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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: HiFi-Thread ( Erlaubt ist, was gefällt )
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Hab schon wieder völlig vergessen, dass ich noch ein Denon AVR-1610 rumliegen habe, falls wer Interesse hat, PN! Preis... Kp, 75¤ inkl. Versand?

/raths abkaufen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 09.01.2016 16:25]
09.01.2016 16:24:57  Zum letzten Beitrag
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E-Street

e-street
...
Ich hab seit guten 10 Jahren einen 1604. Tolles Teil! Aber ich glaube, ich bin noch nicht für ein Upgrade auf den 1610 bereit.


E-Street... No retreat, no surrender
09.01.2016 16:52:43  Zum letzten Beitrag
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DeeJay

DeeJay
Crosspost

Zu sehen das Innere eines Stereo-Verstärkers, klicken für supergroß.

Muss man sich Sorgen um den Schmodder unter den Elkos machen? Hab keine Ahnung, ob das schon immer so war oder erst über die Zeit kam.
Das Gerät stand jedenfalls ~2 Jahre ungenutzt rum. Sind 8 Elkos, Deckel sind dicht und nicht aufgeblasen.

Außerdem brummt der Verstärker unangenehm, sowohl im Standby, als auch im Betrieb ( dann etwas lauter ). Extra Steckerleiste, an der nur der Verstärker dran hängt, hat es etwas gebessert, aber es ist noch deutlich zu hören.
11.01.2016 17:22:41  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Das ist Montagekleber.

Netzbrumm im Standby wird ein Designfehler (oder Defekt, aber eher Design, z.B. schlechte Masseführung im Gerät, wodurch Ladeströme von Elkos die Referenz der Endstufe verschiebt o.ä.) sein.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.01.2016 17:55]
11.01.2016 17:54:48  Zum letzten Beitrag
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DeeJay

DeeJay
Das mit dem Kleber beruhigt mich, das Brummen - was soll's.
Was aber der eigentliche Grund für das 2 Jahre lange rumstehen des Verstärkers war: rechts fiel der Sound ständig aus. ( Post von damals )
Lautsprecher konnte ich ausschließen, Kabel, Anschlüsse - alles in Ordnung.
Man schlug mir hier im Forum vor, das Ausgangsrelais zu tauschen.
Dabei fällt mir auf, dass das fast 3 Jahre her ist, oh man.

Habe ich dann heute auch schon erledigt. peinlich/erstaunt Nun hab ich die Symptome auf der linken Seite.
Zugegeben, ich hab mir beim Löten nicht allzuviel Mühe gegeben. Werde ich morgen nochmal sauberer machen.
Kann der Fehler noch woanders liegen oder ist schlechte Verlötung ne Möglichkeit?
12.01.2016 0:05:46  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Joar, möglich.

Ansonsten mal schauen, was da sonst noch so rumfliegt. Grundsätzlich ist alle Elektromechanik (Potis, Dreh- und Druckschalter, Relais, Steckverbindungen etc.) im und um den Signalweg verdächtig.

Wenn das Problem nicht auf ein Poti/Schalter eingrenzbar ist, und es auch nicht die Stecker sind, warten bis das Problem auftritt und mit einem Schraubenzieher auf der Platine und den Bauteilen rumklopfen, um die kalte Lötstelle zu finden.
12.01.2016 0:22:25  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
Ich möchte aus aktuellem Anlass mal auf diesen schönen Test der B&W 686 S2 hinweisen:

http://noaudiophile.com/Bowers_and_Wilkins_686_S2/

 
The 686 is the kind of speaker you make when you don't respect the average consumer enough to trust them to like music the way it was recorded.





Hab dann mal nach Reviews gegoogelt, fand sich unter anderem Folgendes:

 
Ab etwa 60 Hertz setzt der ausgewogene Frequenzgang der kompakten 686 S2 ein – beachtlich für einen Lautsprecher dieser Größe. In weiten Bereichen des Übertragungsspektrums spielt die 686 nahe der theoretischen Idealline, erst ab 2 kHz stellen sich leichte Welligkeiten ein. Viel aussagekräftiger für die Klangqualität ist das von uns gemessene 100 % perfekte Ausschwingverhalten des Hochtöners, der keine Resonanzen oder Nachschwinger im hörbaren Frequenzbereich erzeugt. Im Hörtest spiegelten sich diese Eigenschaften durch eine enorme Spielfreude der kleinen 686 S2 wider, die wie ein kleiner Wirbelwind durch unser Musik-Repertoire fegte. Unseren Hörtest-Lieblingstitel „No Sanctuary Here“ von Chris Jones reproduzierte die kleine B&W mit einer enormen Spritzigkeit, ohne dabei das Gefühl für neutrale Klangfarben zu verlieren. Chris Jones‘ Akustik-Gitarre klang einfach packend realistisch, seine Stimme stand wie eine Eins über allem. Selbst den mächtig tiefen E-Bass der Aufnahme konnte die „Kleine“ noch eindrucksvoll zu Gehör bringen. Zwar nicht abgrundtief, doch dafür präzise und konturiert und mit beachtlichem Druck zeigte der kleine 100-mm-Tieftöner seine dynamischen Fähigkeiten.



Ey, nach der "tollen" neuen B&W 800 ist das mittlerweile für mich ne Firma um die man echt nen Bogen machen kann.
12.01.2016 6:24:29  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
Was für ein geseiere! Breites Grinsen
12.01.2016 10:36:10  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Sind das Hifi-Reviews nicht immer?
Bei Tests von Verstärkern hab ich mir inzwischen abgewöhnt irgendwelche Infos abgesehen von den vorhandenen Anschlüssen und der Farbe der LEDs ernst zu nehmen.
12.01.2016 11:59:38  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
Ich glaub ich bin einfach verwöhnt.
12.01.2016 12:11:46  Zum letzten Beitrag
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DeeJay

DeeJay
 
Zitat von csde_rats

Joar, möglich.

Ansonsten mal schauen, was da sonst noch so rumfliegt. Grundsätzlich ist alle Elektromechanik (Potis, Dreh- und Druckschalter, Relais, Steckverbindungen etc.) im und um den Signalweg verdächtig.

Wenn das Problem nicht auf ein Poti/Schalter eingrenzbar ist, und es auch nicht die Stecker sind, warten bis das Problem auftritt und mit einem Schraubenzieher auf der Platine und den Bauteilen rumklopfen, um die kalte Lötstelle zu finden.



*knutsch* Breites Grinsen
Der Schraubenzieher-Trick ist Gold wert. Konnte damit genau herausfinden, welche Lötstelle ich jetzt gleich nachbessern muss.

/e Hm, doch nicht ganz. Es sei denn, alle Lötstellen auf der Platine sind im Sack - nicht nur die des Relais. Sobald ich den Schraubenzieher kurz und leicht an irgendeine Lötstelle halte, setzt der Sound links wieder ein.

Die ganz oben mittig


/e² Neue Erkenntnis: das berühren der Lötstelle ist nicht die Ursache für das Einsetzen von Sound, sondern vielmehr das leichte Herunterdrücken der Platine.
Hm...
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 12.01.2016 16:18]
12.01.2016 16:08:30  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Passiert das gleiche, wenn du neben eine Lötstelle oder Leiterbahn drückst?

e:
 
/e² Neue Erkenntnis: das berühren der Lötstelle ist nicht die Ursache für das Einsetzen von Sound, sondern vielmehr das leichte Herunterdrücken der Platine.



Ah, wie vermutet. Löte mal alle Lötstellen der Buchsen und Anschlussdrähte nach, es dürfte eine von denen sein. Das minimale Flexing spricht gegen eine Lötstelle eines Bauteils.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.01.2016 16:19]
12.01.2016 16:18:08  Zum letzten Beitrag
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Teh Ortus

UT Malcom
 
Zitat von [WHE]MadMax

Sind das Hifi-Reviews nicht immer?
Bei Tests von Verstärkern hab ich mir inzwischen abgewöhnt irgendwelche Infos abgesehen von den vorhandenen Anschlüssen und der Farbe der LEDs ernst zu nehmen.


Gibt eh nur eine einzige gute und relevante Quelle von Reviews für Hifi-Equipment: https://www.youtube.com/user/KnobFeel
12.01.2016 16:18:21  Zum letzten Beitrag
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DeeJay

DeeJay
 
Zitat von csde_rats

Passiert das gleiche, wenn du neben eine Lötstelle oder Leiterbahn drückst?

e:
 
/e² Neue Erkenntnis: das berühren der Lötstelle ist nicht die Ursache für das Einsetzen von Sound, sondern vielmehr das leichte Herunterdrücken der Platine.



Ah, wie vermutet. Löte mal alle Lötstellen der Buchsen und Anschlussdrähte nach, es dürfte eine von denen sein. Das minimale Flexing spricht gegen eine Lötstelle eines Bauteils.



Jap!
Wenn ich mittag bis links an der Platine drücke, egal wo, kommt Sound aus der linken Box. Lass ich los, setzt der Sound fast immer wieder aus.
12.01.2016 16:20:37  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
Aha! Ein Wackelkontakt!
12.01.2016 16:23:22  Zum letzten Beitrag
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DeeJay

DeeJay
So nennt man das wohl. Breites Grinsen Das ist hier ganz klares learning by doing bei mir - sowohl praktisch als auch theoretisch. Augenzwinkern
12.01.2016 16:24:53  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
 
Zitat von ]Maestro[

Aha! Ein Wackelkontakt!


Der Lieblingsfehler aller Eltern, wenn irgendein mit Strom betriebenes Gerät nicht funktioniert.

Auch die Enterprise!
12.01.2016 20:42:25  Zum letzten Beitrag
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DeeJay

DeeJay
Ich hab die wunderhübschesten Lötstellen gezaubert, die man sich nur vorstellen kann. Jeder Lehrherr wäre stolz auf mich!
Hab nun zumindest sofort und dauerhaft Ton auf der linken Box und Gewackle am PCB bewirkt nichts.
Bin recht optimistisch, dass das nun läuft. Und falls es wieder ausfällt, lass ich notfalls das Relais von geübter Hand nochmal vernünftig verlöten.

Dange für den Subbort über die lezten 3 Jahre !
12.01.2016 21:17:00  Zum letzten Beitrag
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Final_Slap

Russe BF
Oh, welcher CA Azur ist das denn? Sieht fast wie meiner aus. Nur aufgeräumter.
12.01.2016 22:39:33  Zum letzten Beitrag
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DeeJay

DeeJay
Azur 540A - also eher das kleinere Modell, aber für mich mehr als ausreichend.
12.01.2016 23:05:12  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
 
Zitat von chuck.sports

 
Zitat von ]Maestro[

 
Zitat von chuck.sports

Hallo zusammen,

ich bin mir unsicher, ob ich hier richtig bin, aber es gibt meiner Meinung nach keinen anderen Thread dafür.

Wir haben im Verein für Feiern (bis 100 Leute) eine kleine Anlage bestehend aus einem Mischpult mit integrierter Endstufe in einem robusten Gehäuse und vier Boxen. An das Mischpult können leider nur zwei Boxen angeschlossen werden. Außerdem grillt das Mischpult sich regelmäßig selbst oder auch angeschlossene Boxen. In der letzten Zeit haben wir das immer wieder professionell instand setzen lassen, aber ich bin es irgendwie Leid.

Meiner Meinung nach vergreifen sich immer wieder Idioten an der Anlage und überlasten sie oder die Boxen.
Leider ist es keine Option jemanden abzustellen, der das überwacht. Daher brauche ich Ideen wie man entweder die Leistung direkt begrenzt oder eine Anlage mit automatischer Abschaltfunktion, die ebendies verhindert.
Zurzeit werden zwei Boxen per speakon-Kabel verbunden, die 350W abnehmen. Die Ausgänge leisten 600W. Das Mischpult hat 6 Mikro- und 1 Stereoeingänge.
Für die Zukunft brauchen wir sicher nicht mehr, allerdings wäre es gut, wenn wir bei Bedarf alle vier Boxen anschließen könnten.
Außerdem ist es wichtig, dass diese integrierte Lösung in eine stabile Transportbox passt.

Wenn wir das ganze für 800-1000¤ bekommen würden, wäre das super. Gerne auch weniger. Wichtig ist mir, dass jeder DAU das Teil bedienen kann und nicht kaputt machen kann.

Vielen Dank für eure Vorschläge



Faderweg bei 80% abtapen wäre eine Lösung die mir einfällt. Hässlon

Bin mir jetzt aber auch nicht sicher, was du suchst. Willst du ein neues System mit einer Endstufe, an der du eure Lautsprecher auch betreiben kannst oder suchst du irgendwie einen "Begrenzer" als Gerät zum dazwischenschalten?

Falls ersteres, da lässt sich bestimmt was finden.
Falls zweiteres, kein Plan.



Es kann gerne ein neues System sein. Bin da wirklich kein Experte, deshalb frage ich hier mal nach



 
Zitat von ]Maestro[

Alles klar, dann sag mal an was du da genau für einen Powermixer stehen hast, und Daten zu den Lautsprechern wären auch gut. Entweder Bezeichnung oder Impedanz (Ohm) und Leistungsaufnahme.

Meine Idee wäre jetzt da einfach eine passende Endstufe hin zu stellen, 4 Ohm fähig wenn die Lautsprecher 8 Ohm haben. In deinem Preisbereich sollte da was gehen. Dann musst du theoretisch nur noch sicher gehen nur maximal zwei der Lautsprecher parallel an einem Kanal der Endstufe hängen und da sollte nichts mehr aussteigen. peinlich/erstaunt



Habe endlich die Angaben zusammen:

Powermixer: GIGRAC 600 (Integrated mixer and 2x300W amplifier)
8 Kanal Mischpult, 2 Speakon-Ausgänge mit minimum 4 Ohm Impedanz

.. ich sehe gerade, dass ich nur Angaben zu 2 Boxen habe. Irgendwie muss man alles selbst machen.

Kann trotzdem jemand schon mal was sagen? Ich erkenne z.B. dass die 2 JBL Boxen schon 50W mehr Leistung haben als die Kanäle des Powermixers.

Wie kann man denn die Boxen parallel schalten?

Vielen Dank für eure Hilfe!
13.01.2016 12:28:59  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
Ich geh mal davon aus die Lautsprecher haben Speakon Buchsen, in dem Fall einfach vom Mixer per Speakon in die erste, dann ein weiteres Speakonkabel aus der Out oder Link Buchse in die Zweite.
Zackfertich, Lautsprecher parallel.

Gesamtimpedanz errechnet sich dann mit

TeX: \frac{ 1 }{ \frac{ 1 }{ Ohm } + \frac{ 1 }{ Ohm }}

Für mehr Lautsprecher einfach immer weiter TeX: + \frac{ 1 }{ Ohm } dranhängen. Bei 8 Ohm Lautsprechern bist du schon bei Zweien an der Grenze des Mixers angekommen.
13.01.2016 13:47:23  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Es soll ja eh ein neuer Mixer her.

Es geht mir ja darum, dass nicht ständig entweder der Mixer oder die Boxen abrauchen. Der Mixer ist zurzeit kaputt und daher soll ein neuer angeschafft werden. Ich suche nur eine Möglichkeit, die verhindert, dass das immer wieder passier...

Ob man dann 4 statt 2 Boxen betreiben kann, ist erst mal nebensächlich.
13.01.2016 13:58:15  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
In dem Fall wäre das simpelste ein Mischpult+Endstufe.
Je nach Budget ein kleines Soundcraft und eine QSC Endstufe, oder ein Behringer/Mackie und .. eine QSC Endstufe. Breites Grinsen
13.01.2016 14:03:23  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Kannst du vielleicht direkte Produktempfehlungen abgeben?
Bräuchten dann noch eine vernünftige Transportbox dafür. Die Anlage wird zu jeder Veranstaltung transportiert und vor Ort aufgebaut.

Wenn ich dich richtig verstehe, kann die Endstufe nicht kaputt gehen, wenn sie genug Leistung hat für die Boxen. Aber eigentlich können die Boxen kaputt gehen, wenn sie zu viel Leistung abbekommen?

Wie bekomme ich das Problem in den Griff?
13.01.2016 14:07:57  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
Thomann hat da einen prima online Ratgeber. Bevor ich das jetzt 1:1 wiedergebe.. Breites Grinsen

http://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_pa_endstufen_wie_stark.html

Und dann ist eigentlich nur noch das Budget von Interesse. Also pOT-konform.. Schmerzensgrenze +50%
13.01.2016 14:12:45  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Ich würde mal so 750¤ in den Raum werfen. Gerne günstiger.

Wenn ich jetzt 4 Lautsprecher (davon je 2 parallel) mit 350W betreiben will. Sollte ich also eine Endstufe > 700W kaufen?

http://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_pa_endstufen_schutzschaltungen.html

Von diesen Schutzschaltungen sollten einige dabei sein, damit die DAUs die nicht wieder kaputt machen traurig
13.01.2016 14:25:56  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
Wenn die vier Lautsprecher alle 350W/8Ohm haben, dann kommst du hiermit hin:

Endstufe: http://www.thomann.de/de/samson_sxd5000.htm
Rack dazu: http://www.thomann.de/de/thon_rack_4_he_economy.htm
Simpler Rackmixer: http://www.thomann.de/de/rolls_rm_69.htm


Die Endstufe hab ich anhand der Daten ausgewählt, Samson hatte ich bisher nie selbst in Betrieb. Wenn ich den Googleergebnissen trauen kann, hat die bei 8 Ohm pro Kanal noch 500W, also könntest du sowohl 2 Lautsprecher als auch 4 Lautsprecher (dann zwei pro Seite) ansteuern.
Das alles ins Case, 1HE in spare weil der Mixer noch ein Netzteil haben will. Hinten kannst du sogar noch eine Steckdosenleiste von Adam Hall einbauen, dann sparste dir, das die Leiste immer rumfliegt.

Biste bei 763¤ peinlich/erstaunt

/e
http://www.samsontech.com/samson/products/power-amplifiers/sxd-amplifiers/sxd5000/

 
With multi-stage protection for power-up, over-heating, over-current, short circuit, low output impedance and DC voltage



Joa, sollte klappen.

/e:
Großartiges EQing kannste an dem Mixer nicht betreiben, aber zusammen mit dem Bass/Treble Regler und der DSP der Endstufe kriegst du bestimmt einen Sound hin der deinen Ansprüchen genügt. peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 13.01.2016 15:06]
13.01.2016 15:03:43  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Vielen, vielen Dank für deinen Vorschlag Ich gehe das mal mit meinen Leuten durch.

Der Anspruch ist nicht wirklich laut. Laut und unkaputtbar sollte es sein Augenzwinkern
13.01.2016 16:03:09  Zum letzten Beitrag
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]Maestro[

AUP Maestro 24.06.2020
In güstigeren Preisklassen wirds nicht lauter, nur kaputtbarer.
In höheren Preisklassen wirds auch nicht lauter, weil sich die Lautsprecher nicht verändern. Breites Grinsen
13.01.2016 16:43:02  Zum letzten Beitrag
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 Thema: HiFi-Thread ( Erlaubt ist, was gefällt )
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11.04.2017 22:21:07 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
09.11.2015 18:12:45 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'hifi' angehängt.

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