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What. Und wo ist dann das freie selbstbestimmen, welche Lohnsteuerklasse ich nehme? Mal angenommen, ich bin forever alone, finde keine Ische und bin zeugungsunfähig?
Also bis jetzt gilt weiterhin das von oben: Je nachdem, wie ich wo lebe, gebe ich halt mehr oder weniger von meinem Bruttogehalt ab.
Ich sehe jetzt immer noch keinen Grund, wieso mir jetzt das Bruttogehalt so direkt wichtig ist, wenn ich nicht den Jobwechsel bzw. überhaupt einen Job suche zwecks Vergleichbarkeit. Wieso ist für mich nicht am Ende das wirklich relevante, wie viel Geld real auf meinem Konto landet?
Ihr könnt das dem Idioten jetzt ruhig in einem Stück erklären bzw. mir sagen, wonach ich gucken muss, um mir das erklären zu können.
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| Zitat von kl3tte
What. Und wo ist dann das freie selbstbestimmen, welche Lohnsteuerklasse ich nehme? Mal angenommen, ich bin forever alone, finde keine Ische und bin zeugungsunfähig?
Also bis jetzt gilt weiterhin das von oben: Je nachdem, wie ich wo lebe, gebe ich halt mehr oder weniger von meinem Bruttogehalt ab.
Ich sehe jetzt immer noch keinen Grund, wieso mir jetzt das Bruttogehalt so direkt wichtig ist, wenn ich nicht den Jobwechsel bzw. überhaupt einen Job suche zwecks Vergleichbarkeit. Wieso ist für mich nicht am Ende das wirklich relevante, wie viel Geld real auf meinem Konto landet?
Ihr könnt das dem Idioten jetzt ruhig in einem Stück erklären bzw. mir sagen, wonach ich gucken muss, um mir das erklären zu können.
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Immer wenn irgendwo in irgendeinem Zusammenhang über Löhne geredet wird, geht es nur um Bruttolöhne. Eben weil sich der Nettolohn von Person zu Person unterscheiden kann.
Deswegen ist der Bruttolohn so wichtig. Es ist die einzig vergleichbare Größe.
Für Dich persönlich mag der Nettolohn wichtiger sein. Aber den errechnest Du aus Brutto und Deiner persönlichen Situation.
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| Zitat von kl3tte
What. Und wo ist dann das freie selbstbestimmen, welche Lohnsteuerklasse ich nehme? Mal angenommen, ich bin forever alone, finde keine Ische und bin zeugungsunfähig?
Also bis jetzt gilt weiterhin das von oben: Je nachdem, wie ich wo lebe, gebe ich halt mehr oder weniger von meinem Bruttogehalt ab.
Ich sehe jetzt immer noch keinen Grund, wieso mir jetzt das Bruttogehalt so direkt wichtig ist, wenn ich nicht den Jobwechsel bzw. überhaupt einen Job suche zwecks Vergleichbarkeit. Wieso ist für mich nicht am Ende das wirklich relevante, wie viel Geld real auf meinem Konto landet?
Ihr könnt das dem Idioten jetzt ruhig in einem Stück erklären bzw. mir sagen, wonach ich gucken muss, um mir das erklären zu können.
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Die ganzen Abzüge (Lohnsteuer, Rentenversicherung, Beitrag zur Rettung geldgeiler Banken, etc) werden prozentual vom Brutto Betrag abgezogen.
Klar, wird bei höherem Brutto der abgezogene Betrag von absoluten Zahlen her größer werden, aber auch der absolute Nettobeitrag, der am Ende bei dir verbleibt.
Also geh dir mehr Brutto suchen :P
Oder Bretto. auch gut
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Klassischer Fall von Techniker, dessen Horizont am Ende seiner Maschine aufhört?
Was Sharku sagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 16.11.2014 19:13]
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Ok, war etwas arg stumpf ausgedrückt. Grundsätzlich sieht das ganze steuerlich so aus: Dein Arbeitgeber drückt einen gewissen Betrag für deine Arbeit ab, davon wandert ein Teil an den Staat, der Rest an dich. Achtung, im Folgenden wir der Punkt "Sozialversicherung" der Verständlichkeit halber komplett ausgeklammert!
Beispiel (Achtung, real werden die Steuer anders berechnet!): Du bekommst E = 4.000 im Monat - dein zu versteuerndes Einkomen. Die ersten 1.000 werden mit 10 % besteuert, die zweiten 1.000 mit 20 %, die dritten mit 30, die vierten mit 40 %. Von vornherein würden also 100+200+300+400 = 1.000 ¤ an Steuern abgeführt. Nun sagt aber der Staat: "Ein gewisses, absolutes Minimum muss steuerfrei sein!" In unserem Beispiel sei dieses Minimum (=Einkommenssteuerfreibetrag) standardmäßig 6.000 ¤ im Jahr bzw. 500 pro Monat. Dann ergibt sich dann ein zu versteuerndes Einkommen von E - 500 ¤ = 3.500 ¤. Deine Steuerlast verändert sich so, als bekämst du nur 3.500 ¤: 100+200+300+200 = 800 ¤. Diesen Freibetrag hat grundsätzlich jeder für sich (in Echt sind's rund 8.000 ¤ im Jahr). Die Steuerklasse sagt unterm Strich nur aus, wie dein Familienstand ist, und wie ihr (du und Partner) euch über die Freibeträge geeinigt habt. Dann gibt es noch Steuerklasse 6 (Zweitjob ohne Freibetrag). Jede Änderung der Steuerklasse findet nur durch entsprechende Entscheidung (z.B. Eheschließung) statt.
Stichwort zu versteuerndes Einkommen: Erstmal gehen das Finanzamt und der Arbeitgeber davon aus, dass dein komplettes Einkommen abzüglich des genannten Freibetrags zu versteuernd ist. Es gibt allerdings verschiedene Ausgaben, die du zusätzlich von deinem eigentlichen Einkommen abziehen darfst: Pendlerpauschale ist so ein Fall, und Ausgaben für Dinge wie Bewerbungen, Weiterbildung, Fachliteratur, aber auch deine Haftpflichtversicherung. Jetzt hast du die Wahl: Erstmal zu viel Steuern bezahlen, dann im Folgejahr dein Einkommen und alle abzugsfähigen Kosten auflisten (Steuererklärung), Steuer neu berechnen lassen, Rückzahlung bekommen. Oder beim Finanzamt zusätzlich zu dem ohnehin bestehenden Freibetrag weitere Freibeträge eintragen lassen ("Ich habe jeden Monat rund 150 ¤ Fahrtkosten, erhöht meinen Freibetrag um 1800 ¤!"), direkt weniger Steuern zahlen und dann im Folgejahr Steuerklärung machen MÜSSEN.
Das ist jetzt sehr kurz und stark vereinfacht, lässt vieles (weitere Einkommensarten, weitere abzugsfähige Kosten, reale Steuerberechnung...) außer acht, aber vermittelt vielleicht einen ersten Eindruck.
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Das weiß ich ja
Aber dann ist doch für mich persönlich nur wichtig, wie viel Netto bei mir ankommt.
/Edit: Vor Absonoobs Beitrag getippt und abgeschickt.
/Edit: Danke an Absonoobs Beitrag. Ja, so in etwa wusste ich das auch, die Freibetragshöhe kenn ich von meinen Nebenjobs beim Studium.
Aber wo ich da außer zur Vergleichbarkeit dann Brutto wichtiger als Netto erachten soll, verstehe ich immer noch nicht. Klar, höheres Brutto auch höhere Abgaben.
Wieso das jetzt im Konflikt steht zu meiner Aussage "Mich interessiert am Ende das Geld auf meinem Konto", versteh ich aber einfach nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 16.11.2014 19:34]
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| Zitat von kl3tte
Das weiß ich ja
Aber dann ist doch für mich persönlich nur wichtig, wie viel Netto bei mir ankommt.
/Edit: Vor Absonoobs Beitrag getippt und abgeschickt.
/Edit: Danke an Absonoobs Beitrag. Ja, so in etwa wusste ich das auch, die Freibetragshöhe kenn ich von meinen Nebenjobs beim Studium.
Aber wo ich da außer zur Vergleichbarkeit dann Brutto wichtiger als Netto erachten soll, verstehe ich immer noch nicht. Klar, höheres Brutto auch höhere Abgaben.
Wieso das jetzt im Konflikt steht zu meiner Aussage "Mich interessiert am Ende das Geld auf meinem Konto", versteh ich aber einfach nicht.
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Gewöhn dich daran, in Bruttolohn zu denken.
Irgendwann wirst du auch mal dein Gehalt aushandeln müssen und da solltest du dich am branchenüblichen Bruttolohn schon orientieren.
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| Zitat von Absonoob
(...)
Das ist jetzt sehr kurz und stark vereinfacht, lässt vieles (weitere Einkommensarten, weitere abzugsfähige Kosten, reale Steuerberechnung...) außer acht, aber vermittelt vielleicht einen ersten Eindruck.
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Genau richtig, fand ich sehr hilfreich den Beitrag.
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Ich hab doch gar kein Problem damit, im Bruttolohn zu denken, wenn ich mir Gedanken über Gehälter mache, ich weiß ja auch nur die Bruttogehälter, die typisch sind, etwas anderes kann man - nachvollziehbarerweise - ja selten in irgendwelchen Artikeln, Vergleichsportalen oder sonst was finden. Ist doch alles vollkommen in Ordnung.
Für mich persönlich ist am Ende das Geld entscheident, was aufm Konto ankommt, also mein Nettoverdienst. Klar, in der gleichen Situation ist mehr Brutto auch direkt mehr Netto, aber das ja meinem Konto egal, weswegen da mehr ankommt.
Etwas anderes wollte ich nie aussagen.
/Edit: Unnötige Flames ohne Hintergrund also auf der letzten Seite?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 16.11.2014 20:24]
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| Zitat von kl3tte
Für mich persönlich ist am Ende das Geld entscheident, was aufm Konto ankommt, also mein Nettoverdienst. Klar, in der gleichen Situation ist mehr Brutto auch direkt mehr Netto, aber das ja meinem Konto egal, weswegen da mehr ankommt.
Etwas anderes wollte ich nie aussagen.
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Das Problem war, dass es um fiktive Gehaltsvergleiche ging und du von "Betrag X auf die Kralle" geredet hast. Und das ist ein Nettolohn. Und einen Nettolohn zu vergleichen ist hirnrissig.
Etwas anderes wollten wir nie aussagen.
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| Zitat von wuSel Und einen Nettolohn zu vergleichen ist hirnrissig.
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...was *_*
[e] Nachgelesen, Kontext zur Aussage kennen gelernt.
Mach ich nächstes mal vorm posten, versprochen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 17.11.2014 0:02]
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Wo wollte ich denn etwas vergleichen?
Mir doch scheißegal, was jemand anders kriegt, solang ich zufrieden bin.
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Tipps zur BA-Themenfindung (WiIng)? Die Ausgeschrieben Ing Themen sind alle eine Nummer zu hoch, an vielen BWL Lehrstühlen darf ich nichts schreiben, da mir als WiIng BWL-Module fehlen und die Themen sind mir auch zu literaturlastig.
Also selber was ausdenken, aber ich bin so uninspiriert. Vorallem der Eigenanteil macht mir Sorgen. Wenn ich an einem Lehrstuhl irgendwas konstruieren oder teste wäre das ja kein Problem und man hätte schön viel Stoff um die 50 Seiten vollzukriegen.
Aber für sowas fehlen mir die Fähigkeiten, wenn ich was mit wirtschaftlichem Anteil außerhalb eines Unternehmens mache endet das aber wieder ultratheoretisch oder in irgendwelchen Umfragen.
In nem Unternehmen schreiben ist keine Option, da Zeitdruck.
Wie seid ihr auf eure Themen gekommen (falls ihr an der Uni geschrieben habt)?
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| Zitat von kl3tte
Wo wollte ich denn etwas vergleichen?
Mir doch scheißegal, was jemand anders kriegt, solang ich zufrieden bin.
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Das stimmt erfahrungsgemäß nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem dir klar wird, dass der Kollege für exakt die gleiche Arbeit 20% mehr verdient.
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| Zitat von elkawe
Tipps zur BA-Themenfindung (WiIng)? Die Ausgeschrieben Ing Themen sind alle eine Nummer zu hoch, an vielen BWL Lehrstühlen darf ich nichts schreiben, da mir als WiIng BWL-Module fehlen und die Themen sind mir auch zu literaturlastig.
Also selber was ausdenken, aber ich bin so uninspiriert. Vorallem der Eigenanteil macht mir Sorgen. Wenn ich an einem Lehrstuhl irgendwas konstruieren oder teste wäre das ja kein Problem und man hätte schön viel Stoff um die 50 Seiten vollzukriegen.
Aber für sowas fehlen mir die Fähigkeiten, wenn ich was mit wirtschaftlichem Anteil außerhalb eines Unternehmens mache endet das aber wieder ultratheoretisch oder in irgendwelchen Umfragen.
In nem Unternehmen schreiben ist keine Option, da Zeitdruck.
Wie seid ihr auf eure Themen gekommen (falls ihr an der Uni geschrieben habt)?
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Muss dich enttäuschen
Hab mein BA-Thema so bekommen:
Zum Lehrstuhl für Werkstoffkunde gehen, Doktoranden finden
IcH: joa brauch BA-Thema
Doktorand: here you go faggot
So einfach ist das
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Heute die Endung _final an meine MA angehängt. Mal gucken wie viele _final_v_x es geben wird
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_final
_final_backup
_final_wichtig
_final_Änderung23
_final_backup_backup
_final_2
_final_v2
_final_2.0
_final_final_backup
... der Grund warum ich irgendwann alles in ein SVN geschmissen hatte.
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Bei meiner BA hielt es sich in Grenzen, da gab es nur _final,_final1 bis _final3, wobei ich am Ende auch teilweise nach Korrektur von 2 Zeichensetzungsfehlern schon die neue Version gespeichert hab
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| Zitat von elkawe
Tipps zur BA-Themenfindung (WiIng)? Die Ausgeschrieben Ing Themen sind alle eine Nummer zu hoch, an vielen BWL Lehrstühlen darf ich nichts schreiben, da mir als WiIng BWL-Module fehlen und die Themen sind mir auch zu literaturlastig.
Also selber was ausdenken, aber ich bin so uninspiriert. Vorallem der Eigenanteil macht mir Sorgen. Wenn ich an einem Lehrstuhl irgendwas konstruieren oder teste wäre das ja kein Problem und man hätte schön viel Stoff um die 50 Seiten vollzukriegen.
Aber für sowas fehlen mir die Fähigkeiten, wenn ich was mit wirtschaftlichem Anteil außerhalb eines Unternehmens mache endet das aber wieder ultratheoretisch oder in irgendwelchen Umfragen.
In nem Unternehmen schreiben ist keine Option, da Zeitdruck.
Wie seid ihr auf eure Themen gekommen (falls ihr an der Uni geschrieben habt)?
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Konstruktion einer Fickmaschine.
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| Zitat von elkawe
Tipps zur BA-Themenfindung (WiIng)? Die Ausgeschrieben Ing Themen sind alle eine Nummer zu hoch, an vielen BWL Lehrstühlen darf ich nichts schreiben, da mir als WiIng BWL-Module fehlen und die Themen sind mir auch zu literaturlastig.
Also selber was ausdenken, aber ich bin so uninspiriert. Vorallem der Eigenanteil macht mir Sorgen. Wenn ich an einem Lehrstuhl irgendwas konstruieren oder teste wäre das ja kein Problem und man hätte schön viel Stoff um die 50 Seiten vollzukriegen.
Aber für sowas fehlen mir die Fähigkeiten, wenn ich was mit wirtschaftlichem Anteil außerhalb eines Unternehmens mache endet das aber wieder ultratheoretisch oder in irgendwelchen Umfragen.
In nem Unternehmen schreiben ist keine Option, da Zeitdruck.
Wie seid ihr auf eure Themen gekommen (falls ihr an der Uni geschrieben habt)?
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Initiativ bei nem Unternehmen beworben, gesagt was ich studiere und in welcher Richtung ich gerne was schreiben würde.
Habe dann Themenvorschlaege von denen bekommen.
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Bin zum Prof und hab gefragt ob es was in dieser oder jener Richtung zu machen gibt (die Sachen auf der offiziellen Liste hatten mir nicht zugesagt). Er hat mich dann direkt zu einem seiner Mitarbeiter im entsprechenden Bereich geschickt. Das Thema was es dann geworden ist stand noch garnicht auf der Liste weil das Projekt erst gerade angelaufen war. That's it.
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Ok, dann frag ich mal den spannendten Lehrstuhl, ob sie mir ein Thema zutrauen.
Und mich frag ich gerade, warum ich nicht Maschinebauer geworden bin.
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| Zitat von elkawe
Ok, dann frag ich mal den spannendten Lehrstuhl, ob sie mir ein Thema zutrauen.
Und mich frag ich gerade, warum ich nicht Maschinebauer geworden bin.
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Mach dir keine Sorgen! Neues zu erlernen und anzuwenden ist ein Teil der Übung.
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| Zitat von elkawe
Ok, dann frag ich mal den spannendten Lehrstuhl, ob sie mir ein Thema zutrauen.
Und mich frag ich gerade, warum ich nicht Maschinebauer geworden bin.
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Weil man da mehr als eine bauen muss.
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Für viele BAs hier hätte ich auch das ein oder andere Programm lernen müssen. Ich hab dann aber einfach eine theoretische Arbeit mit interessantem Thema gewählt und mir einen schönen Sommer gemacht.
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Coole Leuten schreiben keine BA, sondern chillen bis zur Zwangsexmatrikulation!
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Zu spät, hab jetzt einen Termin beim Konstruktionslehrstuhl zur Themenbesprechung.
Bin mal gespannt, die haben auch ein paar WiIngs als Betreuer, scheint also nicht unmöglich zu sein. Meine Noten sind auch ganz gut in dem Bereich, hab mich aber bisher nur drauf beschränkt die Prüfungen zu bestehen.
Meine MA muss dann zwar wirtschaftlich werden, aber bis dahin ist mein Controlling-Trauma vielleicht überwunden.
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Lass dir keine Konstruktionsschlampen-Arbeit andrehen!
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| Zitat von kl3tte
Lass dir keine Konstruktionsschlampen-Arbeit andrehen!
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Dieses.
Dafür hat man später eh seine B.Eng Sklaven
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Gibts ein tolles Buch:
Statistik für Einsteiger?
Also mal "alle" Diagramme und so erklärt warum man die wann wofür nimmt?
Acid
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 18.11.2014 16:50]
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Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. ) |