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| Zitat von hardCoreGEN
Selbst wenn du "viel" FEM können müsstest, das könntest du ja bestimmt in einem Hochschulpraktikum oder mit Online-Anleitungen irgendwie nachholen, wenn du die Grundlagen aus TM kennst.
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Das "Problem" bei FEM find ich nicht zu verstehen was man tun soll, sondern verstehen wie mans dem scheiss Programm beibringt. TM hilft einem da wirklich nur für die Erkenntniss was eine FEM-Sim ist und dass man damit keinen Kaffee kochen kann.
Alle Simulationsprogramme die ich bislang gesehen hab sind vom Workflow her noch viel mehr unter aller Sau als die CAD-Gschichten.
Da merkst in vielen Fällen noch wie die Sau dass da eine GUI über n Kommandozeilenprogramm drübergestülpt wurde, und das ist halt arg ungewohnt.
Ich hab mir für die Studienarbeit MSC Adams beigebracht (Mehrkörpersimulation), nachm Studium CATIA.
Bei Adams hatte ich 6 Monate, Ergebnis war grade so gut dass ich die Arbeit sinnvoll machen konnte.
Bei CATIA war ich nach 2 Monaten so weit dass ich im Grunde alles basteln konnt was ich privat bislang gebraucht hab.
Das ist schon n heftiger Unterschied.
Für ne absolut simple FEM-Rechnung haben wir an der Uni EINEN gehabt der uns zeigen konnte wies in Abaqus Workbench geht. Gefragt ham mer ca. 5 an 3 unterschiedlichen Instituten.
Das zeichnet schon ein deutliches Bild von den scheiss Dingern
Oder von der Uni, je nach dem
Wobei ne saubere Simulation natürlich auch deutlich komplexer ist als ein sauber konstruierter Würfel.
elkawe, welches Programm?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 21.11.2014 12:50]
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Für einen Abschlussarbeit würde ich mir nicht erst CAD beibringen wollen. Wenn man sich damit vorher nicht eingehend beschäftigt hat, wäre mir das viel zu heikel.
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Wir arbeiten mit Creo. Und die Simulation soll dann so einfach sein, dass ich die mit Creo hinbekomme. Also keine Verformung, sondern nur was statisches.
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du meinst einfach alles mit starrkörpern?
Ich arbeit jetzt seit 2 jahren mit ansys (workbench) und komm mit der gui eigtl recht gut klar. In sachen gui hat sich in den letzten jahren eh viel getan. Mit ansys classic bin ich während dem studium auch fast durchgedreht weils so unintuitiv war.
Generell kommts halt immer drsuf an was man rechnen will. Wenn ich zb nur einzelteile vor mir hab ohne irgendwelche kontaktbedingungen kann ich die auch fix mit nx nastran anschaun. Mit ansys gehts dann halt sobalds kompliziert wird schon deutlich besser
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von hardCoreGEN
Selbst wenn du "viel" FEM können müsstest, das könntest du ja bestimmt in einem Hochschulpraktikum oder mit Online-Anleitungen irgendwie nachholen, wenn du die Grundlagen aus TM kennst.
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Das "Problem" bei FEM find ich nicht zu verstehen was man tun soll, sondern verstehen wie mans dem scheiss Programm beibringt. TM hilft einem da wirklich nur für die Erkenntniss was eine FEM-Sim ist und dass man damit keinen Kaffee kochen kann.
Alle Simulationsprogramme die ich bislang gesehen hab sind vom Workflow her noch viel mehr unter aller Sau als die CAD-Gschichten.
Da merkst in vielen Fällen noch wie die Sau dass da eine GUI über n Kommandozeilenprogramm drübergestülpt wurde, und das ist halt arg ungewohnt.
Ich hab mir für die Studienarbeit MSC Adams beigebracht (Mehrkörpersimulation), nachm Studium CATIA.
Bei Adams hatte ich 6 Monate, Ergebnis war grade so gut dass ich die Arbeit sinnvoll machen konnte.
Bei CATIA war ich nach 2 Monaten so weit dass ich im Grunde alles basteln konnt was ich privat bislang gebraucht hab.
Das ist schon n heftiger Unterschied.
Für ne absolut simple FEM-Rechnung haben wir an der Uni EINEN gehabt der uns zeigen konnte wies in Abaqus Workbench geht. Gefragt ham mer ca. 5 an 3 unterschiedlichen Instituten.
Das zeichnet schon ein deutliches Bild von den scheiss Dingern
Oder von der Uni, je nach dem
Wobei ne saubere Simulation natürlich auch deutlich komplexer ist als ein sauber konstruierter Würfel.
elkawe, welches Programm?
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Na dann wünsch mir Glück bei meinem Vorhaben
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Ok, ich kann nicht behaupten, dass ich so viel Einblick in FEM-Simulationen hatte. Ich habe halt ein 2-wöchiges Praktikum in der Uni gemacht und dort die Grundlagen (sowohl Workbench als auch selbst programmieren) in ANSYS gelernt. Und ich vermute mal, dass das für einfache Aufgabenstellungen, wie sie in den meisten BAs gegeben sind, ausreicht oder mit ein wenig weiterer Einarbeitung machbar ist. Vielleicht gibts sowas ja auch in Cottbus, oder vielleicht ist ja was im Internet auffindbar.
Aber was Lobo sagt, stimmt zumindest für die ANSYS Version, die wir in der Uni haben, absolut!
E: Ich bin aber sowieso mehr so der CFD-Fan. Müsste also mal ANSYS Fluent lernen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 21.11.2014 13:37]
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Ich hatte in meiner BA leichten Kontakt mit HyperMesh und als Solver dann Nastran. Letztendlich war es für alle Änderungen einfacher diese per Editor in der Textdatei zu machen.
Alleine schon, dass die meisten Programme kein Rückgängig-Button haben ist so viel Liebe
Bin mal gespannt, was das jetzt in der Masterarbeit mit Abaqus wird. Muss dort zum Glück auch wieder nur vorhandene Modelle anpassen.
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| Zitat von M@buse
Für einen Abschlussarbeit würde ich mir nicht erst CAD beibringen wollen. Wenn man sich damit vorher nicht eingehend beschäftigt hat, wäre mir das viel zu heikel.
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Kein Ding, der Umstieg von Solidworks auf Creo war damals genauso, als hätte ich nie was von CAD gehört.
Ging trotzdem innerhalb von einem Monat ziemlich gut von der Hand.
Die Basics wurden uns in einer kurzen Schulung beigebracht, den Rest hat man sich selbst erarbeitet.
/e
Und Ansys war Krieg im Studium
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 21.11.2014 14:03]
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| Zitat von hardCoreGEN
E: Ich bin aber sowieso mehr so der CFD-Fan. Müsste also mal ANSYS Fluent lernen.
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Benutz' mal ANSYS TurboGrid, das ist auch behindert.
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| Zitat von Noxiller
| Zitat von M@buse
Für einen Abschlussarbeit würde ich mir nicht erst CAD beibringen wollen. Wenn man sich damit vorher nicht eingehend beschäftigt hat, wäre mir das viel zu heikel.
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/e
Und Ansys war Krieg im Studium
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Ja danke, motivier mich mehr
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Also ich fand Creo echt alles andere als intuitiv
Kann bestimmt echt viel, aber dad hat mich so abgeschreckt.
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FEM/CFD sind ultra heiße Abschlussthemen, aus eigener schlechter Erfahrung. Insofern keine Vorpraxis besteht, rat ich jedem von ab, der kein erfahrenes Team für die Zeit der Arbeit um sich hat.
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| Zitat von Peridan
Der Mathethread ist woanders! Ingenieure brauchen kein Mathe.
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So ein Käse, das ist das wichtigste Handwerkszeug!1!!! (laut Mathedozent). Außerdem wurde ich im anderen Thread ermahnt warum das nicht hier stünde .
Zur Aufgabe:
Und wegen der Normalen: Bei der Parametrisierung des Deckels und des Bodens sind wir in der Übung auch so vorgegangen (da war es ein Kegelstumpf): Damit der Normalenvektor nach außen zeigt wurde die Parametrisierung in x und y vertauscht .
beim Mantel wars da kein problem, da durch die schräge ein Minus in die Gleichung kam und so der Vektor immer nach außen wies.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 21.11.2014 21:29]
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Puh, ich kann mich nicht mehr erinnern, wie genau das mit dem parametrisieren war, also unter welchen Voraussetzungen man das vertauschen konnte. Da muss ich leider passen.
Aber ich denke, dass es doch auch eine akzeptierte Lösungsvariante ist, den Normalenvektor zu bestimmen und dann ggf. umzudrehen, wenn man ihm ansieht, dass er falsch herum ist?
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So à la Lösen durch scharfes hinsehen?
Na ich weiß nicht. ich vertausche die zwei einfach mal in der Parametrisierung (da sollte es ja immernoch am wenigsten stören). Dafür ist sie ja schließlich da, dass ich das so einstelle, dass es passt!
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Aber hat dann n nicht auch die Form y,x,z? oO
Was würd ich jetzt dafür geben, einen Blick auf meine Formelsammlung oder in mein Formelsammlungsbuch dazu zu werfen. Ich weiß, dass ich dazu etwas auf meiner Formelsammlung stehen habe. Blöd nur, dass die leider 1758km weit entfernt liegt.
Man ey, das ist doch kacke. Nur, weil ich das nie wieder so genau nach diesem Vorgehen genutzt habe, fällt es mir einfach so ohne Formelsammlung oder Ähnliches gerade unheimlich schwer, mich daran zu erinnern. Ist doch scheiße.
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ne, wieso sollte das so sein?
du definierst ja einfach x(t)=R sin(t) und y(t)=R cos(t). dann hast du ja trotzdem x,y,z .
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von hardCoreGEN
Selbst wenn du "viel" FEM können müsstest, das könntest du ja bestimmt in einem Hochschulpraktikum oder mit Online-Anleitungen irgendwie nachholen, wenn du die Grundlagen aus TM kennst.
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Das "Problem" bei FEM find ich nicht zu verstehen was man tun soll, sondern verstehen wie mans dem scheiss Programm beibringt. TM hilft einem da wirklich nur für die Erkenntniss was eine FEM-Sim ist und dass man damit keinen Kaffee kochen kann.
Alle Simulationsprogramme die ich bislang gesehen hab sind vom Workflow her noch viel mehr unter aller Sau als die CAD-Gschichten.
Da merkst in vielen Fällen noch wie die Sau dass da eine GUI über n Kommandozeilenprogramm drübergestülpt wurde, und das ist halt arg ungewohnt.
Ich hab mir für die Studienarbeit MSC Adams beigebracht (Mehrkörpersimulation), nachm Studium CATIA.
Bei Adams hatte ich 6 Monate, Ergebnis war grade so gut dass ich die Arbeit sinnvoll machen konnte.
Bei CATIA war ich nach 2 Monaten so weit dass ich im Grunde alles basteln konnt was ich privat bislang gebraucht hab.
Das ist schon n heftiger Unterschied.
Für ne absolut simple FEM-Rechnung haben wir an der Uni EINEN gehabt der uns zeigen konnte wies in Abaqus Workbench geht. Gefragt ham mer ca. 5 an 3 unterschiedlichen Instituten.
Das zeichnet schon ein deutliches Bild von den scheiss Dingern
Oder von der Uni, je nach dem
Wobei ne saubere Simulation natürlich auch deutlich komplexer ist als ein sauber konstruierter Würfel.
elkawe, welches Programm?
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Ich hab fast ein Jahr mit ANSYS gearbeitet, allerdings den CFD-Tools (ICEM und CFX). Die Tools sind die Hölle. An dem Institut haben ein halbes Dutzend Doktoranden gearbeitet, die mehrere Jahre mit der Software gearbeitet haben, wir hatten direkten Service und Support vom ANSYS Entwicklungsteam - und trotzdem saßen wir teilweise stundenlang vor Fehlermeldungen oder unerklärlichen Phänomenen. Das Ganze wird nur noch dadurch verschlimmert, dass quasi immer begrenzte Rechenressourcen vorhanden sind und man teilweise bis zu einem Tag wartet bis die Rechnung durchgelaufen ist, nur um dann festzustellen, dass die Residuen wieder nicht konvergieren und man wieder 10 Zwischenaufnahmen vergleichen darf, um das Problem rauszufinden. Oder der Solver läuft gar nicht an und keiner weiß wo das Problem ist.
Ahhh, wieviel Lebenszeit mich das gekostet hat. Never again.
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Welches Programm ist denn weiter verbreitet? ANSYS CFX oder Fluent? Und ist die Bedienung der beiden arg unterschiedlich?
Entsprechend würde ich demnächst ein paar Online-Tutorials durcharbeiten, um die Grundlagen zu lernen.
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Das Interface wird sich vermutlich nicht extrem unterscheiden, da beide Produkte von der gleichen Firma sind. Die beiden Produkte richten sich an etwas andere Zielgruppen. Wenn es um numerische Strömungsberechnung geht, dann kommt in der Regel CFX zum Einsatz. Fluent ist eher ein all-purpose-Tool, das auch noch chemische Reaktionen und Wärmetransfergleichungen, nebenher löst oder auch zur mechanischen Auslegung von Komponenten dienen kann.
Sind die Tutorials von ANSYS selbst und hast du Zugriff auf die Software? Dann sind die nicht ganz schlecht, ich hab damals viel mit den ICEM Tutorials gearbeitet, um den Workflow zu lernen (gerade der Netzbau und v.a. die Parameterstudien, um zu überprüfen, ob das Netz geeignet ist, sind essentiell). Grundsätzlich ist numerische Strömungssimulation eine Magie (letzten Endes muss man der Software ja vertrauen und die ist nur so gut wie die zugrunde liegenden Modelle), für die man a) die zugrunde liegende Strömungsmechanik verstanden haben muss, b) die Kniffe und Eigenheiten der Pre-Software kennen muss, um korrekt zu parametrieren, und c) Erfahrung im Verhalten des jeweiligen Lösers und der dazugehörigen Post-Processing-Software braucht, um Ergebnisse richtig einordnen zu können.
Überdies: In der Industrie kommen häufig selbst entwickelte Löser zum Einsatz, da musst du dich wieder neu einlernen. Aber die Grundlagen zur Netzentwicklung und der Simulation bleiben die gleichen.
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Danke für die Tipps.
Ich habe mich noch nicht eingehend mit der Thematik befasst und werde im SS noch ein Praktikum in der Uni dazu besuchen. Deswegen wollte ich mich vorher schon mal einarbeiten.
Hier auf der ANSYS-Seite werden ein paar Tutorials vorgestellt, bei denen zum Teil auch die strömungsmechanischen/mathematischen Grundlagen erklärt werden. Die sehen für mich jetzt erstmal nicht schlecht aus für einen ersten Einblick.
Zugriff auf die Programme hätte ich in der Uni.
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Wenn du willst, kann ich im Laufe des Wochenendes mal meine alte Studienarbeit raussuchen. Die hat mir damals 'ne außerordentlich gute Note eingebracht und ich habe relativ viel Zeit darauf verwendet einen vernünftigen Theorieteil zu schreiben. Vielleicht kann der dir als Einstieg dienen.
Im Grunde genommen ist die numerische Simulation auch ein hochspannendes Thema, aber ich hab nach einer gewissen Zeit für mich entschieden, dass ich das im Berufsalltag aus verschiedenen praktischen Erwägungen nicht haben will und hab daher 'nen anderen Weg eingeschlagen.
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Ja, das wäre echt super!
Der Berufsalltag scheint da ja nicht der Burner zu sein, aber zurzeit interessiert mich das Thema einfach sehr. Und weil ich später gerne im Bereich Gasturbinen arbeiten würde, ist es sicher auch von Vorteil, darüber Bescheid zu wissen.
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Zu Fluidsimulationen kann ich auch mal paar Leute fragen.
Aus meinem Freundeskreis hat gerade einer in dem Bereich der Strömungssim. promoviert und der andere macht gerade seinen Master mit Schwerpunkt darauf.
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Über Zusatzmaterial freue ich mich immer.
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| Zitat von hardCoreGEN
Über Zusatzmaterial freue ich mich immer.
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http://www.aer.mw.tum.de/?id=120
Da sind paar einfache Point+Click Tutorials und weitere Infos dabei. Kam mir erst letztens zu Ohren, nachdem mein CFD-Prof das anscheinend als neues Skript auserkohren hat. Von daher kanns nicht so schlecht sein...
//e: ANSYS bzw. CADFEM gibt öfter mal Webinare, die idR kostenlos sind. Lohnt sich bei denen auf Websites/Facebook ab und zu vorbei zu schauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 22.11.2014 12:35]
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Die Vorlesung werde ich nächstes Semester sowieso besuchen.
Bist du auch an der TUM?
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| Zitat von hardCoreGEN
Die Vorlesung werde ich nächstes Semester sowieso besuchen.
Bist du auch an der TUM?
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Ah, dann haste ja die direkte Quelle. Nein, war nie an der TUM.
| Zitat von hardCoreGEN
Welches Programm ist denn weiter verbreitet? ANSYS CFX oder Fluent? Und ist die Bedienung der beiden arg unterschiedlich?
Entsprechend würde ich demnächst ein paar Online-Tutorials durcharbeiten, um die Grundlagen zu lernen.
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Hab meistens mit CFX gearbeitet, was ich persönlich als etwas einsteigerfreundlicher empfinde. Kann nur 3D und kein 2D. Fluent sieht komplett anders aus. Hat seit Update 15.0 GPU-Acceleration <3. Alles in allem bisschen Glaubensfrage bzw. auch vom jeweiligen Problem abhängig, was besser ist.
Für beide brauchst du unbedingt die Commando-Sprache, sonst bekommste keine Informationen raus. Ist aber absolut simpel und muss man nur einmal kurz gezeigt bekommen.
http://www.cfd-online.com/Forums/cfx/110640-difference-between-ansys-cfx-fluent.html
Allgemein informatives Forum und es gibt ein Wiki, was für banales Troubleshooting anfangs ganz sinnvoll sein kann.
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Cool, danke! Werds mir mal ansehen.
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Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |