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Wieso mehr oder weniger Ing? Das hab ich nicht gesagt. Hätt aber echt nicht gedacht, dass jemand eher ausführender Konstrukteur als Entwickler werden wollen würde oO
Und nicht glücklich != unglücklich. Da liegen noch Welten von "joa, ist ok" dazwischen.
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| Zitat von kl3tte Hätt aber echt nicht gedacht, dass jemand eher ausführender Konstrukteur als Entwickler werden wollen würde oO
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Wat, ernsthaft
Es gibt auch Leute die jeden Tag am Band das Gleiche machen ne bessere Arbeit finden als alles andere.
Das is ja das schöne, brauchste alle. Ohne Leute die sowas toll finden kannste entwickeln wie du willst und kommst nicht weiter
Nur die Hanseln die ihren Job nur deshalb machen weil sie mal gehört haben da gäbs viel Geld für, DIE braucht kein Mensch
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Klar kommst ohne die nicht weiter. Aber ich find gerade das reine Konstruieren hier im Praktikum recht lame. Ist aber auch viel Stützkonstruktion für Anlagenbau für Testanlagen für Automobilhersteller. Dementsprechend soll das auch alles stabil aussehen und nicht nur stabil sein -> Nachdenken über die Last entfällt meist, weil das eh alles größer werden soll. Naja gut, mir auch recht. Aber bockt halt nicht so
Und dann der ewige Nervkrams mit den Toleranzen. Ich versuch halt vorzugehen nach "so genau wie nötig, so ungenau wie möglich". Hier ist's aber (dank Konzern statt KMU) Usus, einfach mal alles noch genauer vorzugeben. Joa, klar. Wenn man's kann, wieso auch nicht. Gibt dann später auf jeden Fall weniger Probleme bei Montage/Nutzung. Aber ich baller dadurch die Zeichnungen selbst bei einfachsten Teilen mit Toleranz- und Rauhheitsvorgaben zu, soll ich halt so machen. Aber das ist halt einfach... nicht erfüllend.
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| Zitat von LoneLobo
Is doch quatsch. Ing is n Titel, keine Qualifikation.
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Um genau zu sein ist es eher eine Berufs- oder Standesbezeichnung als ein Titel .
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| Zitat von kl3tte
Und dann der ewige Nervkrams mit den Toleranzen. Ich versuch halt vorzugehen nach "so genau wie nötig, so ungenau wie möglich". Hier ist's aber (dank Konzern statt KMU) Usus, einfach mal alles noch genauer vorzugeben. Joa, klar. Wenn man's kann, wieso auch nicht. Gibt dann später auf jeden Fall weniger Probleme bei Montage/Nutzung. Aber ich baller dadurch die Zeichnungen selbst bei einfachsten Teilen mit Toleranz- und Rauhheitsvorgaben zu, soll ich halt so machen. Aber das ist halt einfach... nicht erfüllend.
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Ich sitz grade an der 800sten Bauteildoku und Präsentation übers gleiche Thema weil mir unser anderer Standort irgendwie nicht so wirklich glauben will dass Konzept 2 (meins!) supergeil funktioniert und die firma retten wird und uns alle auf Kometen landen lässt und Konzept 1 (ihres!) halt einfach... garnicht funktioniert.
...meinste das is übertrieben erfüllend?
Haste halt überall.
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Ja aber mein Praktikum geht so den lieben langen Tag
Oder die Manager wollen wie Zeichnung so verändern, dass die kein Stück mehr normgerecht oder fertigungstypisch ist. Aber okay, wenn sie meinen, dass das dann leichter verständlich ist.
Ende vom Lied: Fertigung hat die Zeichnung nicht verstanden, was sind das für bunte Linien mit komischem Muster! Was macht ihr denn für komische Zeichnungen?
Nach meinem Hinweis darauf, dass das doch genau deren Wunsch entgegen meiner Einwände war (alles per Mail dokumentiert), haben die sich nicht wieder gemeldet. Idioten.
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| Zitat von kl3tte
Nö, natürlich gibt's auch die anderen Ings, davon 'ne ganze Menge. Aber mich würd das garantiert nicht glücklich machen. Und Noxiller, dass du resigniert hast und mit dem Affentanz mitmachst ohne selbst Sachen zu entwicklen, wissen wir ja. Aber "Hallo Realität"? Das ist einfach nur hier im falschen Kontext. Denn Überraschung: Es gibt Entwickler! Die arbeiten in der Forschung und Entwicklung. Ja, da werden Produkte echt richtig entwickelt. Auch wenn Entwicklung und Konstruktion eng miteinander verflochten sind, so gibt es eben Tätigkeiten, die eher in die eine oder die andere Richtung gehen. Die oben beschriebene klingt sehr nach starkem Anteil in Konstruktion. Wäre jetzt nicht unbedingt das, was mich glücklich machen würde. Und ich bin der Meinung, dass ziemlich viele Ing-Studenten lieber entwickeln als auskonstruieren würden, wenn die Wahl zwischen den beiden Bereichen besteht.
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Ob du es glaubst oder nicht, wir haben sogar eine eigene Entwicklungsabteilung und jetzt halt dich fest, dort habe ich sogar 6 Monate gearbeitet!
Ich behaupte nicht, dass es nicht auch den tollen Entwicklungsjob gibt, den du dir wünscht und ich dir auch gerne gönne.
Aber die Realität sieht für die allermeisten Studienabgänger halt anders aus.
In der freien Wirtschaft ist das erste Argument Geld und zwar das, was am Monatsende auf dem Firmenkonto landet.
Und bezogen auf die letzten Beiträge, bei uns ist beinahe jeder Konstrukteur studiert, Bachelor, Dipl., Master. Ist in den meisten Fällen auch Einstellungsvoraussetung.
Das was du da beschreibst, ist normaler Alltag in der freien Wirtschaft.
Darf ich fragen in welchem Sem. du bist?
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Das, was ich hier jeden Tag mache, könnte auch ein trainierter Affe.
Bin im 7. Bachelor-Semester, also bleibt noch viel Zeit, bis ich mal wirklich arbeiten muss
Also ich denke mal, ich werde mein Glück später beim Mittelstand versuchen, da war mein letztes Praktikum und der Werkstudentenjob danach deutlich geiler, weil vielseitiger. Klar, der stumpfe Kram wie einfach nur gucken, ob der Kram geometrisch zusammenpasst, Details zum 59484. mal ändern, etc. war auch alles dabei. Aber dazwischen gab es viel mehr mit mal wirklich etwas ausrechnen (also die Formeln aufstellen, rechnen lassen vom PC dann), wirklich etwas mal neu entwickeln, auf Modularität bei den verschiedenen Produkten hinarbeiten, etc., das ganze Geile war also dabei! Klar, auskonstruieren musste ich den Kram auch bis ins letze Detail und dann mit dem Fertiger abchecken, was wie genau geht, ob das für die Fertigung noch einfacher gestalten könnte, etc. Ich musste auch so Bürokrams machen, was halt alles dazugehört.
Aber das war halt wirklich drumrum, vielleicht die Hälfte der Zeit. Die andere Hälfte habe ich mich echt als Entwickler gefühlt. Und so einen Job will ich später auch wieder haben.
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| Zitat von kl3tte
Das, was ich hier jeden Tag mache, könnte auch ein trainierter Affe.
Bin im 7. Bachelor-Semester, also bleibt noch viel Zeit, bis ich mal wirklich arbeiten muss
Also ich denke mal, ich werde mein Glück später beim Mittelstand versuchen, da war mein letztes Praktikum und der Werkstudentenjob danach deutlich geiler, weil vielseitiger. Klar, der stumpfe Kram wie einfach nur gucken, ob der Kram geometrisch zusammenpasst, Details zum 59484. mal ändern, etc. war auch alles dabei. Aber dazwischen gab es viel mehr mit mal wirklich etwas ausrechnen (also die Formeln aufstellen, rechnen lassen vom PC dann), wirklich etwas mal neu entwickeln, auf Modularität bei den verschiedenen Produkten hinarbeiten, etc., das ganze Geile war also dabei! Klar, auskonstruieren musste ich den Kram auch bis ins letze Detail und dann mit dem Fertiger abchecken, was wie genau geht, ob das für die Fertigung noch einfacher gestalten könnte, etc. Ich musste auch so Bürokrams machen, was halt alles dazugehört.
Aber das war halt wirklich drumrum, vielleicht die Hälfte der Zeit. Die andere Hälfte habe ich mich echt als Entwickler gefühlt. Und so einen Job will ich später auch wieder haben.
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Klingt doch vernünftig, wie viele Mitarbeiter hatte der Laden?
Gehört halt auch immer viel persönliche Präferenz dazu.
Ich hätte garkeine Lust den ganzen Tag mit Formeln zu hantieren und mir rein theoretische Probleme anzuschauen. Hier und da rechne ich mal (mehr) zum Spaß was aus, oder um evtl. einen Schaden besser verstehen zu können.
Das Wichtigste ist aber, beides zu können.
Viele unsere Konstrukteuere haben ihre Produkte noch nie im Einsatz gesehen (mangels Zeit oder Lust, sich die Sachen mal draußen anzusehen) und darum erfolgen Entwicklungen leider sehr oft sehr praxisfern. Zu viel Theoriewissen und zu wenig Praxiserfahrung.
Deswegen als Tipp von mir, wenn du so einen Posten bekommst, hör auch auf die Leute die das Produkt täglich nutzen/brauchen. Da kommt meist der beste Input her, auch wenn deine Idee dir vielleicht viel besser erscheint.
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Waren zu dem Zeitpunkt 22, sind mittlerweile 28.
Aber rein theoretisch war da gar nichts. Die Berechnungen waren direkte Grundlage für die Konstruktion und beim Prototyp habe ich mindestens mitmontiert.
Da habe ich mich selbst auch einmal sehr geärgert über meine Idee, um 30 bis 40% Kosten für das Halbzeug zu sparen, dann platzbedingt auf eine Zentrierfläche zu verzichten an einer Stelle. Hat massig Spaß gemacht
Und bei Inbetriebnahme sind da die Ings bei den ersten Produkten einer Linie dann direkt selbst dabei oder kriegen viele Fotos und Videos für Revision.
Also ich würd das auch immer so handhaben wollen, viel Rücksprache mit den Leuten halten, die schon ähnliche Dinger bzw. Vorgänger anwenden, auch viel Rücksprache mit Fertiger und Materialbeschaffung... Man kann es immer besser machen.
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Das war dann aber auch nichts "tiefer" gehendes oder? Hört sich zwar als Tätigkeit sehr interessant und abwechslungsreich an, aber auch wie wenn man das mit dem Wissen aus TM1 und 2 sowie Konstruktionslehre lösen kann. Das sind ja im Prinzip die ersten Grundlagen.
Aber wenn genau das dein Interessengebiet ist, spricht ja nichts dagegen.
Bei dem Betrieb, wo ich Vorpraktikum gemacht habe, hat der Konstrukteur von dem Prototyp, den wir montierten, nichtmal gewusst, in welcher von zwei miteinander verbundenen Platten das Gewinde war. In keiner von beiden war ein Gewinde...
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What? Hab doch über die Tätigkeiten dort nichts geschrieben bis jetzt?
Hab bis jetzt immer mein aktuelles Praktikum beschrieben. Und das stinkt hart.
Das Praktikum vorher war nice, das war aber vor allem Thermo und Wärmeübertragung, die Formeln muss man halt verstehen und anwenden. Und ansonsten war das nicht so tiefgehend. Die brauchen auch keinen TU-Maschinenbauer als Konstrukteur. Aber mit meinen Kenntnissen damals (3./4. Semester) hat das soweit ganz gut hingehauen.
/Edit:
Also dort habe ging es um die Entwicklung von Spezialanwendungen on 3D- und Infrarotsensoren und weiteren optoelektronischen Systemen. Für mich konkret hieß das:
Gehäuse entwickeln für Einsatz im Autoklaven bei hohen Drücken und vor allem hohen Temperaturen, kleine Stückzahl, also musste alles günstig sein, leicht zu beschaffen, aber den Kram trotzdem aushalten. Dann halt auch mit Kühlsystem, etc.
Danach kamen dann Sachen für die Wüste, an Pipelines, etc.
War perfekt, weil ja bewegte Teile zu dem frühen Zeitpunkt im Semester eher schwierig sind und für den Rest die Grundlagen einfach schon genug da waren.
War echt cool.
Vor allem, weil am Ende meine zuvor ausgerechneten Werte einfach auch mal derbe genau stimmten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 13.11.2014 19:48]
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War der Post über meinem über dein erstes (geiles) Praktikum oder dein jetziges? Ich bin verwirrt.
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Also mein erstes, geiles Praktikum waren die Schutzgehäuse für Kameras, wenn man es ganz platt ausdrückt
Mein jetztiges ist halt Anlagenbau, viele Stützstrukturen, Verrohrung, etc. .
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Ahso, ok, dann hab ich voreilig gedacht. Ich hatte, aus welchem Grund auch immer, die Vorstellung, dass du "nur" random Träger dimensioniert hast. Was du schreibst klingt echt mega interessant, aber frag nicht wie ich auf Träger gekommen bin.
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Weil ich in diesem Praktikum unter anderen random Träger in 3D baue. Dimensionieren muss ich ja leider nichts
Habe ich beim ersten gemacht. Sicherheitsfaktor war sogar schon 2,5. Rein statisch war das in dem Fall, nicht mal direkte Vibrationen oder so. Kommentar vom Chef hier: "Mach mal größer, der sieht so klein aus." Und da war's dann um meine Motivation geschehen.
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Ahja, daher also der Gedanke.
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Random-QM-Hass, 1 Tag vorm Jahresurlaub:
Was für ein Hass das ist das mittlerweile für jede kleinste Schraube von Kunden ein PPAP verlangt wird.
Früher (tm) hat ein EMPB-VDA gelangt, seit 2-3 Jahren spinnen aber sämtliche Branchen rum und meinen sich an der TS 16949 orientieren zu müssen. Natürlich zahlt keiner der Aufwand geschweige denn gibt uns die Zeit sowas ordentlich zu planen und durchzuführen. Das sind dann "kundenspezifische Anorderungen", haben rein garnichts mit der Norm zu tun und der Kunde braucht sie natürlich am besten gestern zusammen mit der Nullserie.
Junge, ich kann diesen Geiz-ist-Geil-und-geht-das-noch-schneller-Scheiss nichtmehr hören. Sei es vom Vertrieb weil unsere Kunden jammern oder vom Einkauf weil die mal wieder einen völlig unfähigen Lieferanten gefunden haben der ja aber soviel billiger ist.
Bei uns sind jetzt 3 Riesenprojekte mit Ansage gegen die Wand gefahren worden weil offensichtlich die hochstudierte Geschäftführung nicht in der Lage ist Basics wie das betriebwirtschaftliche Dreieck zu verstehen und im Zuge der Kundenzufriedenheit wirklich jeden Blödsinn bestätigt. Natürlich geht das dann schief, das Produkt "reift beim Kunden", große Verwundenrung warum sich die Reklamationen türmen.
Uargh.
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| Zitat von Expressreiskocher
Random-QM-Hass, 1 Tag vorm Jahresurlaub:
Was für ein Hass das ist das mittlerweile für jede kleinste Schraube von Kunden ein PPAP verlangt wird.
Früher (tm) hat ein EMPB-VDA gelangt, seit 2-3 Jahren spinnen aber sämtliche Branchen rum und meinen sich an der TS 16949 orientieren zu müssen. Natürlich zahlt keiner der Aufwand geschweige denn gibt uns die Zeit sowas ordentlich zu planen und durchzuführen. Das sind dann "kundenspezifische Anorderungen", haben rein garnichts mit der Norm zu tun und der Kunde braucht sie natürlich am besten gestern zusammen mit der Nullserie.
Junge, ich kann diesen Geiz-ist-Geil-und-geht-das-noch-schneller-Scheiss nichtmehr hören. Sei es vom Vertrieb weil unsere Kunden jammern oder vom Einkauf weil die mal wieder einen völlig unfähigen Lieferanten gefunden haben der ja aber soviel billiger ist.
Bei uns sind jetzt 3 Riesenprojekte mit Ansage gegen die Wand gefahren worden weil offensichtlich die hochstudierte Geschäftführung nicht in der Lage ist Basics wie das betriebwirtschaftliche Dreieck zu verstehen und im Zuge der Kundenzufriedenheit wirklich jeden Blödsinn bestätigt. Natürlich geht das dann schief, das Produkt "reift beim Kunden", große Verwundenrung warum sich die Reklamationen türmen.
Uargh.
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arbeiten wir im gleichen laden?
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Das ist der Grund weswegen ich nicht an einen Wechsel denke: Der Wahnsinn ist ja bei allen Buden gleich groß.
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| Zitat von Expressreiskocher
Das ist der Grund weswegen ich nicht an einen Wechsel denke: Der Wahnsinn ist ja bei allen Buden gleich groß.
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Dieses.
Überall der selbe Scheiss
Auftragsbedingungen annehmen, die man eh nicht einhalten kann, zu Terminen, wie "am besten gestern" und dann wundern, dass es nicht klappt -.-
Der Burner war ja der Hallenleiter Halle 9 bei uns (Zuständig für Windkraft Siemens, zufälligerweise unser größter Kunde )
Für eine Zertifizierung für die Fertigung in CHina sollten wir von einem Lager die Probe untersuchen.
Probe lag 3 Wochen sonst wo rum und hat keiner nach gekräht.
2 Tage vor Zertifizierung stürmt dieser HuSo unser Labor, alles soll stehen und liegen gelassen werden und seine Sache wäre die wichtigste, weil ja ZERTIFIZIERUNG! CHINA! SIEMENS!
Ja du HuSO, dann bring das Ding mal früher vorbei?
Fun-Fact: beide "richtigen" Werkstoffprüfer waren im Urlaub.
Wer hat die Auswertung für CHINA!SIEMENS!ZERTIFIZIERUNG! gemacht?
Ich (Werkstudent)
Fun-Fact2: Die Probenergebnisse waren absolut beschissen.
Fun-Fact3: Es war die falsche Probe, die gebracht wurde
#JustNormalerBetriebsWahnsinnThings
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Was untersucht ihr bei den Lagern?
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| Zitat von Der Raven
Was untersucht ihr bei den Lagern?
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Unser Labor?
üblichen Bla bla: Festigkeit, Einhärtetiefe, chemische Zusammensetzung, Gefüge im Grundwerkstoff und Härtezone (Ringe werden induktiv gehärtet, Korngröße, Kerbschlagarbeit und Zugfestigkeit
edit: Schlumpf wenn du wüsstest
edit2: die Ultraschaller untersuchen das Ding halt noch Zerstörungsfrei auf Lunker, Fehler im Inneren und so zeugs
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peschkow am 14.11.2014 15:37]
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Ach, wie die Schrauben aus Indien die beim befreundeten Prokuristen in nem Stahlbaubetrieb landeten? Die sollten ne Hilfskonstruktion an ner Brücke bauen, also 8.8er als Minimum. Joah, was da ankam entsprach "nicht ganz" der Norm... Kommentar vom Zulieferer: Hält bei uns auch, da fahren täglich massen Autos drüber.
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Willste auch mitmachen?
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Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |