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4-5 Meter mit Toslink überbrücken und am Ende ein kleiner DAC der auf Cinch ausgibt.
Sinnvoll? Hat wer ne DAC Empfehlung?
//Oder USB Soundkarte mit DAC + ADC? Kann man USB Kabel so weit spannen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 28.06.2016 22:33]
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Ist es nicht so, dass bei fünf Metern langsam die Grenze der sicheren Übertragung erreicht wird, zumindest mit Polymerkabeln?
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| Zitat von Final_Slap
Ist es nicht so, dass bei fünf Metern langsam die Grenze der sicheren Übertragung erreicht wird, zumindest mit Polymerkabeln?
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Kann Coax mehr?
Preislich etwas happig, aber, dass das Ding Open Source ist, finde ich cool.
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| Zitat von GandalfDerPinke
4-5 Meter mit Toslink überbrücken und am Ende ein kleiner DAC der auf Cinch ausgibt.
Sinnvoll? Hat wer ne DAC Empfehlung?
//Oder USB Soundkarte mit DAC + ADC? Kann man USB Kabel so weit spannen?
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USB kannste mit aktiven Kabel theoretisch ewig weit verlängern. Hab schon 25m damit überbrückt, kein Thema. So ab 100m wirds mein ich kritisch was die Signallaufzeit angeht
Aber digital bleibt digital, da hast Du auch mit den günstigsten aktiven Kabeln von Reichelt keinerlei Verluste. Solange die Wandlung am Ende von ner guten USB-Soundkarte mit vernünftigen DACs vorgenommen wird wäre das vermutlich auch meine erste Wahl zur Übertragung.
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| Zitat von GandalfDerPinke
| Zitat von Final_Slap
Ist es nicht so, dass bei fünf Metern langsam die Grenze der sicheren Übertragung erreicht wird, zumindest mit Polymerkabeln?
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Kann Coax mehr?
Preislich etwas happig, aber, dass das Ding Open Source ist, finde ich cool.
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Coax ist da ähnlich, soweit ich weiß.
USB wäre da auch mein Favorit. Ich hatte mal nen Yulong U100 USB-DAC, mit dem ich sehr zufrieden war. Den habe ich aber letztens verkauft.
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Wat, 5 m coax sollen zu viel sein? Da muss man sich ja schon Mühe geben um das Signal kaputt zu machen. Vielleicht kann ja mal jemand erläutern was genau mit dem Signal auf 5 Metern passieren soll. Dämpfung? Dispersion? Fliegt aus der Kurve?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 01.07.2016 17:12]
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Mit 10m Billig-Coax hab ich 0 probleme mit SPDIF, liegt sogar parallel zu den Stromkabeln. Mit guten Kabeln und ohne viel Einstreuungen sollten auch 30m gehen.
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http://www.headnhifi.com/dac geht wieder.
30 Meter billiges Coax gehen problemlos für DVB-S2. Wer da kein Audio drüber kriegt hat die Kontrolle über seine Impedanzen verloren.
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| Zitat von Admiral Bohm
Mit 10m Billig-Coax hab ich 0 probleme mit SPDIF, liegt sogar parallel zu den Stromkabeln. Mit guten Kabeln und ohne viel Einstreuungen sollten auch 30m gehen.
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Dann behaupte ich das Gegenteil.
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Naja wenn man SPDIF über "Audio-Coax" macht, also Mikrofonkabel und ähnliches Gedöns, was nur für AF gedacht ist, dann klappt das tatsächlich nicht sonderlich weit, weil die Kabel nichtmal näherungsweise den richtigen Wellenwiderstand haben und dazu sehr hohe (beabsichtigte/erwünschte!) Verluste bei hohen Frequenzen haben.
Jedes billige Kabel für Analogvideo (75 Ω, "RG 59" bzw. der dünne Kumpane "RG 174") wird auf haushaltsübliche Distanzen keine Probleme geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 01.07.2016 19:44]
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Ich trage mich mit dem Gedanken, mir ein System zur Funkübertragung von Audio zuzulegen (PC -> Lautsprecher in anderem Zimmer etc.).
Bei der Recherche bin ich nun auf Syncronice gestoßen. Klingt soweit ganz "nice". Soll wohl sogar verlustfrei sein, weil man ohne zusätzliche Wandlung übertragen kann, dank optischen Ein- bzw. Ausgängen.
Meine Frage ist nun eine ganz praktische, die mir jedoch weder die Herstellerseite noch das Internet (schwaches Google-Fu) beantworten konnten. Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung: Da es sich um ein Plug-and-Play-System ohne zusätzlichen Konfigurationsaufwand handelt, wie verhindere ich dann, dass sich das Synchronice-System meines Nachbarn mit meinem bzw. das meine mit dem seinen verbindet? Ich will nicht, dass der meine Musik (oder Was-Auch-Immer) mithören kann, sofern es nicht durch die Wand kommt.
Hyp
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Wie wäre es sonst mit einem Chromecast?
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| Zitat von GandalfDerPinke
Wie wäre es sonst mit einem Chromecast?
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Ging das an mich? Scheint so gar nicht das zu sein, was ich suche.
Hyp
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Nach genau sowas hab ich vor n paar Jahren auch schonmal gefragt, danke Hyperdeath!
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| Zitat von Hyperdeath
Ich trage mich mit dem Gedanken, mir ein System zur Funkübertragung von Audio zuzulegen (PC -> Lautsprecher in anderem Zimmer etc.).
Bei der Recherche bin ich nun auf Syncronice gestoßen. Klingt soweit ganz "nice". Soll wohl sogar verlustfrei sein, weil man ohne zusätzliche Wandlung übertragen kann, dank optischen Ein- bzw. Ausgängen.
Meine Frage ist nun eine ganz praktische, die mir jedoch weder die Herstellerseite noch das Internet (schwaches Google-Fu) beantworten konnten. Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung: Da es sich um ein Plug-and-Play-System ohne zusätzlichen Konfigurationsaufwand handelt, wie verhindere ich dann, dass sich das Synchronice-System meines Nachbarn mit meinem bzw. das meine mit dem seinen verbindet? Ich will nicht, dass der meine Musik (oder Was-Auch-Immer) mithören kann, sofern es nicht durch die Wand kommt.
Hyp
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Es hat ja anscheinend niemand hier Erfahrung oder mag diese teilen. Daher habe ich mal beim Hersteller angefragt.
Das System hat zwei Modi, einen offenen und einen gebundenen Modus. Im offenen Modus nimmt der Empfänger vom ersten Sender, den er finden kann, das Signal entgegen. Beim gebundenen Modus können zwei Hände voll Sender im Empfänger gespeichert werden. Er wird dann von keinem anderen Sender empfangen. Die Sender jedoch können nicht eingeschränkt werden. Wenn also im Nachbarhaushalt ein Empfänger im offenen Modus steht, kann man nicht verhindern, dass der mithört.
So habe ich das zumindest verstanden.
Beim WLAN-Receiver von LinTech, einer Alternative, gibt es auch zwei Modi. Im offenen Modus kann sich potentiell jeder mit dem Empfänger verbinden. Im WLAN-Modus versucht sich der Empfänger in ein bestehendes WLAN einzuwählen. In dem Modus (egal, ob WLAN vorhanden oder nicht) kann anders keine Verbindung mit dem Gerät aufgebaut werden. Also ein Mithören wie oben ist da nicht möglich (zumindest nicht so einfach/versehentlich).
Hyp
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Und wie sieht die Latenz bei Variante zwei aus?
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| Zitat von MCignaz
Und wie sieht die Latenz bei Variante zwei aus?
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Ich habe nicht nachgefragt und finde auf die Schnelle auch keine Angaben. Es wird kein "verzögerungsfrei" beworben. Daher gehe ich davon aus, dass die Verzögerung deutlich spürbar ist. Wenn man also den Sound von einem Video auf Boxen übertragen will, muss man softwareseitig der Latenz entgegenwirken. Als Bühnentechnik vermutlich eher nicht geeignet.
Mich stört das nicht. Mir geht es ums Hören von Musik in den eigenen vier Wänden.
Hyp
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Ahoi!
Ich hoffe ich bin hier gut aufgehoben. Ich habe mir bei Ebay aus Neugierde diesen Artikel gekauft.
Ich weiß nicht, was hier generell von sowas gehalten wird, aber darum solls hier nicht gehen. Ich will das Teil natürlich auch betreiben und bin grad auf der Suche nach einem passenden Netzteil. Ich habe an ein Schaltnetzteil von Conrad gedacht. Jetzt hab ich gelesen, dass diese Chips wohl gerne bei 19Volt betrieben werden. Weiß da jemand mehr dazu?
Wieviel Watt und Ampere muss das Netzteil liefern, damit der Amp die volle Leistung bringen kann? Gibt's da ne Formel für?
Hier das Netzteil, das ich nehmen würde: https://www.conrad.de/de/acdc-netzteilbaustein-geschlossen-mean-well-rs-35-24-24-vdc-15-a-36-w-1297300.html
Danke schon mal
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Leistung = Spannung*Stromstärke
bei 2x100W = 200W wären das also grob 10,5A bei 19V die Du da reinpusten müsstest. (Verluste und so'n Kack mal außen vor)
Mal Klartext: Dabei raucht Dir vermutlich das eine oder andere (oder alle) Bauteile auf der Platine ab. Ein normales 19V Notebooknetzteil für die gängigen Geräte hat irgendwas bei 3,5-4,5A, für die Maximalleistung würdest Du bei nem Alienware 17-Zöller-Netzteil landen
(was dann in etwa 4x so groß ist wie die Platine)
Kann gehen, muss nicht, ich würd für Kühlung sorgen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 19.07.2016 9:50]
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Der Chip hat 2x 50 W. Die 100 W kommen aus der hypothetischen Ausgangsleistung bei 20 V Versorgung und 10 % THD, was der Chip nicht dauerhaft liefern kann.
Irgendein normales 60-90 W Laptopnetzteil wird's tun.
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Ich habe meine geliebten Beyerdynamic DTX101iE verloren. Haben über 3 Jahre ohne Kabelbruch oder Wackelkontakt gehalten. Mit dem Sound war ich auch sehr zufrieden.
Damals habe ich 58¤ bezahlt. Was ist zur Zeit in der Preisklasse (billiger oder etwas mehr wäre auch okay) zu empfehlen?
Fernbedienung brauche ich nicht, kann ich aber mit leben.
Beyerdynamic bringt im September den Byron raus. Aber das ist der Haken: Im September. Ich würde ungern einen ganzen Monat ohne Kopfhörer sein.
Was ist die p0t in-ear Empfehlung?
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Mein Panasonic Beamer hat sich gestern Nacht verabschiedet. Dachte ich zumindest. Der Beamer ging ein paar Minuten nach dem Einschalten einfach aus.
Am Ende war es die Lampenzeit. Nach 2000 Stunden passiert dies. Ergo Lampemzeit zurückgesetzt und tata: alles super.
Böses Panasonic!
Sind aber nicht die Einzigen
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Es handelt sich dabei auch nicht um eine Schutzfunktion?
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Jain. Ja die Lampe kann explodieren. Deswegen ist bei den meisten ein Schutzglas drum. Nur laufen Beamerlampen gute 3000-4000 Stunden und die meisten verabschieden sich, indem sie einfach nicht mehr leuchten.
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Jemand ne Idee, wo ich meine Standlautsprecher verkaufen kann, ohne sie gleich verschenken zu müssen?
Handelt sich um 2 Canton Chrono SL 580.2 in schwarz.
Hatte sie schon ne Weile bei Ebay Kleinanzeigen drin, aber leider keine Interessenten. Ich glaube der Markt für so etwas ist überschaubar oder?
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hätte auch am ehesten kleinanzeigen vorgeschlagen.
was verlangst du denn?
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Hatte beide für 650 oder 700 EUR drin.
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Thema: HiFi-Thread ( Erlaubt ist, was gefällt ) |