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| | Zitat von DeeJay
Ich hab die wunderhübschesten Lötstellen gezaubert, die man sich nur vorstellen kann. Jeder Lehrherr wäre stolz auf mich!
Hab nun zumindest sofort und dauerhaft Ton auf der linken Box und Gewackle am PCB bewirkt nichts. 
Bin recht optimistisch, dass das nun läuft. Und falls es wieder ausfällt, lass ich notfalls das Relais von geübter Hand nochmal vernünftig verlöten.
Dange für den Subbort über die lezten 3 Jahre !
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Danke für die Rückmeldung nach 3 Jahren. 
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die CDs von meinem vater geben langsam aber sicher den geist auf, teils vom anfang der 1980er jahre.
die will er sich nun soweit noch möglich sichern und brennen.
gibts empfehlungen für gute CD rohlinge?
(auf festplatte wird zusätzlich gesichert. aber er wechselt halt gerne CDs wenn er musik hört, so das eine festplattenlösung alleine nicht in betracht kommt.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 16.01.2016 11:47]
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Wenn es ihm um die Haltbarkeit der Rohlinge geht, dann sollte er welche nehmen mit Goldreflektionsschicht.
Ich hoffe er nimmt fürs rippen sowas wie ExactAudioCopy und stellt das ordentlich ein. Für 1:1 Kopien sollte er außerdem auch entsprechende Cuesheets erstellen.
Desweiteren sollte er auf Hidden-Tracks achten.
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letztenendes wird das wieder an mir hängen bleiben das alles einzurichten.  ich hab ihm gesagt, er soll den ganzen mist bei ebay einstellen und sich eine musikflat holen und über tablet arbeiten. will er nicht.
EAC habe ich auch schon gesehen, taugt also?
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EAC taugt sehr, wenn man die Daten auf dem Rechner haben möchte. Für eine Kopie würde ich mit Imgburn ein ISO erstellen und das brennen.
tschy2m
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Ich glaube nicht, dass eine Kopie mit ImgBurn hohen Qualitätsansprüchen genügt. Vorallem nicht, wenn das Ausgangsmaterial schon in schwierigem Zustand ist.
http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=47
Ich würde mich an diese Anleitung halten und die neuen CDs dann ebenfalls mit EAC brennen.
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Sofern Imgburn da nicht einen Fehler bei bestimmten Sektoren bringt (sprich: es traten zu viele Lesefehler auf), würde ich das ISO als ausreichend identisch zur CD ansehen.
tschy2m
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Ich glaub bei Audio CDs war das irgendwie so, dass die Fehlerkorrektur nicht "gut genug" ist, um festzustellen, ob man einen Sektor fehlerfrei gelesen hat.
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| | Zitat von Eric Cartman
| | Zitat von Eric Cartman
Handy im Netzwerk stimmt. Multi-Room-Fähigkeit hat der Chromecast Audio seit ein paar Tagen. Man erstellt einfach Gruppen aus den vorhandenen Geräten, über die man dann synchron abspielen kann.
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1 dicke Korregation: sowohl Tune-In als auch Spotify laufen fröhlich weiter, wenn man das Handy in Flugmodus versetzt. Also bezieht der Chromecast den Stream direkt und nicht über das Handy.
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Da deine Anregung mit den Chromecast Audio mich doch nicht ganz in Ruhe gelassen hat, habe ich jetzt einige Tage etwas rumgespielt und ausprobiert (es lebe die 14-Tägige Rückgabefrist).
Auch andere Apps können das Ganze ohne weiter bestehende Verbindung, so dass ich selbst Musik von meinem Mediaserver mit dem Handy nur "eingereiht" habe und er dann trotz Flugmodus lustig weiter gespielt hat.
Mit 2 unterschiedlichen Apps (oder natürlich auch Geräten) unterschiedliche Musik spielen klappt auch.
Ich hatte mir dann direkt dazu noch eine Akkubox mit integriertem Chromecast bestellt. Die Box als solches war leider nicht das Wahre (25% Chance, dass sie im Netz gar nicht gefunden wird...). Und zumindest im Moment können die Boxen von externen Anbietern noch nicht in Gruppen hinzugefügt werden. Laut Google soll das aber per Software noch dieses Jahr nachgerüstet werden.
Generell scheint es mir auch, was die Zukunftssicherheit angeht, wesentlich sinnvoller auf ein Protokoll als auf einen Anbieter zu setzen (wie moomaster ja auch sagte). Jetzt haben ja schon weitere Anbieter angekündigt, das Protokoll auch zu unterstützen (Denon, Raumfeld).
Für meine Anlage habe ich jetzt schon mal einen Chromecast behalten. Da die Box leider nichts war, muss ich mich da noch einmal umschauen. Aber da der Hauptnutzen im Moment noch nicht gegeben ist (Balkon) kann ich mir da auch noch Zeit lassen.
Vielleicht schafft Google es ja bis dahin schon, auch die externen Boxen in die Gruppenfunktion einzubeziehen. Falls nicht gibts natürlich auch immer noch die Bastelvariante. Ich besorge mir ne Bluetoothbox mit Klinkeneingang und Handyladefunktion, dann kann ich da den Chromecast einfach anschließen. Und wie du auch schon geschrieben hast, ein schöner Nebeneffekt ist der Preis. Da ich ja nicht zwingend Boxen aus einem Multiroomsystem brauche, bietet der Markt doch wesentlich mehr Auswahl. Und das Einbinden meiner Anlage ist natürlich auch sehr günstig.
Von daher bin ich mit der Lösung und den potentiellen Optionen doch sehr zufrieden und sagen nochmal Danke an alle für die Anregungen.
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Moin,
ich suche einen Verstärker/Receiver.
Anfangs habe ich gedacht, hey, natürlich 5.1/7.1 und 4K Pass Through etc. pp.
Aber als ich mich mal gefragt habe, was ich wirklich damit mache..
Musik 70% und mal nen Film 30%.
Ich höre eigentlich zu 80% Metal (Prog Metal (Dream Theater), Glam Metal (Poison) etc. pp.
Auch finde ich Stereoverstärker/Receiver Optisch schon ne Ecke geiler ("Old School") - VU Meter wäre natürlich Porno.
Jetzt habe ich mal geschaut...
Da ich bei Null Anfangen möchte und darauf dann aufbauen werde, soll es natürlich Qualitativ was gutes sein.
Da ich nicht viel Ahnung von der Materia habe, aber man Leistung nicht genug haben kann, habe ich momentan zwei Verstärker im Blick:
Yamaha R-S700
und
Yamnaha A-S701
Netzwerk ist schon toll, aber ich denke, da kann man zukünftig noch mal Nachrüsten.
Was ist eure Meinung?
Ist ein Sub-Out notwendig?
Welche Lautsprecher, sollte man sich mal Anhören (bzgl. der Musikauswahl) evtl. mit aktiven Sub?
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habe mir vor einer woche den yamaha r-s 500 auf ebay geschossen.
ich mag das gerät.
wenn du radio hörst, ist der r-s sicherlich die richtige wahl. der a-s besitzt keine receiver, kann dafür leistungsmäßig ein bisschen mehr. klanglich kann ich nicht beurteilen.
bei mir ist es mangels anderer angebote der r-s geworden, eigentlich hätte ich gerne den a-s gehabt.
gegen den receiver spricht für mich einfach, dass ich kein radio höre, und wenn ich da doch mal lust drauf habe, kann ich auch einfach einen stream anschalten.
meiner meinung nach (siehe auch ein paar posts weiter oben) ist es noch zu früh sich auf ein digitales system (wland/netzwerk gedöns) festzulegen, auch wenn mir musiccast prinzipiell zusagen würde. ich habe mich deshalb für eine günstige gebrauchtlösung entschieden, die ich gegebenenfalls in ein paar jahren mit geringem wertverlust verkaufe und auf was netzwerkfähiges wie r-n 601, oder einen ganz anderen hersteller, umsteige.
edit: viel wichtiger als der verstärker sind die lautsprecher. wenn du keine partys feiern willst, reicht dir auch die 500er leistungsklasse (locker), eventuell musst du dann halt mit funktionseinschränkungen leben.
edit2: auf ebay sind gerade zwei a-s 700 mit restgarantie die in 2 bzw 4 stunden enden. ich habe die angebote nicht genauer durchgelesen, aber wenn gebrauchtkauf für dich in frage kommt und du kein radio hörst/den platz hast dir einen separaten receiver ins zimmer zu stellen/dir streaming vorstellen kannst, setz dir ein limit und schlag zu.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von moomaster am 18.01.2016 18:14]
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Ich habe mir aus genau ähnlichen Gründen einen Sherwood RX-772 für mein Büro gegönnt. Den würde ich als Stereo-Receiver immer wieder empfehlen.
Da gibt der Gebrauchtmarkt jedoch wohl weniger her. Den passenden CD-Spieler habe ich mir mehr der Optik wegen gebraucht dazu gekauft.
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| | Zitat von Johnny Knoxville
Auch finde ich Stereoverstärker/Receiver Optisch schon ne Ecke geiler ("Old School") - VU Meter wäre natürlich Porno.
Netzwerk ist schon toll, aber ich denke, da kann man zukünftig noch mal Nachrüsten.
Was ist eure Meinung?
Ist ein Sub-Out notwendig?
Welche Lautsprecher, sollte man sich mal Anhören (bzgl. der Musikauswahl) evtl. mit aktiven Sub?
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Als alter VU-Meter Fetischist kann ich dir sagen, die billigste Möglichkeit mit nem neuen Verstärker an VU-Meter zu kommen der Teac AI-501 für 700¤ wäre. Wenn du mehr Geld ausgeben kannst der Yamaha A-S 1100.
Ich bin mir nicht sicher was du mit Netzwerk meinst.
Sub-out brauchst du nicht unbedingt - wenn du nen auftrennbaren Vollverstärker hast, was weder der Teac noch der Yamaha sind, kannst du nen guten Subwoofer zwischen Pre-out und Main-in einschleifen, alternativ, wenn du nur eine Quelle hast (z.B. PC) kannst du von der auch direkt in den Sub, und dann weiter zum Amp.
Die Lautstärkeregelung muss dann aber über den PC laufen.
Lautsprechertechnisch bin ich im Fertigbereich äußerst angetan von KEF. Die Focal Aria Serie ist ebenfalls n Ohr wert, und die Martin Logan Motion sind so richtig geile Schlampen. Fuck, marry, kill? Fuck Martin Mogan, marry KEF, kill Focal.
Du hast kein Budget angegeben.
Dir muss klar sein das Subwoofer im Fertigbereich relativ teuer sind, als DIY Lösung lässt sich da ordentlich Geld sparen.
Dennoch ist n Subwoofer einfach n teurer Spaß.
Wie ist denn deine Hörsituation, bist du auf kleine Satelliten angewiesen oder könntest du auch Standboxen stellen?
Was sind deine Quellen?
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Danke erstmal.
Der Yamaha R-S und A-S sollen wohl Baugleich sein, wobei der A-S die Knöpfe aus Alu haben soll, der R-S als Plaste.
Tuner brauche ich nicht, aber der R-S ist so halt deutlich günstiger.
Quellen sind CD und PC über (optical out) sowie MP3 über PC. Flac und Mp3 in 320kbit.
Meine Hörsituation ist momentan vernachlässigbar, da ich momentan mit meiner Freundin ein Haus suche.
Die Preisvorstellung liegt beim Amp so bei max 550¤, die LS kommen später und ich denke da sind dann so 1000¤/Paar drin.
Sollen Standlautsprecher sein, die optisch was her machen.
(also Optisch nicht Silber und weiss, sondern schlicht was her machen )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny Knoxville am 18.01.2016 19:57]
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Für 550¤ kriegst du auf jeden Fall nen ordentlichen Verstärker, wenn auch vielleicht nicht mit VU-Metern.
Wenn du digital in den Amp rein willst, würde es sich an bieten nen Verstärker zu kaufen der direkt optische Eingänge hat. Das wird in dem Preisbereich aber schwierig.
Ich würde im Zweifel lieber auf Digitaleingänge verzichten und Analog reingehen.
Rotel RA-11 fällt mir da ein, kostet Liste aber 700¤. Nen NAD mit optisch-in wirste aber auch nicht billiger kriegen.
5.1 Receiver die das erfüllen kriegste ab 150¤ wie Sand am Meer.
1000¤ für Standlautsprecher ist sportlich. Wo wohnst du denn? Falls du in der nähe von Mannheim bist empfehle dich dir mal bei MT-Hif vorbeizuschauen, hör dir die Audio Pro an http://mt-hifi.de/aktuelles.html, da wäre noch n guter Amp im Budget. Der Volker gibt dir sicher auch Rabatt in dem Fall. Aber auf jeden Fall vorher Termin ausmachen bevor du aufschlägst.
Falls du woanders wohnst, sieh dich mal in der Gegend um nach Hifi-Händlern, also nicht sowas wie Hirsch+Hille oder andere Kistenschieber sondern richtige Hifi-Händler.
Da geht oft einiges, da kriegst du Preise die du so im Internet nicht findest und hast die Beratung.
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Ok, danke bis hier hin.
Ich wohne in der nähe von Bremen und glaube, das ich mich in den nächsten 1-2 Wochen mal auf die Beine machen sollte.
Zu dem Amp: Da werde ich jetzt mal die Vorschläge abarbeiten und mir die Funktionen und eigenen Präferenzen zurechtlegen.
Werde mich nochmal melden, wenn es so weit ist.
Danke.
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Jo mach das. Einfach mal reinlatschen, sagen was du willst, dann kannste ne Woche später nochmal kommen und dir aufgebautes Zeug anhören.
Wenn du nen Händler hast der dir 2, maximal 3 Alternativen hinstellt ist das n guter Laden. Hast du einen der dir drölfzig Sachen hinschiebt, fällt das unter die Kategorie "er hat sich stets bemüht".
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Oh, das ist böße. Bei Sekunde 8 hört man dieses Tremolo doch sehr deutlich. Wenn ich es nicht wüsste, hätte ich es natürlich auch nicht gehört, aber sowas finde ich trotzdem ganz schön frech.
| | | At the opposite extreme, users were not able to detect the watermark in electronic music with strong transients (Jongebeer). | |
-> Einfach nur noch Trap hören.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 23.01.2016 21:06]
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hat jemand schon vorverstärker und endstufe von nubert gehört?
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Was für Penner. Also Universal, nicht Nubert.
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| | Zitat von kraug
hat jemand schon vorverstärker und endstufe von nubert gehört?
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Was magst denn wissen?
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| | Zitat von NotOnTour
Oh, das ist böße. Bei Sekunde 8 hört man dieses Tremolo doch sehr deutlich. Wenn ich es nicht wüsste, hätte ich es natürlich auch nicht gehört, aber sowas finde ich trotzdem ganz schön frech.
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Alter, das klingt die dieser Suchroboter aus The Empire Strikes Back.
Ich hör das aber nur bei dem ersten Beispiel, bei den anderen Tracks nicht.
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Könnt ihr alle mal genießen und aufs Schlagzeug achten. So geil.
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ghost shuffle groove. gibts auch von purdie und porcaro.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 27.01.2016 0:33]
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War schon hier?
Interessantes Konzept eines Sound-Projektors:
Angeblich voller 7.1.2 (Dolby Atmos) Sound (bei externem Subwoofer), trotz nur einem Gerätes (es geht nicht um diesen "pseudo" Surround-Klang den jede normale Soundbar angeblich besitzt).
Wahrscheinlich würde es in einem offenen Raum wie meinem nicht funktionieren, aber ausprobieren würde ich das Gerät irgendwo trotzdem mal gerne
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Daddi89 am 29.01.2016 23:53]
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Leider noch nie in einem Hörstudio gesehen, denn das Konzept klingt interessant. Den ansässigen Heimkinoraum meide ich, weil der Vertreiber jeglichen Kontakt zur Realität verloren hat.
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Die Tage war ich bei Nubert die neue A-500 & A-700 zu hören. Sie können Bass. Der ist schnell & präzise. Nur leidet der Hochtöner für mich drunter und der nicht vorhandene Mitteltöner rechtfertigt für mich am Ende den Preis nicht.
Die neue NuVero-Serie leidet für mich immer noch an dem Problem, dass die Quelldatei hochwertig sein muss. Wenn dies vorhanden ist, dann haben die eine angenehme Ausgewogenheit und trotzdem wirken sie für mich kastriert. Da fehlt im Bass der Punch, in den Höhen die Klarheit und die Mitteltöner wirken so zerbrechlich und zierlich. Hat man z.B. mp3s, dann klingt NuVero flach & dünn.
Ich bleib dabei: die NuLine 284 & 264 sind Nuberts beste Standboxen und wer Regalboxen will, dann NuBox 383 oder NuLine 34. Die NuBox 383 bleibt mein P/L-Sieger.
fakeedit: Dolby Atmos hat mich überzeugt. Jedenfalls die Grundidee. Soundstarke Filme wie Mad Max locken mir trotzdem keine 2000,- EUR aus den Taschen, für das bißchen mehr an Effekten.
Schade ist, dass Auro3D nicht zur Verfügung stand. Die Auromatik würde ich gerne mal bei Filmen erleben, bei der der Ton hochgerechnet wird.
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Kollege hat EINTAUSEND EURO und sucht Regalboxen + Verstärker + Bluray Player.
Er möchte das ganze gerne irgendwie mit dem TV koppeln, per Bluetooth drauf streamen können und halt den Fernseher da digital reinkriegen.
Kennt jemand gute günstige Stereoverstärker wo man n Bluetooth-Empfänger anschließen kann und die nen optical-in haben? HDMI wär natürlich deluxe.
Boxen dacht ich so Richtung Dali Zensor 3 für 400¤, bin aber für Vorschläge offen. Die Dinger werden _in_ ein Bücherregal gestellt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 02.02.2016 22:02]
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| | Zitat von hödyr
Kollege hat 100¤ und sucht Regalboxen + Verstärker + Bluray Player.
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Das hat mich hart getriggert bis die 400¤ Boxen kamen und ich es nun für einen Vertipper halte, wo die 0 fehlt. 
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Dalis sind Wandkritisch. Die brauchen ~70cm Abstand, ansonsten beginnt es (leider) recht schnell zu dröhnen. Bei Filmen nicht so gravierend auffällig. Bei Musik nervig. Klipsch ist da nicht so empfindlich. Bei Nubert die WS-14. Die brauchen aber dringend zwingend einen Sub, weil bei 120 Hz schluss ist.
AVR fällt mir Denon X1100 oder Pioneer VSX 924 ein.
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| Thema: HiFi-Thread ( Erlaubt ist, was gefällt ) |
