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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Keine Hetze:
- "Anti-Abschiebe-Industrie"
- "Asyltourismus"
- "finale Lösung der Flüchtlingsfrage"
- Abschiebungen als Geburtstagsgeschenk
Hetze:
https://i.imgur.com/1kxdgo3l.jpg
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Gibt es auch gebunden in Buchform:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.07.2018 13:10]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Keine Hetze:
- "Anti-Abschiebe-Industrie"
- "Asyltourismus"
- "finale Lösung der Flüchtlingsfrage"
- Abschiebungen als Geburtstagsgeschenk
Hetze:
https://i.imgur.com/1kxdgo3l.jpg
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Rechtsklick, mit Google nach Bild suchen, Mob finden.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Man muss keine Juden hassen, um den Massenmord an Ihnen zu hinterfragen.
Wenn ich kritische Fragen zum Völkermord an den Armeniern habe, hasse ich dann auch Armenier?
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Was für nicht-antisemitisch motivierte Fragen fallen dir denn zum Holocaust ein?
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Wenn jemand sich aufgrund einer guten Seele sich solche industriellen Grausamkeiten nicht vorstellen kann? Wenn jemand aufgrund einer kulturellen Prägung mit Stammeskriegen es "normal" findet die Gegenseite möglichst zu dezimieren?
Es geht mir um die ergebnisoffene Einstellung. Wenn einer ankommt und fragt: "War das wirklich so? Ich kann mir das nicht vorstellen, ich glaube das nicht", dann denke ich: spezieller Fall, aber vielleicht noch zu retten, mal weiter bohren.
Manche Leute hier würden die Kugel bezahlen mit der direkt füsiliert würde weil der Holocaust hinterfragt wurde.
Natürlich ist es in unserem Kulturkreis so, dass man davon ausgehen kann dass es sich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit um einen Idioten handelt (z.B. wenn das Thema auf deutsch behandelt wird, sehr großer Indikator). Das Internet ist aber nicht Europa+USA, und Europa+USA nicht das Internet.
Das Geschichtswissen auf diesem Globus korreliert mit dem Bildungsstand der Bevölkerung, und der wiederrum hat nichts damit zu tun ob die Leute Internet haben oder nicht. Und wir können auch nicht jedem die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie Kollegah und Farid Bang, auch wenn das sicherlich wünschenswert wäre.
Ein anonymes Hinterfragen des Holocaust im Internet sollte also nicht dazu führen, dass dort direkt Antisemitismus unterstellt wird. In unseren Breitengraden kann man sehr stark davon ausgehen, es aber immer noch nicht als gegeben ansehen.
MfG
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Herzlichen Glückwunsch, Du hast diesen xkcd nicht verstanden.
MfG
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Die letzten zwei Panel haben Dir einige schon nahegelegt, also bin ich mir schon sicher wer den Comic jetzt nicht verstanden hat.
http://captionsearch.com/pix/pijobf4e8h.jpg
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Hey Denunziant,
ich erklärs euch mal, dass ihr das auch versteht.
"Yelled at" ... kann ich mit arbeiten, hier kann eh kaum einer vernünftig schreien, oder es wird unterbunden.
"Boycotted" ... den versteht hier Keiner: Das bezeichnet den Boykott, NACHDEM man etwas gesagt hat (das hat Bregor nicht verstanden).
"Show cancelled, banned" ... ich weiß dass Du dir das wünscht, Du denunzierender kleiner Meinungshitler, aber das liegt glücklicherweise nicht in deinen Händen.
"People think you're an asshole" ... ist ne gute Ausgangspostition für viele Leute hier. Wenn DU das denkst, bin ich glücklich, weil das wahrscheinlich heisst dass ich mit Dir nicht so viel zu tun habe ... oh wait, Du bist kluk und pisst mich überall an wo Du etwas von mir liest ... damn ...
MfG
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Freut mich dass es Dich getroffen hat, dass deine braune triefende Kacke nicht mit einem normalen Menschen der Spaß am Sport hat in Verbindung gebracht werden sollte.
Das alleine macht mir nen schönen Sonntag. Und die mittlerweile zig Menschen dieses Forums die keinen Bock mehr haben auf Dich und deine opferden Gesinnungsbrudis. Und dies mittlerweile als Ihre Aufgabe sehen Euch überall Parole zu bieten. Teils sachlich aber teils auch "schreiend" wie Du es betitelst.
Da kommen Tag für Tag mehr hier im Forum auf den klaren Gedanken, das eben nicht jede Drecksmeinung, wie man müsse ja die offene Diskussion um einen Holocaust zulassen, hier im Forum was verloren hat. (Danke Glätteisen für den sachlichen Post dazu) Oder man kann Neger auch ganz lieb meinen, denn ich bestimme immer noch, ob nicht auch "braunes Faschistenarschloch" vielleicht ein Kosename von Eva für Adolf war und damit ja positiv zu besetzen ist.
Also weim ruhig weiter, kommen vielleicht noch Brudis zur Hilfe.
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Ich wünsche Dir gute Besserung. Bei Allem, ehrlich.
Wenn Du magst kannst Du mir alle Kosenamen geben die Du möchtest und die Dir in deiner Situation helfen.
MfG
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Man muss keine Juden hassen, um den Massenmord an Ihnen zu hinterfragen.
Wenn ich kritische Fragen zum Völkermord an den Armeniern habe, hasse ich dann auch Armenier?
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Was für nicht-antisemitisch motivierte Fragen fallen dir denn zum Holocaust ein?
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Wenn jemand sich aufgrund einer guten Seele sich solche industriellen Grausamkeiten nicht vorstellen kann? Wenn jemand aufgrund einer kulturellen Prägung mit Stammeskriegen es "normal" findet die Gegenseite möglichst zu dezimieren?
Es geht mir um die ergebnisoffene Einstellung. Wenn einer ankommt und fragt: "War das wirklich so? Ich kann mir das nicht vorstellen, ich glaube das nicht", dann denke ich: spezieller Fall, aber vielleicht noch zu retten, mal weiter bohren.
Manche Leute hier würden die Kugel bezahlen mit der direkt füsiliert würde weil der Holocaust hinterfragt wurde.
Natürlich ist es in unserem Kulturkreis so, dass man davon ausgehen kann dass es sich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit um einen Idioten handelt (z.B. wenn das Thema auf deutsch behandelt wird, sehr großer Indikator). Das Internet ist aber nicht Europa+USA, und Europa+USA nicht das Internet.
Das Geschichtswissen auf diesem Globus korreliert mit dem Bildungsstand der Bevölkerung, und der wiederrum hat nichts damit zu tun ob die Leute Internet haben oder nicht. Und wir können auch nicht jedem die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie Kollegah und Farid Bang, auch wenn das sicherlich wünschenswert wäre.
Ein anonymes Hinterfragen des Holocaust im Internet sollte also nicht dazu führen, dass dort direkt Antisemitismus unterstellt wird. In unseren Breitengraden kann man sehr stark davon ausgehen, es aber immer noch nicht als gegeben ansehen.
MfG
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Holocaustleugnung und “Ich kann nicht glauben, dass Menschen dazu fähig sind“, sind zwei grundlegend unterschiedliche Sachverhalte.
Du verschiebst die Problematik in Bereiche, die nichts damit zu tun haben.
Nein, du verwässerst das Problem um die Gegenreaktion als unverhältnismäßig darzustellen.
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Nazi, der noch nicht realisiert hat, dass man auch ohne Glatze und Springerstiefel Nazi sein kann halt. Kann man nix machen.
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Man muss keine Juden hassen, um den Massenmord an Ihnen zu hinterfragen.
Wenn ich kritische Fragen zum Völkermord an den Armeniern habe, hasse ich dann auch Armenier?
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Was für nicht-antisemitisch motivierte Fragen fallen dir denn zum Holocaust ein?
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Wenn jemand sich aufgrund einer guten Seele sich solche industriellen Grausamkeiten nicht vorstellen kann? Wenn jemand aufgrund einer kulturellen Prägung mit Stammeskriegen es "normal" findet die Gegenseite möglichst zu dezimieren?
Es geht mir um die ergebnisoffene Einstellung. Wenn einer ankommt und fragt: "War das wirklich so? Ich kann mir das nicht vorstellen, ich glaube das nicht", dann denke ich: spezieller Fall, aber vielleicht noch zu retten, mal weiter bohren.
Manche Leute hier würden die Kugel bezahlen mit der direkt füsiliert würde weil der Holocaust hinterfragt wurde.
Natürlich ist es in unserem Kulturkreis so, dass man davon ausgehen kann dass es sich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit um einen Idioten handelt (z.B. wenn das Thema auf deutsch behandelt wird, sehr großer Indikator). Das Internet ist aber nicht Europa+USA, und Europa+USA nicht das Internet.
Das Geschichtswissen auf diesem Globus korreliert mit dem Bildungsstand der Bevölkerung, und der wiederrum hat nichts damit zu tun ob die Leute Internet haben oder nicht. Und wir können auch nicht jedem die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie Kollegah und Farid Bang, auch wenn das sicherlich wünschenswert wäre.
Ein anonymes Hinterfragen des Holocaust im Internet sollte also nicht dazu führen, dass dort direkt Antisemitismus unterstellt wird. In unseren Breitengraden kann man sehr stark davon ausgehen, es aber immer noch nicht als gegeben ansehen.
MfG
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Natürlich kann man versuchen, mit den Leuten zu reden, wenn man sich sicher ist dass sie es nicht böse meinen (was man nicht sein kann kann). Da ist es aber ein öffentliches Forum, und wenn man dann mal drei Stunden lang eine angemessene Antwort geschrieben hat, konnten in den drei Stunden schon die Leute mit entsprechender politischer Agenda hundert "Argumente" mehr vorbringen, weil die nicht wissenschaftlich begründen müssen. Gegen jedes einzelne dieser "Argumente" muss man nochmal drei Stunden schreiben bis man es widerlegt hat, und wenn man nur eins übersieht, triumphieren die Leute, weil man offensichtlich zugegeben hat dass das nicht so stattgefunden haben könne. Wenn du das als "die wollen sich halt nicht zu viel Arbeit machen" ansiehst von mir aus, aber in der Realität kann man eben nicht zig Stunden für jede dieser Fragen aufwenden, bloß weil zwischendurch die Chance besteht dass eine der Fragen tatsächlicher Informationsbedarf und kein "ich frage ja nur, lass uns doch drüber diskutieren" ist.
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| Zitat von Glätteisen
| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Man muss keine Juden hassen, um den Massenmord an Ihnen zu hinterfragen.
Wenn ich kritische Fragen zum Völkermord an den Armeniern habe, hasse ich dann auch Armenier?
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Was für nicht-antisemitisch motivierte Fragen fallen dir denn zum Holocaust ein?
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Wenn jemand sich aufgrund einer guten Seele sich solche industriellen Grausamkeiten nicht vorstellen kann? Wenn jemand aufgrund einer kulturellen Prägung mit Stammeskriegen es "normal" findet die Gegenseite möglichst zu dezimieren?
Es geht mir um die ergebnisoffene Einstellung. Wenn einer ankommt und fragt: "War das wirklich so? Ich kann mir das nicht vorstellen, ich glaube das nicht", dann denke ich: spezieller Fall, aber vielleicht noch zu retten, mal weiter bohren.
Manche Leute hier würden die Kugel bezahlen mit der direkt füsiliert würde weil der Holocaust hinterfragt wurde.
Natürlich ist es in unserem Kulturkreis so, dass man davon ausgehen kann dass es sich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit um einen Idioten handelt (z.B. wenn das Thema auf deutsch behandelt wird, sehr großer Indikator). Das Internet ist aber nicht Europa+USA, und Europa+USA nicht das Internet.
Das Geschichtswissen auf diesem Globus korreliert mit dem Bildungsstand der Bevölkerung, und der wiederrum hat nichts damit zu tun ob die Leute Internet haben oder nicht. Und wir können auch nicht jedem die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie Kollegah und Farid Bang, auch wenn das sicherlich wünschenswert wäre.
Ein anonymes Hinterfragen des Holocaust im Internet sollte also nicht dazu führen, dass dort direkt Antisemitismus unterstellt wird. In unseren Breitengraden kann man sehr stark davon ausgehen, es aber immer noch nicht als gegeben ansehen.
MfG
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Holocaustleugnung und “Ich kann nicht glauben, dass Menschen dazu fähig sind“, sind zwei grundlegend unterschiedliche Sachverhalte.
Du verschiebst die Problematik in Bereiche, die nichts damit zu tun haben.
Nein, du verwässerst das Problem um die Gegenreaktion als unverhältnismäßig darzustellen.
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Nene, jetzt mal nicht selektiv quoten hier: "War das wirklich so? Ich kann mir das nicht vorstellen, ich glaube das nicht" ist also keine Holocaustleugnung? Dann reden wir nicht über das gleiche Thema.
MfG
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [WuestenIgel]mk
Man muss keine Juden hassen, um den Massenmord an Ihnen zu hinterfragen.
Wenn ich kritische Fragen zum Völkermord an den Armeniern habe, hasse ich dann auch Armenier?
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Was für nicht-antisemitisch motivierte Fragen fallen dir denn zum Holocaust ein?
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Wenn jemand sich aufgrund einer guten Seele sich solche industriellen Grausamkeiten nicht vorstellen kann? Wenn jemand aufgrund einer kulturellen Prägung mit Stammeskriegen es "normal" findet die Gegenseite möglichst zu dezimieren?
Es geht mir um die ergebnisoffene Einstellung. Wenn einer ankommt und fragt: "War das wirklich so? Ich kann mir das nicht vorstellen, ich glaube das nicht", dann denke ich: spezieller Fall, aber vielleicht noch zu retten, mal weiter bohren.
Manche Leute hier würden die Kugel bezahlen mit der direkt füsiliert würde weil der Holocaust hinterfragt wurde.
Natürlich ist es in unserem Kulturkreis so, dass man davon ausgehen kann dass es sich mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit um einen Idioten handelt (z.B. wenn das Thema auf deutsch behandelt wird, sehr großer Indikator). Das Internet ist aber nicht Europa+USA, und Europa+USA nicht das Internet.
Das Geschichtswissen auf diesem Globus korreliert mit dem Bildungsstand der Bevölkerung, und der wiederrum hat nichts damit zu tun ob die Leute Internet haben oder nicht. Und wir können auch nicht jedem die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie Kollegah und Farid Bang, auch wenn das sicherlich wünschenswert wäre.
Ein anonymes Hinterfragen des Holocaust im Internet sollte also nicht dazu führen, dass dort direkt Antisemitismus unterstellt wird. In unseren Breitengraden kann man sehr stark davon ausgehen, es aber immer noch nicht als gegeben ansehen.
MfG
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Natürlich kann man versuchen, mit den Leuten zu reden, wenn man sich sicher ist dass sie es nicht böse meinen (was man nicht sein kann kann). Da ist es aber ein öffentliches Forum, und wenn man dann mal drei Stunden lang eine angemessene Antwort geschrieben hat, konnten in den drei Stunden schon die Leute mit entsprechender politischer Agenda hundert "Argumente" mehr vorbringen, weil die nicht wissenschaftlich begründen müssen. Gegen jedes einzelne dieser "Argumente" muss man nochmal drei Stunden schreiben bis man es widerlegt hat, und wenn man nur eins übersieht, triumphieren die Leute, weil man offensichtlich zugegeben hat dass das nicht so stattgefunden haben könne. Wenn du das als "die wollen sich halt nicht zu viel Arbeit machen" ansiehst von mir aus, aber in der Realität kann man eben nicht zig Stunden für jede dieser Fragen aufwenden, bloß weil zwischendurch die Chance besteht dass eine der Fragen tatsächlicher Informationsbedarf und kein "ich frage ja nur, lass uns doch drüber diskutieren" ist.
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Natürlich gebe ich Dir Recht. Ich komme ja auch kaum hinterher, hier der PC-Schwarmintelligenz die mich besser kennt als ich mich selber zu antworten.
Deswegen schrub ich ja: Copypastaantwort fertig machen (vielleicht den 3-Stunden-Post verwerten) Thread zumachen. Dann hat man Googleergebnisse, Referenzen, aber nicht klein beigegeben bzw. die freie Rede verhindert - aber trotzdem eine klare Linie gezogen (und ähnlichen Arbeitsaufwand).
MfG
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| Zitat von Absonoob
Nazi, der noch nicht realisiert hat, dass man auch ohne Glatze und Springerstiefel Nazi sein kann halt. Kann man nix machen.
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Ich glaube ich hab mal vernünftige Posts von Dir gelesen.
Du tust mir leid.
MfG
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Jetzt packst du zwei Elemente in eines.
Um es ein letztes Mal zu erörtern:
Die Vorstellungskraft nicht zu besitzen ist nur menschlich, mir selbst fehlt sie in gewissen Aspekten.
Daraus dann einen Unglauben zu begründen ist schon der erste Schritt, der fragwürdig ist.
Und hier müsste man ansetzen und gucken, ob jemand nur uninformiert ist und mit der schroffen Realität konfrontiert werden muss, oder ob er seine Einstellung nur verschleiert.
Also ja, du redest hier gerade über etwas anderes bzw. um eine vorverlagerte, verwässerte Situation.
Das ist absolut nicht selektiv meinerseits.
Die Diskussion ist für mich damit beendet.
Ich erwarte nicht, dass ich deine Position verändere oder dich dazu anrege, differenzierte zu denken.
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| Zitat von [WuestenIgel]mk [b]
Ich komme ja auch kaum hinterher,hier der PC-Schwarmintelligenz die mich besser kennt als ich mich selber...
| | Also meinst du das gar nicht ernst, was du hier schreibst?
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von papa.bear
Es geht um den Umgang mit historischen Ereignissen. Damit ein Diskurs möglich ist muss man alle Ereignisse gleich behandeln und nicht so tun als wäre ein Genozid etwas besonderes.
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Ist das so? Ich finde, Genozide sind schon etwas besonderes. Das kann man durchaus mal hervorheben.
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Der entscheidende Punkt ist: Wenn ich geschichtliche Ereignisse als wissenschaftliche Objekte betrachte, dann muss ich zur Erforschung für alle die gleichen Maßstäbe anlegen. Bisher konnte keiner derjenigen der Leute hier im Thread, die für ein Verbot der Leugnung sind, erläutern warum nun ausrechnet für den Holocaust andere Maßstäbe gelten sollen.
Letztlich ist es ja auch nicht so wichtig, denn Deutschland ist ja Gott sei dank die Ausnahme. In praktisch allen anderen modernen Rechtsstaaten darf man historische Ereignisse betrachten wie man möchte.
Dennoch eine bedenkliche Entwicklung, wie schon geschrieben, dass die Forderung, Genozide anderes als andere Ereignisse zu behandeln und Geschichtsrevisionismus zu bestrafen und zu verbieten immer mehr Anhänger in anderen Ländern findet, obwohl eben Revisionismus ein zentraler Aspekt von Geschichtswissenschaften ist.
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| Zitat von papa.bear
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von papa.bear
Es geht um den Umgang mit historischen Ereignissen. Damit ein Diskurs möglich ist muss man alle Ereignisse gleich behandeln und nicht so tun als wäre ein Genozid etwas besonderes.
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Ist das so? Ich finde, Genozide sind schon etwas besonderes. Das kann man durchaus mal hervorheben.
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Der entscheidende Punkt ist: Wenn ich geschichtliche Ereignisse als wissenschaftliche Objekte betrachte, dann muss ich zur Erforschung für alle die gleichen Maßstäbe anlegen. Bisher konnte keiner derjenigen der Leute hier im Thread, die für ein Verbot der Leugnung sind, erläutern warum nun ausrechnet für den Holocaust andere Maßstäbe gelten sollen.
Letztlich ist es ja auch nicht so wichtig, denn Deutschland ist ja Gott sei dank die Ausnahme. In praktisch allen anderen modernen Rechtsstaaten darf man historische Ereignisse betrachten wie man möchte.
Dennoch eine bedenkliche Entwicklung, wie schon geschrieben, dass die Forderung, Genozide anderes als andere Ereignisse zu behandeln und Geschichtsrevisionismus zu bestrafen und zu verbieten immer mehr Anhänger in anderen Ländern findet, obwohl eben Revisionismus ein zentraler Aspekt von Geschichtswissenschaften ist.
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Holocaustleugnung ist ein Symptom, eine Ausformung einer Ideologie.
Sie dient dabei keinem Selbstzweck und schon gar nicht der wissenschaftlichen Debatte.
Es kann nicht gefordert werden auf bewusst unwissenschaftliche Aussagen immer wieder wissenschaftlich antworten zu müssen.
Das wurde hier klar formuliert, selbst von den Betreibern des Subreddits.
Wenn dir das nicht genügt hast du das Problem nicht verstanden.
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| Zitat von papa.bear
Letztlich ist es ja auch nicht so wichtig, denn Deutschland ist ja Gott sei dank die Ausnahme. In praktisch allen anderen modernen Rechtsstaaten darf man historische Ereignisse betrachten wie man möchte.
Dennoch eine bedenkliche Entwicklung, wie schon geschrieben, dass die Forderung, Genozide anderes als andere Ereignisse zu behandeln und Geschichtsrevisionismus zu bestrafen und zu verbieten immer mehr Anhänger in anderen Ländern findet, obwohl eben Revisionismus ein zentraler Aspekt von Geschichtswissenschaften ist.
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Wat?
Ich wollte eben noch was Differenziertes und Intelligentes antworten, aber da fehlt mir echt der Wille bei solch einem Unfug.
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| Zitat von papa.bear
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von papa.bear
Es geht um den Umgang mit historischen Ereignissen. Damit ein Diskurs möglich ist muss man alle Ereignisse gleich behandeln und nicht so tun als wäre ein Genozid etwas besonderes.
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Ist das so? Ich finde, Genozide sind schon etwas besonderes. Das kann man durchaus mal hervorheben.
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Der entscheidende Punkt ist: Wenn ich geschichtliche Ereignisse als wissenschaftliche Objekte betrachte, dann muss ich zur Erforschung für alle die gleichen Maßstäbe anlegen. Bisher konnte keiner derjenigen der Leute hier im Thread, die für ein Verbot der Leugnung sind, erläutern warum nun ausrechnet für den Holocaust andere Maßstäbe gelten sollen.
Letztlich ist es ja auch nicht so wichtig, denn Deutschland ist ja Gott sei dank die Ausnahme. In praktisch allen anderen modernen Rechtsstaaten darf man historische Ereignisse betrachten wie man möchte.
Dennoch eine bedenkliche Entwicklung, wie schon geschrieben, dass die Forderung, Genozide anderes als andere Ereignisse zu behandeln und Geschichtsrevisionismus zu bestrafen und zu verbieten immer mehr Anhänger in anderen Ländern findet, obwohl eben Revisionismus ein zentraler Aspekt von Geschichtswissenschaften ist.
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Du vermischst Holocaustleugnung mit Geschichtswissenschaft. Historische Forschung bedeutet sauberes wissenschaftliches Arbeiten, kritische Überprüfung der Quellenlage, politische Neutralität und als Ziel Erkenntnisgewinn. Wer den Holocaust in Frage stellt will nichts dergleichen, sondern tut das mit dem Ziel, ähnliche Bedingungen wiederherzustellen die den Holocaust damals möglich gemacht haben.
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Hey papa.bear, hat der Holocaust stattgefunden?
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Was ist das eigentlich für ein arschloch und kann den mal einer sperren?
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von papa.bear
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von papa.bear
Es geht um den Umgang mit historischen Ereignissen. Damit ein Diskurs möglich ist muss man alle Ereignisse gleich behandeln und nicht so tun als wäre ein Genozid etwas besonderes.
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Ist das so? Ich finde, Genozide sind schon etwas besonderes. Das kann man durchaus mal hervorheben.
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Der entscheidende Punkt ist: Wenn ich geschichtliche Ereignisse als wissenschaftliche Objekte betrachte, dann muss ich zur Erforschung für alle die gleichen Maßstäbe anlegen. Bisher konnte keiner derjenigen der Leute hier im Thread, die für ein Verbot der Leugnung sind, erläutern warum nun ausrechnet für den Holocaust andere Maßstäbe gelten sollen.
Letztlich ist es ja auch nicht so wichtig, denn Deutschland ist ja Gott sei dank die Ausnahme. In praktisch allen anderen modernen Rechtsstaaten darf man historische Ereignisse betrachten wie man möchte.
Dennoch eine bedenkliche Entwicklung, wie schon geschrieben, dass die Forderung, Genozide anderes als andere Ereignisse zu behandeln und Geschichtsrevisionismus zu bestrafen und zu verbieten immer mehr Anhänger in anderen Ländern findet, obwohl eben Revisionismus ein zentraler Aspekt von Geschichtswissenschaften ist.
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Du vermischst Holocaustleugnung mit Geschichtswissenschaft. Historische Forschung bedeutet sauberes wissenschaftliches Arbeiten, kritische Überprüfung der Quellenlage, politische Neutralität und als Ziel Erkenntnisgewinn. Wer den Holocaust in Frage stellt will nichts dergleichen, sondern tut das mit dem Ziel, ähnliche Bedingungen wiederherzustellen die den Holocaust damals möglich gemacht haben.
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Ich glaube du irrst dich, wenn du glaubst, man kann Geschichtswissenschaften betreiben, wenn Revisionismus staatlich verboten ist oder sanktioniert wird. Du kannst ja mal in der Türkei versuchen, sauber wissenschaftlich zu Arbeiten, kritisch die Quellen zu überprüfen und politische Neutralität gewahren, wenn es um den Genozid an der Armeniern geht.
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[Nichtwüstenigel]mk wieder klassisch. Für Leute, die "den Holocaust hinterfragen™" wird erstmal grundsätzlich ergebnisoffene Diskussion erbeten. Weil sie könnten ja gerade einen Deutschkurs belegt haben, sich deswegen im deutschsprachigen Bereich des Internets bewegen, aber eigentlich Laoten sein, die sich des ganzen Kontextes nicht bewusst sind.
Und wer "Neger" sagt, muss ja auch kein Rassist sein - immerhin war der Begriff ja 1793 total positiv belegt und das könnte ja auch jemand sein, der an einem Ort lebt, an dem noch ein alter deutscher Dialekt gesprochen wird und überhaupt.
Aber hey: Wenn jemand hier sagt, dass es ziemlich armselig ist den Holocaust zu leugnen, dann darf man demjenigen natürlich ohne Weiteres unterstellen, jeden Holocaustleugner sofort erschießen zu wollen. Top. Stellst immer wieder unter Beweis, dass dir einfach Dinge auffallen, die sich anderen nicht so schnell erschließen, wie du neulich so schön herausgestellt hast.
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Man kann also in Deutschland nicht adäquat wissenschaftlich am Holocaust forschen?
Und daran anschließend eine weitere Frage: glaubst du, dass es wissenschaftlich saubere Arbeiten gibt, die den Holocaust anzweifeln?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 22.07.2018 14:17]
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| Zitat von Fragment
Hey papa.bear, hat der Holocaust stattgefunden?
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| Zitat von Glätteisen
Jetzt packst du zwei Elemente in eines.
Um es ein letztes Mal zu erörtern:
Die Vorstellungskraft nicht zu besitzen ist nur menschlich, mir selbst fehlt sie in gewissen Aspekten.
Daraus dann einen Unglauben zu begründen ist schon der erste Schritt, der fragwürdig ist.
Und hier müsste man ansetzen und gucken, ob jemand nur uninformiert ist und mit der schroffen Realität konfrontiert werden muss, oder ob er seine Einstellung nur verschleiert.
Also ja, du redest hier gerade über etwas anderes bzw. um eine vorverlagerte, verwässerte Situation.
Das ist absolut nicht selektiv meinerseits.
Die Diskussion ist für mich damit beendet.
Ich erwarte nicht, dass ich deine Position verändere oder dich dazu anrege, differenzierte zu denken.
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Ich gebe Dir Recht, ich habe die theoretische Aussage eines fiktiven Gesprächspartners bemüht.
Was ist denn die klare Situation?
Mir ging es darum, dass "War das wirklich so? Ich glaube das nicht." Holocaustleugung darstellt. Ohne per Definition Antisemitismus zu beinhalten.
Welche Postition denn? Mir geht's hier um freie Rede und die "Faulheit/Dummheit" der Jungs auf r/askhistorians. Wir können auch über Pol Pot reden oder Stalin, aber ich hab gerade gehört zumindest russia/r/askhistorians löscht einfach immer alles was mit kritischen Nachfragen zu tun hat ...
Es ist eben kein schmaler Grat mehr, wenn man löscht, weil was gelöscht ist, ist weg. Damit öffnet man dem Geschichtsrevisionismus Tür und Tor - man denke an das tolle Gesetz von Herrn Maas (Netzfreiheitsgedöns) das erst Er, und dann die Unterstützer dieses Quatsches zu spüren bekamen. Großes Tennis.
MfG
Guess what, weapons work both ways
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Allein wegen meiner Familie, weiß ich zu 100% das der Holocaust stattgefunden hat. Opa hat sogar zugegeben, dass er es gesehen und gewusst hat.
Bei der Diskussion geht es auch nicht um den Holocaust, sondern um das wissenschaftliche betrachten von historischen Ereignissen. Ich glaube auch in Dtl. ist saubere Holocaust Forschung möglich. ICh bin trotzdem gegen ein Verbot von Revisionismus, weil er nunmal integraler Bestandteil der Wissenschaft ist.
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| Zitat von camera surveillance
[Nichtwüstenigel]mk wieder klassisch. Für Leute, die "den Holocaust hinterfragen™" wird erstmal grundsätzlich ergebnisoffene Diskussion erbeten. Weil sie könnten ja gerade einen Deutschkurs belegt haben, sich deswegen im deutschsprachigen Bereich des Internets bewegen, aber eigentlich Laoten sein, die sich des ganzen Kontextes nicht bewusst sind.
Und wer "Neger" sagt, muss ja auch kein Rassist sein - immerhin war der Begriff ja 1793 total positiv belegt und das könnte ja auch jemand sein, der an einem Ort lebt, an dem noch ein alter deutscher Dialekt gesprochen wird und überhaupt.
Aber hey: Wenn jemand hier sagt, dass es ziemlich armselig ist den Holocaust zu leugnen, dann darf man demjenigen natürlich ohne Weiteres unterstellen, jeden Holocaustleugner sofort erschießen zu wollen. Top. Stellst immer wieder unter Beweis, dass dir einfach Dinge auffallen, die sich anderen nicht so schnell erschließen, wie du neulich so schön herausgestellt hast.
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Ich sprach doch explizit von der ganzen Welt? Lesen much?
Lies den Quote nochmal, es ging um Konnotation und Dennotation und E-Razor hat mir immer noch nicht geantwortet ob das:
https://www.schulz-von-thun.de/die-modelle/das-kommunikationsquadrat
für ihn komplett in der Dennotation aufgeht.
Ist es "armseelig" unbedarft/dumm/nicht gebildet zu sein, aber vielleicht trotzdem Internet zu haben? Dieses Ross tötet Dich, wenn Du runterfällst.
MfG
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Ab 14:38 relevant für die Diskussion.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.07.2018 14:32]
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| Zitat von papa.bear
Ich glaube du irrst dich, wenn du glaubst, man kann Geschichtswissenschaften betreiben, wenn Revisionismus staatlich verboten ist oder sanktioniert wird. Du kannst ja mal in der Türkei versuchen, sauber wissenschaftlich zu Arbeiten, kritisch die Quellen zu überprüfen und politische Neutralität gewahren, wenn es um den Genozid an der Armeniern geht.
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Finde mir mal bitte das Gesetz, in dem "Revisionismus staatlich verboten ist oder sanktioniert wird".
Verwendest du das Wort Revisionismus eigentlich mit englischer oder deutscher Bedeutung? Im Deutschen hat das Wort nämlich eine ganz klare politische Dimension, wer sich Revisionist nennt verfolgt keine historischen, sondern politische Ziele.
/Ein Video, das im Titel schon "The Fascist Left" hat, verspricht natürlich größten Erkenntnisgewinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 22.07.2018 14:36]
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| Zitat von Danzelot
/Ein Video, das im Titel schon "The Fascist Left" hat, verspricht natürlich größten Erkenntnisgewinn.
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Jeebus, ich such schon das Originalvideo... war halt wieder der erste hit
hier:
(glaube das ist das Original, jedenfalls die volle Länge und kein reißerischer Titel)
Entsprechende Stelle so ab Min 36:20
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 22.07.2018 14:41]
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StGB §130 Abs. 3?
Auch Lachflip: Subreddit kickt Holocaustleugner und Poli weint über Free Speech. Reddit is not a country.
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von papa.bear
Ich glaube du irrst dich, wenn du glaubst, man kann Geschichtswissenschaften betreiben, wenn Revisionismus staatlich verboten ist oder sanktioniert wird. Du kannst ja mal in der Türkei versuchen, sauber wissenschaftlich zu Arbeiten, kritisch die Quellen zu überprüfen und politische Neutralität gewahren, wenn es um den Genozid an der Armeniern geht.
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Finde mir mal bitte das Gesetz, in dem "Revisionismus staatlich verboten ist oder sanktioniert wird".
Verwendest du das Wort Revisionismus eigentlich mit englischer oder deutscher Bedeutung? Im Deutschen hat das Wort nämlich eine ganz klare politische Dimension, wer sich Revisionist nennt verfolgt keine historischen, sondern politische Ziele.
/Ein Video, das im Titel schon "The Fascist Left" hat, verspricht natürlich größten Erkenntnisgewinn.
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ICh benutze die Definition von Wikipedia und glaube auch nicht dass in Dtl. das Wort zwangsläufig politisch ist.
"Der Begriff Revisionismus (lat. revidēre „wieder hinsehen“ steht für Versuche, eine als allgemein anerkannt geltende historische, politische oder wissenschaftliche Erkenntnis und Position nochmals zu überprüfen, in Frage zu stellen, neu zu bewerten oder umzudeuten. Der Begriff wird sowohl von den Befürwortern als auch von den Gegnern solcher Revisionen verwendet."
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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