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ok dann warte ich erstmal ab, bis ich ein thema habe. ich wollte da jetzt nur nicht völlig ahnungslos aufschlagen
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| Zitat von Peschkow
| Zitat von Snowblind1911
Hmmm, wo wir grade dabei sind: Wie schlimm ist es, dass ich frühestens mit 25 meinen Bachelor haben werde? Hab davor noch ein anderes Studium angefangen und nach 2 Semestern abgebrochen, ein Jahr unrelated Nebenjobs gearbeitet und Regelstudienzeit in CIW ist bei uns 7 Semester für nen Bachelor. Mich wurmt das schon die ganze Zeit.
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Gibt keiner einen Fick drauf.
Werd auch erst mit Anfang 27 mit Master fertig.
Wurd mein Vorgänger in der Firma auch (oder 28), hat keinen gejuckt, der macht jetzt seinen Doktor in der Uni Wien.
Anderer Kumpel hatte dank Ausbildung vorher seinen Master erst mit so 30, nun auch Dr. Anwärter.
Zwei andere haben mit 26 nachm Bachelor ohne Probleme Arbeit gefunden. Juckt niemanden, wenn du nicht doof bist, oder die 25 daher rühren, dass du 14 Semester fürn BA gebraucht hast
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Bachelor mit 28 1/2...
Interessiert kein Schwein, wenn du bis die Jahre bis dahin nicht gerade mit Abhartzen verbracht hast.
Thema Weg nach dem Studium:
Gelernt Kfz-Mechatroniker, Maschinenbau studiert (Schwerpunkt Produktentwicklung) und nun bin ich Kundendienstingenieur für Baumaschinen.
Brauchts dafür wirklich ein Studium?
Ne, aber anders kommt man in die Gehaltsklassen nur sehr schwer und von langweiligen Bürojobs halte ich nicht viel.
@ Klette
Doch, leider mein ich das zu 90% so.
Ich hab während meiner Abschlussarbeit (gleiches Unternehmen wie jetzt) auch noch gedacht, wie cool es ist über technische Lösungen mit Leuten zu diskutieren, deine Ideen umzusetzen und zu sehen, wie all der selbst konstruierte Kram vom Zeichenbrett zur Realität wird.
Realität in einem Konzern ist aber, dass viele nur Dienst nach Vorschrift machen, deine Ideen meistens niemanden interessieren und/oder kein Geld/Zeit/Personal zur Umsetzung da ist. Das mag in kleinen Betrieben anders sein, aber spiegelt meine und die Erfahrung meiner Freunde in der freien Wirtschaft recht gut wieder.
Wenn du dann noch fachfremde Vorgesetzte hast, die nur auf ihre Karrierechancen schielen und denen das Produkt recht egal ist, dann wirst du auch schnell merken, dass du dir technische Erklärungen einfach schenken kannst.
Dazu wirst du selbst in Konstruktion oder Forschung nur einen Bruchteil von deinem erhaltenen Wissen jemals wieder brauchen.
Ich will dir keinesfalls die Stimmung vermiesen, mir macht mein Kernjob auch mega Spaß, aber das drumherum ist sehr oft frustrierend.
Wenn du wirklich was bewegen willst, rate ich dir eher zu kleinen Unternehmen. Konsequenz ist aber häufig viel Arbeit bei weniger Geld, dafür brauchst du nicht für jeden Schritt den du tust den Passierschein A38.
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| Zitat von M@buse
ok dann warte ich erstmal ab, bis ich ein thema habe. ich wollte da jetzt nur nicht völlig ahnungslos aufschlagen
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Hab nochmal zwei allgemeine Q-Bücher in den letzten Post editiert, falls du schonmal an der Oberfläche kratzen willst.
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| Zitat von Expressreiskocher
| Zitat von M@buse
ok dann warte ich erstmal ab, bis ich ein thema habe. ich wollte da jetzt nur nicht völlig ahnungslos aufschlagen
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Hab nochmal zwei allgemeine Q-Bücher in den letzten Post editiert, falls du schonmal an der Oberfläche kratzen willst.
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super! dankeschön :*
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| Zitat von Expressreiskocher
Ohne spezifisches Thema ist das nicht so einfach, das Feld ist weeeeeit.
¤: "Schmitt / Pfeifer - Qualitätsmanagement: Strategien, Methoden, Techniken" wäre für einen ersten Überblick auch noch zu empfehlen.#
¤²: "Groh / Benes -Grundlagen des Qualitätsmanagements" soll wohl auch ganz gut und noch etwas aktueller sein, hab ich aber selbst nicht gelesen.
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Groh/Benes ist echt ganz gut. Hat uns auch der Prof damals empfohlen.
Oder gleich von irgendwem die Unterlagen des QMB-Lehrgangs klauen lalala, wer könnte sie haben..
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Der QMB alleine nützt dir aber nicht viel, der betrachtet das System nach Normenreihe 9000 eigentlich nur aus Sicht des BdoL.
Das System ist nicht umsonst bei den meisten Akademien modular.
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Sollte man solche Bücher nicht einfach in den Startpost stecken?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kn0kkn0k am 04.11.2014 19:09]
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Ich bin eigentlich immer noch für das Patick Bild als Threadbild
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| Zitat von kn0kkn0k
Sollte man solche Bücher nicht einfach in den Stadtpost stecken?
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Ingenieure brauchen keine Rechtschreibung. Zumindest war das mal ein Satz vom Prof.
Naja, hab's abgeändert. Sonst kriegt einer noch'n Herzkasper, wenn er das sieht und nicht verkraften kann
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Was hast du mit Delbrück zu schaffen?
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Öh, nichts. Ich wusste bis eben nicht mal wo das liegt, ich wollte nur die Gelegenheit für den Flame am Schopf packen.
Du kommst dann wahrscheinlich irgendwo aus der Gegend, nehme ich an?
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Witzige Sache, ich komme ursprünglich aus der "Nähe" von Delbrück
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| Zitat von hardCoreGEN
Öh, nichts. Ich wusste bis eben nicht mal wo das liegt, ich wollte nur die Gelegenheit für den Flame am Schopf packen.
Du kommst dann wahrscheinlich irgendwo aus der Gegend, nehme ich an?
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Ja 15km süd-westlich davon
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Wie klein die Welt Deutschland doch ist.
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Schaut ausser mir eigentlich jemand den EEVblog auf youtube?
Macht immer wieder Spass IMHO
Acid
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| Zitat von AcidPils
Schaut ausser mir eigentlich jemand den EEVblog auf youtube?
Macht immer wieder Spass IMHO
Acid
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Was diese?
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@Noxiller: Naja, dann hab ich wohl Glück gehabt, bis ich bei diesem Praktikum ankam
Aber wenn ich keinen entsprechenden Job nach dem Master dann finde, dann wird sich halt weitergebildet und dann nochmal geschaut. Und dann geh ich halt zu 'nem KMU, scheiß auf die Konzerne dann halt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 04.11.2014 21:17]
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Wie komm ich eigentlich am besten an eine Ausbildungsstelle beim TÜV/Dekra/ERKs Mutter als Gutachter für Schadensfälle / Sachverständiger / Hansel vom Dienst ?
Jemand Erfahrungen mit?
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| Zitat von Noxiller
Thema Weg nach dem Studium:
Gelernt Kfz-Mechatroniker, Maschinenbau studiert (Schwerpunkt Produktentwicklung) und nun bin ich Kundendienstingenieur für Baumaschinen.
Brauchts dafür wirklich ein Studium?
Ne, aber anders kommt man in die Gehaltsklassen nur sehr schwer und von langweiligen Bürojobs halte ich nicht viel.
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Welcher Baumaschinenhersteller?
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ICH HÄTT JA SO BOCK; BAGGER ZU ENTWICKELN MAN!
/@kn0kkn0k: Du hast dich für ein Studium an einer Fachhochschule entschieden, machst also ein eher anwendungsbezogenes Studium (jetzt ohne Wertung, denn das ist auf jeden Fall derbe nice), bist jetzt am Ende vom Bachelor und wunderst dich, dass du nicht wirklich in die Tiefe der Marterie eingestiegen bist? Echt jetzt? oO
/Edit2: Also mich interessiert, wieso du darüber so enttäuscht bist, bzw. was deiner Erwartung vorher war.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 04.11.2014 21:28]
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Na Quatsch. Ich wollte nie Grundlagenforschung oder so betreiben. Das war nie die Erwartung. Ich meine nur, dass manches sehr oberflächlich angeritzt wird. Selbst die C++ Programmierung oder Microcontroller. Ist ja auch ein Schwerpunkt von uns, den man wählen kann neben Biomechanik und Medizinische Datenerfassung oder so. Ich mein, wenn dies Schwerpunkte sind, dann erwarte ich persönlich, dass man da ein wenig "mehr" macht. Vielleicht auch mal auf medizinische Software eingeht. Von Biomechanik möchte ich gar nicht anfangen zu erzählen. Die Vorlesung war sehr klinisch gehalten, sprich ein Chirurg hat von seiner Arbeit erzählt und zeigte auch Krankheiten auf, die Prothesen bedurften. Da hatte ich mir mehr Inhalt zu den Prothesen und Wirkungsweisen gewünscht. Wie müssen Prothesen entworfen werden und so. Das wird ja auch mal das Arbeitsgebiet von solchen sein, die von der FH kommen. Machen ja nicht nur die Leute, die von der Uni kommen. Momentan wird der Schwerpunkt Biomechanik aber umstrukturiert.
Das einzige Gebiet wo ich sage, da haben wir viel gemacht und bringt mir auch als anwendungsbezogenen Ingenieur (angehend) viel war die Beatmung. Da haben wir so viel besprochen gehabt und auch in der Humanbiologie Vorlesung. Das fand ich gut. Letztendlich werde ich dort auch mein Praktikum machen.
Wie gesagt, ich erwarte nicht, dass uns Gleichungen oder irgendwelche abstrusen Formeln hergeleitet werden. Nur mehr Inhalt. Bisschen detaillierter, gewissermaßen diskrete Schwerpunkte in manchen Gebieten setzen und einfach diese genauer besprechen.
Unter'm Strich bin ich nicht enttäuscht von dem Studium an sich, da ich hier mehr mitgenommen habe als an der Uni, da ich viele Labore hatte und die wirklich beim verstehen geholfen haben. Gab nur manche Fächer, da wurde alles sehr oberflächlich angesprochen, wo ich mir dachte, hmm eigentlich sind das die wichtigen und interessanten Gebiete der Medizintechnik und auch wichtig für einen Ingenieur von einer FH.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kn0kkn0k am 04.11.2014 21:48]
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| Zitat von Noxiller
| Zitat von Peschkow
| Zitat von Snowblind1911
Hmmm, wo wir grade dabei sind: Wie schlimm ist es, dass ich frühestens mit 25 meinen Bachelor haben werde? Hab davor noch ein anderes Studium angefangen und nach 2 Semestern abgebrochen, ein Jahr unrelated Nebenjobs gearbeitet und Regelstudienzeit in CIW ist bei uns 7 Semester für nen Bachelor. Mich wurmt das schon die ganze Zeit.
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Gibt keiner einen Fick drauf.
Werd auch erst mit Anfang 27 mit Master fertig.
Wurd mein Vorgänger in der Firma auch (oder 28), hat keinen gejuckt, der macht jetzt seinen Doktor in der Uni Wien.
Anderer Kumpel hatte dank Ausbildung vorher seinen Master erst mit so 30, nun auch Dr. Anwärter.
Zwei andere haben mit 26 nachm Bachelor ohne Probleme Arbeit gefunden. Juckt niemanden, wenn du nicht doof bist, oder die 25 daher rühren, dass du 14 Semester fürn BA gebraucht hast
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Bachelor mit 28 1/2...
Interessiert kein Schwein, wenn du bis die Jahre bis dahin nicht gerade mit Abhartzen verbracht hast.
Thema Weg nach dem Studium:
Gelernt Kfz-Mechatroniker, Maschinenbau studiert (Schwerpunkt Produktentwicklung) und nun bin ich Kundendienstingenieur für Baumaschinen.
Brauchts dafür wirklich ein Studium?
Ne, aber anders kommt man in die Gehaltsklassen nur sehr schwer und von langweiligen Bürojobs halte ich nicht viel.
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Gelernt Schiffartskaufmann (), Produktionstechnik studiert und dann bei einem Flugzeugbauer gearbeitet. Für den Job hätte es auch kein Studium gebraucht, aber dafür bekomme ich jetzt auch das 3 - 4 fache von dem potentiellen Einstiegsgehalt als Kaufmann.
Irgendwie ist da das Studium wie die Schule. Man lernt viel und braucht danach wenig. Wichtiger ist, dass man nicht auf den Kopf gefallen ist und ein bisschen Glück hat.
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| Zitat von kn0kkn0k
Na Quatsch. Ich wollte nie Grundlagenforschung oder so betreiben. Das war nie die Erwartung. Ich meine nur, dass manches sehr oberflächlich angeritzt wird. Selbst die C++ Programmierung oder Microcontroller. Ist ja auch ein Schwerpunkt von uns, den man wählen kann neben Biomechanik und Medizinische Datenerfassung oder so. Ich mein, wenn dies Schwerpunkte sind, dann erwarte ich persönlich, dass man da ein wenig "mehr" macht. Vielleicht auch mal auf medizinische Software eingeht. Von Biomechanik möchte ich gar nicht anfangen zu erzählen. Die Vorlesung war sehr klinisch gehalten, sprich ein Chirurg hat von seiner Arbeit erzählt und zeigte auch Krankheiten auf, die Prothesen bedurften. Da hatte ich mir mehr Inhalt zu den Prothesen und Wirkungsweisen gewünscht. Wie müssen Prothesen entworfen werden und so. Das wird ja auch mal das Arbeitsgebiet von solchen sein, die von der FH kommen. Machen ja nicht nur die Leute, die von der Uni kommen. Momentan wird der Schwerpunkt Biomechanik aber umstrukturiert.
Das einzige Gebiet wo ich sage, da haben wir viel gemacht und bringt mir auch als anwendungsbezogenen Ingenieur (angehend) viel war die Beatmung. Da haben wir so viel besprochen gehabt und auch in der Humanbiologie Vorlesung. Das fand ich gut. Letztendlich werde ich dort auch mein Praktikum machen.
Wie gesagt, ich erwarte nicht, dass uns Gleichungen oder irgendwelche abstrusen Formeln hergeleitet werden. Nur mehr Inhalt. Bisschen detaillierter, gewissermaßen diskrete Schwerpunkte in manchen Gebieten setzen und einfach diese genauer besprechen.
Unter'm Strich bin ich nicht enttäuscht von dem Studium an sich, da ich hier mehr mitgenommen habe als an der Uni, da ich viele Labore hatte und die wirklich beim verstehen geholfen haben. Gab nur manche Fächer, da wurde alles sehr oberflächlich angesprochen, wo ich mir dachte, hmm eigentlich sind das die wichtigen und interessanten Gebiete der Medizintechnik und auch wichtig für einen Ingenieur von einer FH.
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Ah, okay. Ja, kann deinen Frust in einigen wenigen Fächern nachvollziehen. Kennt wohl jeder irgendwie, denk ich mal.
Aber im Master wird das bei dir doch auch sicherlich noch mehr in die Tiefe gehen, oder?
Wobei das ja bei euch wieder schwieriger ist, da reinzukommen.
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Die HAW hat einen eigenen Master. Aktuell sind die auch dabei einen neuen aufzubauen, da die Uni Lübeck und die Uni HH Interesse an Regulatory Affairs hat und unser Professor anscheinend in dem Bereich ne große Nummer ist.
Der aktuelle Master bei uns wurde auch ein wenig umstrukturiert. Geht nun sehr in Richtung Bildgebung. Zumindest war es das, was ich aus dem letzten Gremium herausgehört habe. An die Uni Lübeck soll man wohl sehr gut reinkommen. Ein Kumpel von mir hat seinen Master dort auch gemacht. Die stellen sich nicht so an wie z.B. die TUHH. Die wollen, dass man für deren Master knappe 10 Klausuren aus dem Bachelor nachschreibt.
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| Zitat von pucky1986
| Zitat von Noxiller
Thema Weg nach dem Studium:
Gelernt Kfz-Mechatroniker, Maschinenbau studiert (Schwerpunkt Produktentwicklung) und nun bin ich Kundendienstingenieur für Baumaschinen.
Brauchts dafür wirklich ein Studium?
Ne, aber anders kommt man in die Gehaltsklassen nur sehr schwer und von langweiligen Bürojobs halte ich nicht viel.
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Welcher Baumaschinenhersteller?
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Gelb und bekannt für walzen.
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| Zitat von kn0kkn0k
Die HAW hat einen eigenen Master. Aktuell sind die auch dabei einen neuen aufzubauen, da die Uni Lübeck und die Uni HH Interesse an Regulatory Affairs hat und unser Professor anscheinend in dem Bereich ne große Nummer ist.
Der aktuelle Master bei uns wurde auch ein wenig umstrukturiert. Geht nun sehr in Richtung Bildgebung. Zumindest war es das, was ich aus dem letzten Gremium herausgehört habe. An die Uni Lübeck soll man wohl sehr gut reinkommen. Ein Kumpel von mir hat seinen Master dort auch gemacht. Die stellen sich nicht so an wie z.B. die TUHH. Die wollen, dass man für deren Master knappe 10 Klausuren aus dem Bachelor nachschreibt.
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Huch, also ich hätt gedacht, dass man bei uns leichter reinkommt
Ich mein, euer Ausschuss kommt dann ja teilweise fürn Bachelor bei uns locker rein. Dachte, das wäre im Master ähnlich.
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| Zitat von Peschkow
Wie komm ich eigentlich am besten an eine Ausbildungsstelle beim TÜV/Dekra/ERKs Mutter als Gutachter für Schadensfälle / Sachverständiger / Hansel vom Dienst ?
Jemand Erfahrungen mit?
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Einfach bewerben und bei Einstellung das knüpellharte zusatzstudium überstehen.
Laut den paar Prüfern mit denen ich sprach, schwerer als das eigentliche maschbau studium. Allerdings gibts da schon gut Geld (TÜV,dekra, ka ob bei den anderen auch)
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Eine Freundin ist mit dem Bachelor von uns ohne Murren an der TU Berlin angenommen worden. Anscheinend stellt sich nur die TUHH quer und will niemanden von uns annehmen für den Master. Witzigerweise stört sich sonst keine Uni an unserem Abschluss. TU Berlin verlangt für den Master in Elektrotechnik "nur" 180 Creditpoints (zumindest war das vor einem Jahr mal so, als ich schaute). Wir gehen mit 210 runter. ich weiß jetzt aber nicht wie das mit der Äquivalenz der Creditpoints ist.
| Huch, also ich hätt gedacht, dass man bei uns leichter reinkommt peinlich/erstaunt
Ich mein, euer Ausschuss kommt dann ja teilweise fürn Bachelor bei uns locker rein. Dachte, das wäre im Master ähnlich. | |
Wie meinst du das genau? Ich glaub ich hab dich grad nicht so ganz verstanden xD MRT Theorie hat mir grad ziemlich den Rest gegeben xD
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Was sind denn so die Fächer, die man nachholen soll? oO Moar Infos! Vllt kann ich ja sogar die Profs ausmachen, die da irgendwas als ungleichwertig bewerten.
Und naja, klar habt ihr 210 ECTS-Punkte, ihr habt ja auch ein Semester mehr ne. Und die sind dann deswegen auch direkt äquivalent in der Theorie.
Was ich meinte: Bei euch werden Leute nicht zugelassen, weil Abi zu kacke. Die kommen dann bei uns erstmal locker unter teilweise. Einer ist jetzt Mechanik-Tutor geworden für Mechanik 4 und hat die Geschichte erzählt, das der Betreuer meinte, dass einige lieber an die HAW gehen sollten. Dem ist die Kinnlade runtergeklappt. War sehr nice mitanzusehen.
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Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |