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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ingenieurthread ( Trust me, I'm an engineer. )
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
What. Und wo ist dann das freie selbstbestimmen, welche Lohnsteuerklasse ich nehme? Mal angenommen, ich bin forever alone, finde keine Ische und bin zeugungsunfähig?

Also bis jetzt gilt weiterhin das von oben: Je nachdem, wie ich wo lebe, gebe ich halt mehr oder weniger von meinem Bruttogehalt ab.

Ich sehe jetzt immer noch keinen Grund, wieso mir jetzt das Bruttogehalt so direkt wichtig ist, wenn ich nicht den Jobwechsel bzw. überhaupt einen Job suche zwecks Vergleichbarkeit. Wieso ist für mich nicht am Ende das wirklich relevante, wie viel Geld real auf meinem Konto landet?

Ihr könnt das dem Idioten jetzt ruhig in einem Stück erklären bzw. mir sagen, wonach ich gucken muss, um mir das erklären zu können.
16.11.2014 19:00:53  Zum letzten Beitrag
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Sharku

AUP Sharku 12.12.2010
 
Zitat von kl3tte

What. Und wo ist dann das freie selbstbestimmen, welche Lohnsteuerklasse ich nehme? Mal angenommen, ich bin forever alone, finde keine Ische und bin zeugungsunfähig?

Also bis jetzt gilt weiterhin das von oben: Je nachdem, wie ich wo lebe, gebe ich halt mehr oder weniger von meinem Bruttogehalt ab.

Ich sehe jetzt immer noch keinen Grund, wieso mir jetzt das Bruttogehalt so direkt wichtig ist, wenn ich nicht den Jobwechsel bzw. überhaupt einen Job suche zwecks Vergleichbarkeit. Wieso ist für mich nicht am Ende das wirklich relevante, wie viel Geld real auf meinem Konto landet?

Ihr könnt das dem Idioten jetzt ruhig in einem Stück erklären bzw. mir sagen, wonach ich gucken muss, um mir das erklären zu können.


Immer wenn irgendwo in irgendeinem Zusammenhang über Löhne geredet wird, geht es nur um Bruttolöhne. Eben weil sich der Nettolohn von Person zu Person unterscheiden kann.
Deswegen ist der Bruttolohn so wichtig. Es ist die einzig vergleichbare Größe.
Für Dich persönlich mag der Nettolohn wichtiger sein. Aber den errechnest Du aus Brutto und Deiner persönlichen Situation.
16.11.2014 19:06:56  Zum letzten Beitrag
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Peschkow

AUP Peschkow 09.03.2014
 
Zitat von kl3tte

What. Und wo ist dann das freie selbstbestimmen, welche Lohnsteuerklasse ich nehme? Mal angenommen, ich bin forever alone, finde keine Ische und bin zeugungsunfähig?

Also bis jetzt gilt weiterhin das von oben: Je nachdem, wie ich wo lebe, gebe ich halt mehr oder weniger von meinem Bruttogehalt ab.

Ich sehe jetzt immer noch keinen Grund, wieso mir jetzt das Bruttogehalt so direkt wichtig ist, wenn ich nicht den Jobwechsel bzw. überhaupt einen Job suche zwecks Vergleichbarkeit. Wieso ist für mich nicht am Ende das wirklich relevante, wie viel Geld real auf meinem Konto landet?

Ihr könnt das dem Idioten jetzt ruhig in einem Stück erklären bzw. mir sagen, wonach ich gucken muss, um mir das erklären zu können.



Die ganzen Abzüge (Lohnsteuer, Rentenversicherung, Beitrag zur Rettung geldgeiler Banken, etc) werden prozentual vom Brutto Betrag abgezogen.

Klar, wird bei höherem Brutto der abgezogene Betrag von absoluten Zahlen her größer werden, aber auch der absolute Nettobeitrag, der am Ende bei dir verbleibt.

Also geh dir mehr Brutto suchen :P

Oder Bretto. auch gut
16.11.2014 19:08:02  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Klassischer Fall von Techniker, dessen Horizont am Ende seiner Maschine aufhört? Breites Grinsen

Was Sharku sagt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 16.11.2014 19:13]
16.11.2014 19:12:52  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Ok, war etwas arg stumpf ausgedrückt. Grundsätzlich sieht das ganze steuerlich so aus: Dein Arbeitgeber drückt einen gewissen Betrag für deine Arbeit ab, davon wandert ein Teil an den Staat, der Rest an dich. Achtung, im Folgenden wir der Punkt "Sozialversicherung" der Verständlichkeit halber komplett ausgeklammert!

Beispiel (Achtung, real werden die Steuer anders berechnet!): Du bekommst E = 4.000 im Monat - dein zu versteuerndes Einkomen. Die ersten 1.000 werden mit 10 % besteuert, die zweiten 1.000 mit 20 %, die dritten mit 30, die vierten mit 40 %. Von vornherein würden also 100+200+300+400 = 1.000 ¤ an Steuern abgeführt. Nun sagt aber der Staat: "Ein gewisses, absolutes Minimum muss steuerfrei sein!" In unserem Beispiel sei dieses Minimum (=Einkommenssteuerfreibetrag) standardmäßig 6.000 ¤ im Jahr bzw. 500 pro Monat. Dann ergibt sich dann ein zu versteuerndes Einkommen von E - 500 ¤ = 3.500 ¤. Deine Steuerlast verändert sich so, als bekämst du nur 3.500 ¤: 100+200+300+200 = 800 ¤. Diesen Freibetrag hat grundsätzlich jeder für sich (in Echt sind's rund 8.000 ¤ im Jahr). Die Steuerklasse sagt unterm Strich nur aus, wie dein Familienstand ist, und wie ihr (du und Partner) euch über die Freibeträge geeinigt habt. Dann gibt es noch Steuerklasse 6 (Zweitjob ohne Freibetrag). Jede Änderung der Steuerklasse findet nur durch entsprechende Entscheidung (z.B. Eheschließung) statt.

Stichwort zu versteuerndes Einkommen: Erstmal gehen das Finanzamt und der Arbeitgeber davon aus, dass dein komplettes Einkommen abzüglich des genannten Freibetrags zu versteuernd ist. Es gibt allerdings verschiedene Ausgaben, die du zusätzlich von deinem eigentlichen Einkommen abziehen darfst: Pendlerpauschale ist so ein Fall, und Ausgaben für Dinge wie Bewerbungen, Weiterbildung, Fachliteratur, aber auch deine Haftpflichtversicherung. Jetzt hast du die Wahl: Erstmal zu viel Steuern bezahlen, dann im Folgejahr dein Einkommen und alle abzugsfähigen Kosten auflisten (Steuererklärung), Steuer neu berechnen lassen, Rückzahlung bekommen. Oder beim Finanzamt zusätzlich zu dem ohnehin bestehenden Freibetrag weitere Freibeträge eintragen lassen ("Ich habe jeden Monat rund 150 ¤ Fahrtkosten, erhöht meinen Freibetrag um 1800 ¤!"), direkt weniger Steuern zahlen und dann im Folgejahr Steuerklärung machen MÜSSEN.


Das ist jetzt sehr kurz und stark vereinfacht, lässt vieles (weitere Einkommensarten, weitere abzugsfähige Kosten, reale Steuerberechnung...) außer acht, aber vermittelt vielleicht einen ersten Eindruck.
16.11.2014 19:17:03  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Das weiß ich ja Breites Grinsen
Aber dann ist doch für mich persönlich nur wichtig, wie viel Netto bei mir ankommt.

/Edit: Vor Absonoobs Beitrag getippt und abgeschickt.

/Edit: Danke an Absonoobs Beitrag. Ja, so in etwa wusste ich das auch, die Freibetragshöhe kenn ich von meinen Nebenjobs beim Studium.

Aber wo ich da außer zur Vergleichbarkeit dann Brutto wichtiger als Netto erachten soll, verstehe ich immer noch nicht. Klar, höheres Brutto auch höhere Abgaben.

Wieso das jetzt im Konflikt steht zu meiner Aussage "Mich interessiert am Ende das Geld auf meinem Konto", versteh ich aber einfach nicht.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 16.11.2014 19:34]
16.11.2014 19:24:55  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
 
Zitat von kl3tte

Das weiß ich ja Breites Grinsen
Aber dann ist doch für mich persönlich nur wichtig, wie viel Netto bei mir ankommt.

/Edit: Vor Absonoobs Beitrag getippt und abgeschickt.

/Edit: Danke an Absonoobs Beitrag. Ja, so in etwa wusste ich das auch, die Freibetragshöhe kenn ich von meinen Nebenjobs beim Studium.

Aber wo ich da außer zur Vergleichbarkeit dann Brutto wichtiger als Netto erachten soll, verstehe ich immer noch nicht. Klar, höheres Brutto auch höhere Abgaben.

Wieso das jetzt im Konflikt steht zu meiner Aussage "Mich interessiert am Ende das Geld auf meinem Konto", versteh ich aber einfach nicht.



Gewöhn dich daran, in Bruttolohn zu denken.
Irgendwann wirst du auch mal dein Gehalt aushandeln müssen und da solltest du dich am branchenüblichen Bruttolohn schon orientieren.
16.11.2014 19:41:02  Zum letzten Beitrag
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Snowblind1911

Arctic
 
Zitat von Absonoob

(...)

Das ist jetzt sehr kurz und stark vereinfacht, lässt vieles (weitere Einkommensarten, weitere abzugsfähige Kosten, reale Steuerberechnung...) außer acht, aber vermittelt vielleicht einen ersten Eindruck.


Genau richtig, fand ich sehr hilfreich den Beitrag. fröhlich
16.11.2014 19:46:12  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Ich hab doch gar kein Problem damit, im Bruttolohn zu denken, wenn ich mir Gedanken über Gehälter mache, ich weiß ja auch nur die Bruttogehälter, die typisch sind, etwas anderes kann man - nachvollziehbarerweise - ja selten in irgendwelchen Artikeln, Vergleichsportalen oder sonst was finden. Ist doch alles vollkommen in Ordnung.

Für mich persönlich ist am Ende das Geld entscheident, was aufm Konto ankommt, also mein Nettoverdienst. Klar, in der gleichen Situation ist mehr Brutto auch direkt mehr Netto, aber das ja meinem Konto egal, weswegen da mehr ankommt.
Etwas anderes wollte ich nie aussagen.

/Edit: Unnötige Flames ohne Hintergrund also auf der letzten Seite?
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 16.11.2014 20:24]
16.11.2014 19:46:22  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von kl3tte

Für mich persönlich ist am Ende das Geld entscheident, was aufm Konto ankommt, also mein Nettoverdienst. Klar, in der gleichen Situation ist mehr Brutto auch direkt mehr Netto, aber das ja meinem Konto egal, weswegen da mehr ankommt.
Etwas anderes wollte ich nie aussagen.



Das Problem war, dass es um fiktive Gehaltsvergleiche ging und du von "Betrag X auf die Kralle" geredet hast. Und das ist ein Nettolohn. Und einen Nettolohn zu vergleichen ist hirnrissig.

Etwas anderes wollten wir nie aussagen. mit den Augen rollend
16.11.2014 22:52:28  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
 
Zitat von wuSel
Und einen Nettolohn zu vergleichen ist hirnrissig.




...was *_*

[e] Nachgelesen, Kontext zur Aussage kennen gelernt.

Mach ich nächstes mal vorm posten, versprochen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 17.11.2014 0:02]
16.11.2014 23:59:31  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Wo wollte ich denn etwas vergleichen?
Mir doch scheißegal, was jemand anders kriegt, solang ich zufrieden bin.
17.11.2014 7:21:42  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
Tipps zur BA-Themenfindung (WiIng)? Die Ausgeschrieben Ing Themen sind alle eine Nummer zu hoch, an vielen BWL Lehrstühlen darf ich nichts schreiben, da mir als WiIng BWL-Module fehlen und die Themen sind mir auch zu literaturlastig.

Also selber was ausdenken, aber ich bin so uninspiriert. Vorallem der Eigenanteil macht mir Sorgen. Wenn ich an einem Lehrstuhl irgendwas konstruieren oder teste wäre das ja kein Problem und man hätte schön viel Stoff um die 50 Seiten vollzukriegen.
Aber für sowas fehlen mir die Fähigkeiten, wenn ich was mit wirtschaftlichem Anteil außerhalb eines Unternehmens mache endet das aber wieder ultratheoretisch oder in irgendwelchen Umfragen.
In nem Unternehmen schreiben ist keine Option, da Zeitdruck.

Wie seid ihr auf eure Themen gekommen (falls ihr an der Uni geschrieben habt)?
17.11.2014 12:20:47  Zum letzten Beitrag
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Kin-Luu

Leet
 
Zitat von kl3tte

Wo wollte ich denn etwas vergleichen?
Mir doch scheißegal, was jemand anders kriegt, solang ich zufrieden bin.



Das stimmt erfahrungsgemäß nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem dir klar wird, dass der Kollege für exakt die gleiche Arbeit 20% mehr verdient.
17.11.2014 12:31:32  Zum letzten Beitrag
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Peschkow

AUP Peschkow 09.03.2014
 
Zitat von elkawe

Tipps zur BA-Themenfindung (WiIng)? Die Ausgeschrieben Ing Themen sind alle eine Nummer zu hoch, an vielen BWL Lehrstühlen darf ich nichts schreiben, da mir als WiIng BWL-Module fehlen und die Themen sind mir auch zu literaturlastig.

Also selber was ausdenken, aber ich bin so uninspiriert. Vorallem der Eigenanteil macht mir Sorgen. Wenn ich an einem Lehrstuhl irgendwas konstruieren oder teste wäre das ja kein Problem und man hätte schön viel Stoff um die 50 Seiten vollzukriegen.
Aber für sowas fehlen mir die Fähigkeiten, wenn ich was mit wirtschaftlichem Anteil außerhalb eines Unternehmens mache endet das aber wieder ultratheoretisch oder in irgendwelchen Umfragen.
In nem Unternehmen schreiben ist keine Option, da Zeitdruck.

Wie seid ihr auf eure Themen gekommen (falls ihr an der Uni geschrieben habt)?



Muss dich enttäuschen traurig
Hab mein BA-Thema so bekommen:

Zum Lehrstuhl für Werkstoffkunde gehen, Doktoranden finden
IcH: joa brauch BA-Thema
Doktorand: here you go faggot

So einfach ist das Breites Grinsen
17.11.2014 13:39:59  Zum letzten Beitrag
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Domakk

AUP Domakk 03.03.2015
Heute die Endung _final an meine MA angehängt. Mal gucken wie viele _final_v_x es geben wird Breites Grinsen
17.11.2014 13:59:52  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
_final
_final_backup
_final_wichtig
_final_Änderung23
_final_backup_backup
_final_2
_final_v2
_final_2.0
_final_final_backup

... der Grund warum ich irgendwann alles in ein SVN geschmissen hatte. Breites Grinsen
17.11.2014 14:34:47  Zum letzten Beitrag
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Domakk

AUP Domakk 03.03.2015
Bei meiner BA hielt es sich in Grenzen, da gab es nur _final,_final1 bis _final3, wobei ich am Ende auch teilweise nach Korrektur von 2 Zeichensetzungsfehlern schon die neue Version gespeichert hab Breites Grinsen
17.11.2014 14:38:40  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von elkawe

Tipps zur BA-Themenfindung (WiIng)? Die Ausgeschrieben Ing Themen sind alle eine Nummer zu hoch, an vielen BWL Lehrstühlen darf ich nichts schreiben, da mir als WiIng BWL-Module fehlen und die Themen sind mir auch zu literaturlastig.

Also selber was ausdenken, aber ich bin so uninspiriert. Vorallem der Eigenanteil macht mir Sorgen. Wenn ich an einem Lehrstuhl irgendwas konstruieren oder teste wäre das ja kein Problem und man hätte schön viel Stoff um die 50 Seiten vollzukriegen.
Aber für sowas fehlen mir die Fähigkeiten, wenn ich was mit wirtschaftlichem Anteil außerhalb eines Unternehmens mache endet das aber wieder ultratheoretisch oder in irgendwelchen Umfragen.
In nem Unternehmen schreiben ist keine Option, da Zeitdruck.

Wie seid ihr auf eure Themen gekommen (falls ihr an der Uni geschrieben habt)?



Konstruktion einer Fickmaschine.
17.11.2014 15:17:30  Zum letzten Beitrag
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Noxiller

AUP Noxiller 11.02.2009
 
Zitat von elkawe

Tipps zur BA-Themenfindung (WiIng)? Die Ausgeschrieben Ing Themen sind alle eine Nummer zu hoch, an vielen BWL Lehrstühlen darf ich nichts schreiben, da mir als WiIng BWL-Module fehlen und die Themen sind mir auch zu literaturlastig.

Also selber was ausdenken, aber ich bin so uninspiriert. Vorallem der Eigenanteil macht mir Sorgen. Wenn ich an einem Lehrstuhl irgendwas konstruieren oder teste wäre das ja kein Problem und man hätte schön viel Stoff um die 50 Seiten vollzukriegen.
Aber für sowas fehlen mir die Fähigkeiten, wenn ich was mit wirtschaftlichem Anteil außerhalb eines Unternehmens mache endet das aber wieder ultratheoretisch oder in irgendwelchen Umfragen.
In nem Unternehmen schreiben ist keine Option, da Zeitdruck.

Wie seid ihr auf eure Themen gekommen (falls ihr an der Uni geschrieben habt)?



Initiativ bei nem Unternehmen beworben, gesagt was ich studiere und in welcher Richtung ich gerne was schreiben würde.
Habe dann Themenvorschlaege von denen bekommen.
17.11.2014 16:15:32  Zum letzten Beitrag
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Dose

Mod BF
Bin zum Prof und hab gefragt ob es was in dieser oder jener Richtung zu machen gibt (die Sachen auf der offiziellen Liste hatten mir nicht zugesagt). Er hat mich dann direkt zu einem seiner Mitarbeiter im entsprechenden Bereich geschickt. Das Thema was es dann geworden ist stand noch garnicht auf der Liste weil das Projekt erst gerade angelaufen war. That's it.
17.11.2014 16:40:17  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
Ok, dann frag ich mal den spannendten Lehrstuhl, ob sie mir ein Thema zutrauen.

Und mich frag ich gerade, warum ich nicht Maschinebauer geworden bin.
17.11.2014 17:42:10  Zum letzten Beitrag
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Der Raven

Arctic
 
Zitat von elkawe

Ok, dann frag ich mal den spannendten Lehrstuhl, ob sie mir ein Thema zutrauen.

Und mich frag ich gerade, warum ich nicht Maschinebauer geworden bin.


Mach dir keine Sorgen! Neues zu erlernen und anzuwenden ist ein Teil der Übung.
17.11.2014 18:09:30  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von elkawe

Ok, dann frag ich mal den spannendten Lehrstuhl, ob sie mir ein Thema zutrauen.

Und mich frag ich gerade, warum ich nicht Maschinebauer geworden bin.




Weil man da mehr als eine bauen muss. mit den Augen rollend
17.11.2014 18:11:18  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Zunge rausstrecken
Für viele BAs hier hätte ich auch das ein oder andere Programm lernen müssen. Ich hab dann aber einfach eine theoretische Arbeit mit interessantem Thema gewählt und mir einen schönen Sommer gemacht.
17.11.2014 18:11:32  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Coole Leuten schreiben keine BA, sondern chillen bis zur Zwangsexmatrikulation!
17.11.2014 18:59:00  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
Zu spät, hab jetzt einen Termin beim Konstruktionslehrstuhl zur Themenbesprechung.
Bin mal gespannt, die haben auch ein paar WiIngs als Betreuer, scheint also nicht unmöglich zu sein. Meine Noten sind auch ganz gut in dem Bereich, hab mich aber bisher nur drauf beschränkt die Prüfungen zu bestehen.

Meine MA muss dann zwar wirtschaftlich werden, aber bis dahin ist mein Controlling-Trauma vielleicht überwunden. peinlich/erstaunt
18.11.2014 10:45:27  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Lass dir keine Konstruktionsschlampen-Arbeit andrehen!
18.11.2014 10:55:04  Zum letzten Beitrag
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Peschkow

AUP Peschkow 09.03.2014
 
Zitat von kl3tte

Lass dir keine Konstruktionsschlampen-Arbeit andrehen!



Dieses.

Dafür hat man später eh seine B.Eng Sklaven verschmitzt lachen
18.11.2014 13:20:42  Zum letzten Beitrag
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AcidPils

AcidPils
Gibts ein tolles Buch:
Statistik für Einsteiger?

Also mal "alle" Diagramme und so erklärt warum man die wann wofür nimmt?

Acid
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 18.11.2014 16:50]
18.11.2014 16:49:57  Zum letzten Beitrag
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