenn man sich damit ein wenig auskennt. Einwände?
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Keine. In dem Punkt kann man nicht genug Erfahrung haben, da bei fast jedem Job mit "Qualitätsgedöns" ewig viel Arbeitserfahrung verlangt wird. WOher auch immer die kommen soll -.-
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Hihi
Inghumor
Wir bekommen nen neuen Sensor in unsere Steuergeräte, der hat jetzt ein OTP drin um Fehler zu speichern.
Kommentar: "Ich hatte keine Lust mehr dauernd nachweisen zu müssen das der Fehler sporadisch da war"
Acid
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| | Zitat von Peschkow
Keine. In dem Punkt kann man nicht genug Erfahrung haben, da bei fast jedem Job mit "Qualitätsgedöns" ewig viel Arbeitserfahrung verlangt wird. WOher auch immer die kommen soll -.-
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Naja, In welchem Job sind irrsinnige Anforderungen heute nicht Normalität?
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| | Zitat von Expressreiskocher
| | Zitat von Peschkow
Keine. In dem Punkt kann man nicht genug Erfahrung haben, da bei fast jedem Job mit "Qualitätsgedöns" ewig viel Arbeitserfahrung verlangt wird. WOher auch immer die kommen soll -.-
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Naja, In welchem Job sind irrsinnige Anforderungen heute nicht Normalität?
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Stimmt auch wieder :/ Am besten 25, mit Dr.Ing. und drei Jahren Berufserfahrung. Aber nur Trainee-Gehalt zahlen wollen.
#JustWirtschaftThings
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Das liegt am viel zitierten Fachkräftema... hh wait, that does not make any sense ...
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Hmmm, wo wir grade dabei sind: Wie schlimm ist es, dass ich frühestens mit 25 meinen Bachelor haben werde? Hab davor noch ein anderes Studium angefangen und nach 2 Semestern abgebrochen, ein Jahr unrelated Nebenjobs gearbeitet und Regelstudienzeit in CIW ist bei uns 7 Semester für nen Bachelor. Mich wurmt das schon die ganze Zeit.
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Ich werde auch knapp vor 25 fertig. So what. Sagen auch viele meiner Professoren. Solange man kein Vollspaten bist, sollst du auch ernst genommen werden. Auch wenn du 'erst' mit 25 denen Bachelor hast. War oft genug Thema bei uns mit ein paar Professoren.
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| | Zitat von Snowblind1911
Hmmm, wo wir grade dabei sind: Wie schlimm ist es, dass ich frühestens mit 25 meinen Bachelor haben werde? Hab davor noch ein anderes Studium angefangen und nach 2 Semestern abgebrochen, ein Jahr unrelated Nebenjobs gearbeitet und Regelstudienzeit in CIW ist bei uns 7 Semester für nen Bachelor. Mich wurmt das schon die ganze Zeit.
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Gibt keiner einen Fick drauf.
Werd auch erst mit Anfang 27 mit Master fertig.
Wurd mein Vorgänger in der Firma auch (oder 28), hat keinen gejuckt, der macht jetzt seinen Doktor in der Uni Wien.
Anderer Kumpel hatte dank Ausbildung vorher seinen Master erst mit so 30, nun auch Dr. Anwärter.
Zwei andere haben mit 26 nachm Bachelor ohne Probleme Arbeit gefunden. Juckt niemanden, wenn du nicht doof bist, oder die 25 daher rühren, dass du 14 Semester fürn BA gebraucht hast
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| | Zitat von Peschkow
| | Zitat von M@buse
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Abschlussarbeitsthema bei mir im Praktikumsbetrieb. Ich möchte irgendwas mit Qualitätsgedöns machen, weil das ja nicht verkehrt sein kann, wenn man sich damit ein wenig auskennt. Einwände?
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Keine. In dem Punkt kann man nicht genug Erfahrung haben, da bei fast jedem Job mit "Qualitätsgedöns" ewig viel Arbeitserfahrung verlangt wird. WOher auch immer die kommen soll -.-
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fein. außerdem sollte das ja auch eine dankbare aufgabe für eine abschlussarbeit hergeben.
buchempfehlungen? "handbuch qualität" hab ich schon von springer.
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Ohne spezifisches Thema ist das nicht so einfach, das Feld ist weeeeeit.
¤: "Schmitt / Pfeifer - Qualitätsmanagement: Strategien, Methoden, Techniken" wäre für einen ersten Überblick auch noch zu empfehlen.#
¤²: "Groh / Benes -Grundlagen des Qualitätsmanagements" soll wohl auch ganz gut und noch etwas aktueller sein, hab ich aber selbst nicht gelesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 04.11.2014 17:50]
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| Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |
