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| Zitat von SirSiggi
Das ist halt das Problem, wenn man korrigierende Instanzen wie die Verlage weglässt.
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Ich seh aber auch, wie die Verlage, bei dieser Sache extrem sparen.
Früher haben wir als Spieleclub für ca 10 Verlage die Spiele getestet und Tipps gegeben (unausgegorene oder sich wiedersprechende Regeln und ähnliches). Da es hierfür eine Spende gab, wurde das eingespart. Einige der Spiele sind dadurch aber eigentlich nicht spielbar.
Zudem bin ich mit einem anderen Verleger befreundet. Da bekomme ich immer mit, wie knapp das jedes Jahr für Essen ist. Eigentlich kann man immer die Woche vorher hoffen, das noch alles pünktlich klappt. Obwohl der schon ein Perfektionist ist, kann es doch passieren, das die Steine nicht gleichmässig aussehen.
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We thought it was another (p/P)andemic.
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https://www.empiresatsea.com/
Empires at War ist fertig, leider verschicken die nur innerhalb der USA.
Gibts eine Möglichkeit, das Spiel irgendwie nach Deutschland geliefert zu bekommen?
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Ich habs hier von Kickstarter liegen, leider aber noch keinen gefunden der es mit mir spielt...
Die wollen aber ne zweite Edition bringen, wenn die erste ihr Geld eingespielt hat (und unter anderem auch die Kickstarter-Backer mit den Verbesserungen versorgen).
Ich hoffe, dass ich demnächst mal dazu komme es zu spielen, ich berichte dann natürlich. Das Material ist ehrlich gesagt etwas Zwiespältig. Auf der einen Seite ziemlich cool die Schiffe, auf der anderen Seite stehen einige nicht gut, fallen ständig um. Das Gold besteht aus so bunten Plastik-Rubinen... völlig am Thema vorbei meiner Meinung nach. Wenn sie wenigstens alle so gold-gelb wären, aber es wurden alle möglichen Farben gewählt. Das Artwork der Karten ist grafisch toll, aber die Schrift ist nicht ganz so gut zu lesen und bestimmte Markierungen könnten deutlicher sein.
Das heißt nicht, dass das Spiel schlecht ist, ich habs ja noch nicht gespielt. Und es gibt auch gutes zum Material. Die Karte ist genial (und zweiseitig!), die Box ist so dick wie ich noch keine Spielbox gesehen hab (dafür leider das doofe lange Format) und das Spiel sieht echt nach einer coolen Partie Taktik mit nicht allzuvielen Regeln aus.
Ich hoffe, das wird demnächst mal was, dann berichte ich noch einmal.
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Freue mich auf deinen Bericht!
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Ich stelle an diesem Ort mal Request in die Runde: Gibt es im Berliner Raum Twilight Imperium Spieler, die noch Unterstützung suchen? Oder allgemein Brettspieler? Habe leider meine Runde in der Heimat gelassen und bin nu mit meinem 2 Schränken auf mich alleine gestellt. Fahre auch gerne ins Umland. ( Ggf. bis Hamburg, wenn ich Schlafmöflichkeiten habe. )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *TexMex* am 13.03.2016 21:03]
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Hab bei Boardgamegeek einen deutschen Händler gefunden, bei dem ich Empires at Sea ergattern konnte.
Bin gespannt!
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| Zitat von *TexMex*
Ich stelle an diesem Ort mal Request in die Runde: Gibt es im Berliner Raum Twilight Imperium Spieler, die noch Unterstützung suchen? Oder allgemein Brettspieler? Habe leider meine Runde in der Heimat gelassen und bin nu mit meinem 2 Schränken auf mich alleine gestellt. Fahre auch gerne ins Umland. ( Ggf. bis Hamburg, wenn ich Schlafmöflichkeiten habe. )
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Hier in Hamburg wird schon mal gespielt, aber nicht regelmäßig. Ich kann ja Bescheid geben, wenn es mal wieder was werden sollte.
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Hi,
mal ein anderes Thema. Wie verrückt seid ihr eure Spiele zu komplettieren? In diesem Fall dann alles an Promoware abzugreifen?
Gibt es hier jemand der Concept besitzt? Echt ein tolles Spiel das einem viele Freiheiten in den Regeln gibt. Würde mich trotzdem mal austauschen ob jemand schon ein 8 Personen Spiel organisiert hat?
Hab überlegt ob man halt 2 Teams macht also 4vs4 und dann ein Spieler aus dem Team seinen Teamkollegen bei einem Zeitlimit den Begriff erklären muss.
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So, mal eine kurze Meinung zu Empires at Sea nach bisher 2 Spielerunden (4 und 3 Spieler).
Spielmechanisch ist das Spiel ein Handmanagementspiel mit einer strategischen Seekarte und einer nennenswerten aber durchaus handhabbaren Menge an Glück.
Es gibt zwei zentrale Mechaniken: Karten spielen, fünf Aktionen durchführen. Die Karten dienen grundsätzlich erst einmal dazu, Schiffe aufs Brett zu bekommen, Ressourcenproduzierer (Industriekarten) vor sich abzulegen und dauerhafte Verteidigungs- sowie Angriffsboni zu erlangen. Es gibt vier Aktionsmöglichkeiten: Segeln, Handeln, Siedeln und Angreifen (wobei die letzeren zwei den sofort Spielzug beenden). Man muss also immer versuchen, das beste aus seinen fünf Aktionen herauszuholen, so effektiv wie möglich zu segeln (läuft ab wie beim Turm im Schach, beliebig weit in horizontale oder vertikale Richtung maximal bis man eine der nicht gleichmäßig verlaufenden Kanten erreicht), im Hinblick auf den nächsten Zug effektiv zu handeln, dabei so viele Häfen wie möglich so weit verstreut wie möglich zu errichten und nebenbei auch noch anderen Spielern ihre Schiffe und Häfen abzuluchsen. Das Wetter und die Geschichtskarten können einen Plan durch Zusatzaktionen dabei natürlich beflügeln, können aber auch durch Dürren (keine Ressourcen) und schlechte Winde ganze Angriffs- und Siedlungsstrategien auf spätere Runden verschieben. Spannend ist hierbei, dass Geschichtskarten meistens nur für eine oder wenige Nationen Auswirkungen haben.
Optisch sticht Empires at Sea durch das Artwork hervor. Fast jede Karte hat ein eigenes Hintergrundbild (i.d.R. amerikanische Kunst) und die Texte sind sowohl witzig als auch meistens eingängig und klar verständlich. Die Geschichtskarten spielen in drei Äras zwischen 1650 und 1850, dabei natürlich aufgrund des Zufallsprinzips nicht immer ganz chronologisch. Sie erzeugen aber auf jedenfall, abgesehen vom Spielmechanischen Aspekt, ein wunderbares Flair das dem Spiel gut steht.
Es ist definitiv ein Spiel für Vielspieler. Eine Partie dauert mindestens 1,5h, eher in Richtung 2,5h-3h. Es hilft auch sehr, zu wissen welche Geschichtsereignisse überhaupt möglich sind und welche Kapitänskarten man auf die Hand bekommen kann. Man muss lernen zu erkennen, welche Karten man besser abwirft um Platz für neue zu machen und welche man eventuell lieber auf der Hand behält, weil man sie in ein bis zwei Runden sinnvoll einsetzen kann. Wem thematische Einbindung wichtig ist und wer sich nicht davon abschrecken lässt, dass der Zufall manchmal den Sieg bestimmen kann, der muss nur noch Piraten und Seehandel mögen um hier ein gutes Spiel zu finden. Es hat durch die Wetterkarten und die Geschichtsereignisse eine ganze Reihe von Unwägbarkeiten und da im Kampf gewürfelt wird (die Würfe werden aber durch Modifikatoren aus permanenten Kapitänskarten und jederzeit kurzfristig spielbaren Befehlen des Kapitäns verbessert bzw. verschlechtert) kann man sich nie ganz sicher sein, dass der Angriff oder die Verteidigung auch wirklich gelingt.
Wer derartige Spiele mag, macht mit Empires at Sea meiner Meinung nach auf jeden Fall nichts falsch. Aktuell könnte ich jeden Tag eine Partie spielen und bis man das Gefühl hat alles gesehen zu haben und sich nicht mehr verbessern zu können vergehen durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten aus Wetter, Geschichte, akuter Spielsituation und Glück sichere einige Duzent Runden.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 23.03.2016 10:23]
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Ende 2014 angefangen mit den Brettspielen.
Es wird immer mehr Hab bald keinen Platz mehr
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Gnihihi, süß.
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Also als Ausbeute von maximal eineinhalb Jahren finde ich das ganz ordentlich.
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Naja es soll ja User geben die Spiele zu Hause im Regal haben, die sie noch nie aufgrund fehlender geeigneter Mitspieler gespielt haben :P
Übrigens meine Frage zu Concept von oben besteht immer noch
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| Zitat von *TexMex*
Ich stelle an diesem Ort mal Request in die Runde: Gibt es im Berliner Raum Twilight Imperium Spieler, die noch Unterstützung suchen? Oder allgemein Brettspieler? Habe leider meine Runde in der Heimat gelassen und bin nu mit meinem 2 Schränken auf mich alleine gestellt. Fahre auch gerne ins Umland. ( Ggf. bis Hamburg, wenn ich Schlafmöflichkeiten habe. )
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https://www.irrlicht-verein.de/
Die haben einen Laden in Alt-Treptow mit wöchentlichen öffentlichen Spieleabenden.
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concept: kann man zu 8 spielen, Spiele es wenn lieber zu 6. Obwohl es im Spieleclub schon sehr selten ausgepackt wird.
was willst du genau wissen?
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Achso, wir spielen es meist so, wie du es geschrieben hast oder reihum. Alle gegeneinander
letztes Spiel ist aber ein Jahr her...
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Ich suche eine Möglichkeit ein Brettspiel zu individualisieren. Soll ein Hochzeitsgeschenk werden und dann halt mit eigenen Namen und Bildern gestaltet sein. Gibt es sowas? Preis relativ egal
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| Zitat von Smoking44*
Ich suche eine Möglichkeit ein Brettspiel zu individualisieren. Soll ein Hochzeitsgeschenk werden und dann halt mit eigenen Namen und Bildern gestaltet sein. Gibt es sowas? Preis relativ egal
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hier
Kartenspiele sind da natürlich noch ne Ecke einfacher
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Warum ist das Starcraft Brettspiel so verdammt teuer? Lan, mach ma Spiel billiger.
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Forbidden Stars ist der inoffizielle Nachfolger. Soll demnächst auch auf Deutsch erscheinen. Eventuell ne Lösung.
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Ist doch ganz einfach. Gutes Spiel/Starkes Merchandise + Out of Print = Teuer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peterscnd am 26.03.2016 18:37]
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Ja, das out of print darf halt nicht sein. Das kann doch ruhig mal nen reprint bekommen...
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Apropos out of print. Hasbro legt Robo Rally neu auf.
Mit jeder Edition wird das Spiel kleiner. Aber wird bestimmt ne Erweiterung für mehr Spieler für $$$ geben.
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Ich habe das Dominion-Basisspiel. Muss ich jetzt, um mit neuen Karten zu sechst spielen zu können, wirklich nochmal die Basiskarten für 20 Tacken und dann noch eine Erweiterung für mindestens 25 kaufen? Haben die Lack gesoffen?
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Basisspiel + Intrige sollte eigentlich gehen. Aber das Spiel an sich ist dann nicht mehr so gut.
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| Zitat von Armag3ddon
Basisspiel + Intrige sollte eigentlich gehen. Aber das Spiel an sich ist dann nicht mehr so gut.
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Das ging wohl früher, aber der neue Publisher hat die Basiskarten rausgenommen und verkauft das nur noch als Erweiterung.
Mit sechs Spielern meinte ich zwei Dreiergruppen
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Die Leute von Hans im Glück sind eben Ehrenfrauen und -männer.
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claus roxin stalkt mich auf BGG.
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Thema: Allgemeines Brettspieling II ( Alea iacta est. ) |