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Hypnotisierend.
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| | Zitat von mokka
Jemand eine Idee, wie ich einen definierten Unterdruck erzeugen kann? Ich habe Druckluft, die ich exakt auf einen bestimmten Druck einstellen kann. Ich möchte allerdings einen Unterdrucksensor auf Genauigkeit testen und müsste dafür einen definierten Unterdruck aufbringen.
Ideas?
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mit einer stehenden wassersäule in einem rohr kannst du den unterdruck halbwegs genau einstellen/berechnen.
weiß aber nicht, ob ich so messungen kalibrieren würde.
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Das is halt das Problem.
Am "robustesten" würde ich den Unterdruck über Volumenänderung einschätzen.
Sprich: Gefäß mit Sensor abdichten, Gefäß größer machen.
Unterdruck in kommunizierenden Säulen über ne Venturi-Düse erzeugen, ausrechnen welcher Druck entstehen sollte und das Ergebnis dann mit dem Sensor vergleichen dürfte auch recht gut gehen. Nehme an, das meinte snaggit?
Aber äh....es gibt halt nen Grund warum dieses ganze Messmittelzeug eigentlich keine Sache ist die man so mal eben nebenher macht. V.A. ohne Erfahrung.
Kommt natürlich auch drauf an was du brauchst. Langt dir ne Toleranz auf 0,1 bar? 0,01 bar? 1 mbar?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 19.03.2015 22:18]
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| | Zitat von LoneLobo
Das is halt das Problem.
Am "robustesten" würde ich den Unterdruck über Volumenänderung einschätzen.
Sprich: Gefäß mit Sensor abdichten, Gefäß größer machen.
Aber äh....es gibt halt nen Grund warum dieses ganze Messmittelzeug eigentlich keine Sache ist die man so mal eben nebenher macht. V.A. ohne Erfahrung.
Kommt natürlich auch drauf an was du brauchst. Langt dir ne Toleranz auf 0,1 bar? 0,01 bar? 1 mbar?
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ginge, ist apparativ vermutlich aufwendiger.
wenns grob reicht, würde ich an eine aufziehspritze entsprechendes gewicht hängen und an der spitze den sensor drauf. hast halt die ungenauigkeit durch die reibung der kolbendichtung am zylinder, was sicherlich nicht wenig sein wird, zumindest bei kleinen gewichten.
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ne, wesentlich einfacher.
ein rohr mit etwas mehr als einem meter länge in ein becken tauchen und dann soweit rausziehen, bis die wassersäule ziemlich genau einen meter beträgt. an der oberseite befindet sich eine öffnung mit schlauch + sensor.
damit liese sich der unterdruck rechnerisch aus der höhe der wassersäule bestimmen.
oder ein klassisches u-rohr-manometer basteln, wenns weniger albern aufwendig sein soll.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von snaggit am 19.03.2015 22:35]
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...das U-Rohr-Manometer is genau das was ich beschrieben hab 
Is ja aber wurst. Wir einigen uns einfach mal drauf, dass Irgendwas mit Wasserstandshöhe und rechnen und vergleichen wohl am zielführendsten ist 
Die Genauigkeit der Vergleichsmessung hängt halt dann an der Genauigkeit mit der ich die Wassersäule bestimmen kann, das wird dann wohl die Hauptschwierigkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 19.03.2015 22:41]
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ja, jetzt seh ich es auch. das mit der venturidüse war mir allerdings schon wieder zu wild :D
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eine frage an die anwesenden qm leute: gibt es irgendwelche tipps, wie man am besten prozesse mappen kann? oder muss ich mir das stumpf in excel zusammenklicken?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 20.03.2015 14:12]
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Mappen im Sinne von Visualisierung?
Was hast du denn vor? VA mit Flussdiagramm, Prozessogramm, Prozessvisualisierung im Sinne der mitgeltenden Unterlagen (Turtles),...?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karai am 20.03.2015 15:12]
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das sollte ein flussdiagramm, bei dem ich am ende zu den einzelnen punkten kostentreiber zuordnen möchte.
turtles gibt es eigentlich zu fast allen einzelschritten, nur gibt es nirgendwo eine übersicht, auf der die hauptschritte alle drauf sind.
es geht um fue prozesse.
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Also eher eine Prozesslandkarte für F&E als ein klassisches Flussdiagramm? 
Das kannste einfach in Visio oder mit mehr Aufwand in Excel oder (*gasp*) Powerpoint machen.
¤: Ist allerdings auch die Frage wieviel Informationen du unterbringen willst: Flussdiagramm hätte hier den Vorteil das du einfach die Kostenstellen rechts neben der Prozessbeschreibung des jeweiligen Einzelschrittes nennen könntest oder sogar die verusachten Kostem in Form von Balken mit Transparenz hinter den Prozessschritt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karai am 20.03.2015 15:46]
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das vokabular verwirrt mich noch ein wenig
ich will den prozess zwischen anfrage eines kunden und dem serienanlauf abbilden. dann will ich gucken, wo in den einzelnen zwischenschritten scrap anfällt und das dann irgendwie quantifizieren.
ich besorge mir mal visio
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Im Grunde willst du also den PEP (Produktentstehungsprozess) abbilden, das ist ja 'son klassisches Ding was auf einer Prozesslandkarte unter den Kernprozessen auftaucht.
Das wäre eine Möglichkeit das zu visualisieren, ist aber zur Darstellung von tiefergehenden Daten eher mäßig brauchbar. Erklärung siehe letzter Post.
-ERK
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karai am 20.03.2015 15:50]
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mh aber visio ist schon das beste zum visualisieren?
die infos zu den einzelnen schritten muss ich mir eh mühsam bei den ownern zusammenfragen und separat aufschreiben. da kann ich auch damit leben, wenn man da nicht so viel neben die schritte schreiben kann. am ende würde ich dann versuchen das wichtigste auf ein paar kpi zusammen zu dampfen
ich bin gerade noch ein wenig überfordert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 20.03.2015 15:56]
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Die KPIs sind doch in den mitgeltenden Unterlagen durch die GF unterzeichnet abgelegt - warum aufwändig nachfragen, pick dir einfach die entsprechenden Abteilungen und KPIs raus?
¤: Ob Visio das beste ist lass ich mal dahingestellt, ICH benutze es jedenfalls und mt hat noch nie was gefehlt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Karai am 20.03.2015 15:59]
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| | Zitat von Karai
Die KPIs sind doch in den mitgeltenden Unterlagen durch die GF unterzeichnet abgelegt - warum aufwändig nachfragen, pick die einfach die entsprechenden Abteilungen und KPIs raus?
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das würde vorraussetzen, dass sich jeder gedanken über kpi gemacht hat. das ist leider nicht der fall
viele sachen werden auch einfach nicht erfasst. wenn jemand einen antrag schlecht vorbereitet hat und der von den entscheidern abgeschmettert wird, so dass der noch mal überarbeitet werden muss, dann taucht das nirgendwo auf.
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Mein Fehler - ich hab jetzt in Gesprächen mit anderen QM-Leuten in Fortbildungen oder ähnlich auch öfter mal festgestellt das ich quasi in einer Traumwelt lebe. Den "auditfesten Zustand" bezüglich System, Dokumentation oder Datenerfassung haben halt viele Firmen nicht (gewollt oder ungewollt), da sind wir relativ gut dabei.
Im Mai wieder Rezertifizierung, mal gucken wie lange der Hochmut hält.
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ich muss zur verteidigung meiner qm kollegen sagen, dass die fue organisation riesig ist. laut deren auskunft könnten die auditoren auch ruhig mal tiefer nachbohren. die nicken wohl immer nur alles ab
// ich schreibe da meine abschlussarbeit. ich hoffe das entschuldigt mein unwissen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 20.03.2015 16:10]
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Bohren, fuefuefue!
sorry.
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@snaggit & Lobo
Danke für eure Anregungen bzgl. Unterdruck.
Ist tatsächlich alles etwas aufwendig und für meine Zwecke zu aufwendig. Ich vertraue dann dem Sensor einfach mal, dass er macht, was er soll. :O
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Bei solchen Problemen lös ich das ganz gern trivial.
Externer Dienstleister, bitte kalibrieren, danke.
Ist ja ned mein Geld
Acid
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| | Zitat von AcidPils
Bei solchen Problemen lös ich das ganz gern trivial.
Externer Dienstleister, bitte kalibrieren, danke.
Ist ja ned mein Geld
Acid
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Aber Deine Kostenstelle.
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| | Zitat von Atello
Aber Deine Kostenstelle.
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Ja aber auch da gibt es Möglichkeiten... man kann das ja über ein PSP-Element abrechnen.
HeyKaufleute, auch wir Ing. können SAP
Acid
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| | Zitat von AcidPils
| | Zitat von Atello
Aber Deine Kostenstelle.
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Ja aber auch da gibt es Möglichkeiten... man kann das ja über ein PSP-Element abrechnen.
HeyKaufleute, auch wir Ing. können SAP
Acid
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Für viel mehr als ReiseKostenberechnung und Garantie bearbeitung reichts bei mir noch nicht.
Warum muss man auch jeden Dialog mit irgendwelchen Abkürzungen versehen 
Dazu hat unsere Firma bestimmt die netto sparversion und lehrgang gibts auch nicht.
tl;dr sap ist kacke!
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| | Zitat von AcidPils
| | Zitat von Atello
Aber Deine Kostenstelle.
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Ja aber auch da gibt es Möglichkeiten... man kann das ja über ein PSP-Element abrechnen.
HeyKaufleute, auch wir Ing. können SAP
Acid
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Hrhr
Hachja, halbtote KSTs, KTRs und PSPs sind was feines. Was da noch an Kosten noch drüber laufen können
Gut, ab gewissen Beträgen rufen dann die vom Controlling an, aber da die meist keine Ahnung von der Praxis haben, reicht Fachchinesisch. Nur die Buchhaltung ist so ein Endgegner, mit denen ich es mir nicht verscherzen will.
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Wie albern die Aufschlüsselung nach Marken ist, die Verhandlung sieht doch bei allen gleich aus weil am Ende eben das selbe Ziel steht.
Ansonsten deckt sich das was ich so aus unserem Vertrieb höre.
Ich bin ganz froh das Automotive nur eines unserer Standbeine ist, wir sind nicht gezwungen um jeden Preis die Aufträge abzugreifen.
¤: Wir sind übrigens genau einer der Tier-2 Zulieferer und liefern an Bosch und Conti. 
¤²:
| | | Gerne überlassen Autobauer die Rettung eines angeschlagenen Betriebs auch einem ihrer Zulieferer. „Da kam ein Anruf aus der Zentrale in Wolfsburg, wir mögen doch bitte den Konkurrenten schlucken“, erzählt ein Mittelständler aus Süddeutschland. | |
Wow, das ist mir aber neu.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 23.03.2015 16:58]
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Klingt einfach nur brutal.
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zitat key accountmanager für einen großen hersteller: "die gucken in den abschlussbericht und wenn da 8% ebit steht, dann sind ja noch 7% verhandlungsspielraum".
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| Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |
