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Jetzt wo ich auch den Rest gelesen habe: Ich kann einigen Dinge bestätigen - Werkzeugkosten werden nicht bezahlt oder erst garnicht vom Vertrieb berechnet weil man den Auftrag sonst sowieso nicht bekommt, aufwändige Bemusterungen inkl. PPAP macht man auf eigene Kosten um überhaupt in Betracht gezogen zu werden.
Was bei uns noch nicht der Fall ist sind fixe, langfristige Verträge, dafür sind unsere Produkte zu sehr an Edelmetallpreise gebunden. Außerdem wird bei Reklamationen nicht einfach Geld abgezogen, die Angst das beim Lieferanten selbst die Linien stehen könnten weil wir blockierend sind in diesem Fall einfach zu groß. Produkthaftung besteht im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, aber nicht darüber hinaus (bspw. Konstruktionsfehler).
¤: Wie gesagt - wir sind zwar ein mittelständisches Unternehmen, haben aber einen mittelgroßen Konzern im Rücken, großer Produktvielfalt und sind nur überschaubar weit mit der Automotive-Industrie in der Kiste. Gutes Gefühl. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 23.03.2015 17:08]
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Jo. Wenn von dem was da erzählt wird auch nur die Hälfte wahr ist, ist das eigentlich n Grund sich zu schämen dass man in der Branche arbeitet 
...oder ein Grund zu nem OEM zu gehen und zuzusehen dass man die Situation bissl ändert 
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Nun, bei der Qualität die einem Zulieferer gerne um die Ohren hauen, muss man auch ma auf den Tisch hauen.
Aber das beschriebene verhalten ist schon nicht schön.
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Jo, Leute ankacken und ihnen das Leben zusätzlich schwer machen trägt meistens dazu bei deren Leistung massiv zu steigern
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sag ich schon immer.
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Die andere Seite hat ja auch afaik erk schon geschildert.
Zulieferer sendet proben mit guter Qualität, serienteile sind dann billiger schrott.
Ich denke es gibt auf beiden Seiten gute und böse.
Wobei die autoindustrie sicherlich eine sonderposition (negative) ein nimmt.
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Wir stellen fest: Pauschalisierungen sind Banane.
Hue, ne Banaaane.
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| | Zitat von LoneLobo
Jo. Wenn von dem was da erzählt wird auch nur die Hälfte wahr ist, ist das eigentlich n Grund sich zu schämen dass man in der Branche arbeitet :|
...oder ein Grund zu nem OEM zu gehen und zuzusehen dass man die Situation bissl ändert ^^
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Auf die Gefahr hin, da jetzt etwas zu verallgemeinern, aber ich fürchte, dass bei den ganzen großen OEMs keine signifikanten Änderungen dieser Art stattfinden werden. Wenn man sich einen Piech schnappt und dem so ordentlich das Hirn wäscht, dass der wirklich was ändern möchte, mag das mit viel Glück funktionieren, aber von unten hocharbeiten, um mal irgendwann als Chef zu sagen - SO, jetzt machen wir das aber alles mal ganz anders, ihr Wichser! - beinhaltet imho ein paar Denkfehler.
Das Problem scheint zu sein, dass die Leute mit ein bisschen was zu sagen von den Leuten mit etwas mehr zu sagen dafür belohnt werden, wenn sie in Zeitraum X die Summe Y einsparen. Wenn das dann in Zeitraum X+2 Jahre zu Milliardenverlusten führt, ist das lustigerweise egal, weil bis dahin die Verursacher entweder aufgestiegen sind und dann nicht mehr belangt werden (weil es vertuscht wurde / weil offenbar Person Z schuld war / weil Sachverhalt A vor X-2 Jahre keinesfalls absehbar war etc.) oder das Unternehmen gewechselt haben. Wenn also ein Abteilungsleiter aus der FE hingeht und ein paar Externe rausschmeisst, die Zulieferer in den Ruin knebelt und so der Abteilung 8 % an Kosten erspart, kriegt er dafür fette Bonuszahlungen und weitere Goodies. Die muss er auch nicht zurückzahlen, wenn der nächste Wagen dann nicht mehr bremsen kann, weil der ersetzte Zulieferer Mist ist und die Externen der Konkurrenz zu besseren Bremswegen verhelfen, obwohl der direkte Kausalzusammenhang sofort erkennbar wäre. Juckt aber keinen, denn der Laden ist so groß, dass ihm die Zulieferer die Bude einrennen und Externe gibt es ja auch wie Sand am Meer.
Man wird also belohnt, wenn man Geld "spart" und bestraft, wenn man weitsichtig denkt und hier und da mal mehr investiert, um dafür eine Generation weiter ein besseres Produkt zu erhalten. Belohnt heisst hier: man bekommt (deutlich) mehr Geld und man steigt auf.
Bestraft heisst: Anschiss von allen Seiten, negativen Stress und womöglich Positions- oder Jobverlust.
Der Konzern erzieht seine heranwachsenden FÜhrungskräfte so in eine bestimmte Richtung - und selbst wenn du als ehrgeiziger Ingenieur unten anfängst und dich über die Jahre hocharbeitest, bekommst du dabei so eine Gehirnwäsche verpasst, dass du a) dann an der Spitze stehst, aber deine ideellen Ziele von damals nicht mehr existieren, weil du dich so stark verändern musstest, um zu sein wo du jetzt bist oder b) du so einen Hass auf den Laden entwickelst, dass du es dort nicht mehr aushälst und zur Konkurrenz gehst oder Blumenzüchter wirst.
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Und wenn jetzt jemand zu Recht sagt, aber aber aber, es geht doch nicht nur um Geld, sondern auch um Forschung, Mobilität, Entwicklung, Selbstverwirklichung, um die Freude am Fahren, um Sicherheit und all das Zeug...!
...der kann sich ja mal überlegen, warum eine Marke wie BMW jetzt ein frontgetriebenes Familienvan-Kackfass vertreibt, warum Porsche und bald auch Bentley SUVs bauen, wieso der Trend zum Downsizing und zu Turbomotoren anhält, obwohl es unter realen Bedingungen nachgewiesenermaßen kaum messbare Vorteile hat (mein 20 Jahre alter 3er hat bessere Realschnitte als schlechter motorisierte, aktuelle Volkswagen ähnlicher Gewichtsklasse) und und und.
Soweit ich das bislang beurteilen kann, geht es ab einer gewissen Stufe nur um eins - und das ist Geld. Irgendwann wird es dann zu Macht, aber der Übergang ist fliessend und sowieso nur eine Definitionssache.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von no_man_alive am 23.03.2015 22:22]
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Jetzt wollte ich schon was längeres posten, aber meine Frau hat mich ausgeloggt und der Beitrag war weg.
Deshalb nur kurz zum letzten Absatz der vorletzten Posts: Jau, das ist genau das was ich wahrnehme und für mich selbst noch nicht so recht zu verpacken weiß.
Ob ich wirklich bereit bin mich im besseren Wissen darüber das es nirgens wirklich besser werden wird den Rest meines Leben damit arrangiere oder irgendwann so die Nase voll von der gesamten Komplex "Geschäftsleben" habe und mich wieder Spaß ab Job und guter Kohle umorientieren und [Tierpfleger, Gärtner,...] werde weiß ich noch nicht.
Fakt ist jedenfalls das ich mit einer mitteleren Führungsposition in QM/UM schon genug von eben diesem Druck verspüre und ich nicht weiß ob ich dem ganzen noch weiter folgen will oder auf Dauer aushalten kann.
Ich mach den Q-Kram nämlich wirklich gerne und möchte wirklich was ändern und verbesseren, nichtnur hübsche KPIs produzieren in dem Wissen das alles gepfuscht ist und ich meine Kohle für nen Haufen Lügen und Pfuscherein bekomme.
¤²: Okay, Lobo postet mir auch noch dazwischen, jetzt werd ich Gärtner. Leckt mich doch! 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 23.03.2015 22:26]
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Das macht betroffen. 
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Eben so...
...man darf bei dem ganzen Irrsinn nur nicht selbst irre werden!
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Das ist immer leichter gesagt als getan.
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Achja. Eigentlich wollte ich nurn kurzen Kommentar schreiben, aber irgendwie ärgert mich der ganze Scheiss ja schon. Mir persönlich geht es halt nicht ums Geld, auch wenn ich natürlich nicht unter seinem Mangel leiden möchte. Aber man sieht hier täglich Sachen, die total bescheuert gelöst werden, weil entweder irgendein Idiot was zu sagen hat oder weil irgendein anderer Idiot Geld sparen wollte, obwohl es dann im Endeffekt so viel teurer wird. Und ich bin jetzt ja kein BWL Profi, aber da wird in allen Maßstäben so dämlich entschieden, dass man irgendwann einfach keine Lust mehr hat, sich darüber zu ärgern. Muss man dann halt gucken, wie das weiterhin mit seiner eigenen Arbeit vereinbaren kann.
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| | Zitat von no_man_alive
Und wenn jetzt jemand zu Recht sagt, aber aber aber, es geht doch nicht nur um Geld, sondern auch um Forschung, Mobilität, Entwicklung, Selbstverwirklichung, um die Freude am Fahren, um Sicherheit und all das Zeug...!
...der kann sich ja mal überlegen, warum eine Marke wie BMW jetzt ein frontgetriebenes Familienvan-Kackfass vertreibt, warum Porsche und bald auch Bentley SUVs bauen, wieso der Trend zum Downsizing und zu Turbomotoren anhält, obwohl es unter realen Bedingungen nachgewiesenermaßen kaum messbare Vorteile hat (mein 20 Jahre alter 3er hat bessere Realschnitte als schlechter motorisierte, aktuelle Volkswagen ähnlicher Gewichtsklasse) und und und.
Soweit ich das bislang beurteilen kann, geht es ab einer gewissen Stufe nur um eins - und das ist Geld. Irgendwann wird es dann zu Macht, aber der Übergang ist fliessend und sowieso nur eine Definitionssache.
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Geld! Macht! Wir werden alle sterben!
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Das schlimme ist das Wissen das diese Idioten auch nur gedrillt sind zu handeln wie sie handeln.
Nichts ist wichtiger als der nächste Quartalsbericht, was interessiert mich die ferne Zukunft über eine Jahresplanung hinaus.
Huarg, mir kommts grade hoch.
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| | Zitat von Expressreiskocher
und guter Kohle umorientieren und [Tierpfleger, Gärtner,...] werde weiß ich noch nicht.
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Machs wie ich....
Werd einfach mit mir Schildkrötenzüchter.
Die sind genügsam, langsam, süss.
Einziger Nachteil: Laut beim Sex.
Noch hab ich keine eigenen, aber bald... und dann gründe ich ein Schildkrötenimperium
I like turtles with laserbeams on their head
Ansonsten:
Ing Hass... hab für 3 Monate nen mexikanischen Kollegen am Hals zum einlernen.
Anti-Hass: Der ist jung und formbar und ich hab Zeit den auf Rille zu setzten so das er seinen Kollegen was beibringen kann
Acid
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| | Zitat von Expressreiskocher
Wie albern die Aufschlüsselung nach Marken ist, die Verhandlung sieht doch bei allen gleich aus weil am Ende eben das selbe Ziel steht. 
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So abwegig ist das gar nicht. Zwar stimme ich nicht ganz mit den Aussagen über die verschiedenen OEMs überein - Unterschiede gibt es da aber auf jeden Fall. Jeder OEM hat seine Eigenheiten. Die lassen aber immer mehr nach und der Preisdruck steigt, das stimmt. Für die Qualität bedeutet das dann natürlich "Musste so machen, aber dann ist es halt Kacke", aber in der Automobilbranche kann man sich das eigentlich nicht erlauben. Dass Verschrottungskosten, Sonderwerkzeuge, Änderungskosten, usw. nicht immer gezahlt werden... kann verschiedene Ursachen haben. Der Kunde hat keinen Bock das zu niedrig kalkulierte Angebot des Zulieferers zu vergolden. Dann gibt es Situationen in denen man sich beidseitig entgegen kommt - ein Geben und Nehmen. Oder, was wirklich traurig ist, bisher unregistrierte Kostenverursacher werden auf ein mal an den Kunden weiter gegeben, und der weigert sich zu zahlen.
Was man da manch mal so mitbekommt... da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
| | Zitat von LoneLobo
...oder ein Grund zu nem OEM zu gehen und zuzusehen dass man die Situation bissl ändert
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Da ist mir sofort dieses Bild in den Kopf geschossen...
Ich hab mir sagen lassen, den Idealismus legt man spätestens nach 2 Jahren ab und ist froh, wenn's läuft. 
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Ich geh jetzt mal schlafen, ich hab morgen ein 6h CAQ-Meeting.
Das weder Ich noch mein Team eigentlich wollen, bei dem mir interne (Konzern) wie externe (CAQ-Dienstleister) Consultants sagen das ich es weder sinnvoll integrieren kann noch benötige, aber die GL meint wir brauchen so etwas und gewillt ist 150.000¤ + Folgekosten zu verbrennen nur damit wir es auf nen Hochglanz-Flyer drucken können.
Das wird ein super Tag. 
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| | Zitat von Expressreiskocher
Das schlimme ist das Wissen das diese Idioten auch nur gedrillt sind zu handeln wie sie handeln.
Nichts ist wichtiger als der nächste Quartalsbericht, was interessiert mich die ferne Zukunft über eine Jahresplanung hinaus.
Huarg, mir kommts grade hoch.
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Ja, die "Idioten" sind leider öfter auch mal verdammt intelligente und kompetente Leute, die aber keine Wahl haben und die "falschen" Entscheidungen treffen müssen, weil Ihnen irgendwelche Vorgaben und/oder Vorgehensweisen aufdoktriniert wurden. Generell dürften bei den meisten OEMs vorrangig sehr kluge Köpfe arbeiten. Die müssen dann nur leider oft den Großteil ihrer Kompetenz bei Verwaltungs-, Fehlerbehebungs- und Meetingsbullshit opfern und kommen garnicht zu ihrer eigentlichen Aufgabe. Und das ist dann halt nicht der optimale Nährboden für gute Folgeentscheidungen.
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Mir hat die Zeit trotzdem irgendwie gefallen. Ich würd's wieder tun. Vielleicht
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| | Zitat von Expressreiskocher
Jetzt wollte ich schon was längeres posten, aber meine Frau hat mich ausgeloggt und der Beitrag war weg.
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mit wem von euch habe ich eigentlich letztens über visio geredet?
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Mit mir.
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Gnihihi, heute Zwangsschulung zum Thema ECE-Homologation gewesen
1,5 Stunden bezahlte Pause mehr.
Weil keiner im Werk wusste das wir 4 Typen haben die da drunterfallen.
Und fast keiner was das eigenlich ist
Das hat dem Auditor ned gefallen.
Acid
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| | Zitat von Expressreiskocher
Mit mir.
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ok
dann darf ich dich auch mit qm fragen belästigen?
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Klar.
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| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von LoneLobo
...oder ein Grund zu nem OEM zu gehen und zuzusehen dass man die Situation bissl ändert
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Da ist mir sofort dieses Bild in den Kopf geschossen...
http://abload.de/img/thumb-hai1zcj.jpg
Ich hab mir sagen lassen, den Idealismus legt man spätestens nach 2 Jahren ab und ist froh, wenn's läuft.
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Ich glaub ich hab in meinem Leben nichts so häufig gehört wie den Satz "deinen idealismus wirst du sehr schnell ablegen".
Vielleicht sollte ich langsam mal Strichliste führen
[e] Korrektur. "Hast du schon wieder getrunken" dürfte öfter dabeigewesen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 24.03.2015 17:58]
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| | Zitat von Expressreiskocher
Klar.
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ok. gilt das auch noch, wenn es um "qualitätsbezogene kosten" geht?
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Heute wieder wie ein Ingenieur gefühlt
Beim Bewerbungsgespräch mit einem der Dr. Ing. soviel über Werkstoffkunde gelabbert und warum schlecht vergütetes Gefüge beim induktiv Härten grobes Martensit-Gefüge hat und wie man das herleiten kann und bla
Das war toll <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 24.03.2015 18:59]
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| Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |
