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| Zitat von Parax
| Zitat von Bullitt
Diese Seite macht ein wenig betroffen
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So ist das wenn man Rentnern das Internet erkären muss.
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"Gewalttäter sport"
Was hat der gemacht? Jemandem nen fußball ins gesicht geschossen?
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Gewalttäter Sport ist Synonym für Energie-Fans.
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| Dann pröbelten sie die Feiernden voll und zwei junge Frauen wurden mit der Faust ins Gesicht geschlagen. | |
Tja so ist das, wenn man solche ostdeutschen Kulturbereicherer unkontrolliert in unser Land lässt. Wir schaffen das.
Ist der Ronny kriminell, in das Ausland aber schnell.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 24.09.2016 18:14]
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"Dann pröbelten sie die Feiernden voll", wie talkt der?
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| Dann prödelten sie die Feiernden voll und alle weimten | |
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| Zitat von Parax
| Dann pröbelten sie die Feiernden voll und zwei junge Frauen wurden mit der Faust ins Gesicht geschlagen. | |
Tja so ist das, wenn man solche ostdeutschen Kulturbereicherer unkontrolliert in unser Land lässt. Wir schaffen das.
Ist der Ronny kriminell, in das Ausland aber schnell.
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Fremd im eigenen Land
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| Zitat von Bullitt
| Dann prödelten sie die Feiernden voll und alle weimten | |
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Voll schön
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Der Osten ist halt scheisse. Hoffentlich wird endlich der Soli gekippt. Gibt es da überhaupt irgendwas Erwähnenswertes?
#stammtischmodeoff
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Statt Soli einfach Gülle rüberkarren!
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So kriegt man auch blühende Landschaften.
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| Zitat von Bolzplatz
Der Osten ist halt scheisse. Hoffentlich wird endlich der Soli gekippt. Gibt es da überhaupt irgendwas Erwähnenswertes?
#stammtischmodeoff
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Ja Potsdam, das können wir in den Westen eingliedern. Den Rest darf Polen haben, als verspätetes Sorry oder so.
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| Zitat von WeGi
| Zitat von Bolzplatz
Der Osten ist halt scheisse. Hoffentlich wird endlich der Soli gekippt. Gibt es da überhaupt irgendwas Erwähnenswertes?
#stammtischmodeoff
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Ja Potsdam, das können wir in den Westen eingliedern. Den Rest darf Polen haben, als verspätetes Sorry oder so.
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Westberlin gehört euch eh, den Ostteil dürft ihr mitbehalten!
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Bei der AfD knallen sicher schon die Korken.
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Damit hat er zumindest mehr Interesse an der Heilung von Krankheiten als die pharmaindustrie.
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Hahaha du bist so naiv als wenn die Pharmaindustrie irgendwas heilen will die will doch nur Geld die erfinden doch sogar nachweislich Krankheiten damit die mehr Gohle scheffäln können und das ist Fakt!
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| Zitat von WeGi
| Zitat von Bolzplatz
Der Osten ist halt scheisse. Hoffentlich wird endlich der Soli gekippt. Gibt es da überhaupt irgendwas Erwähnenswertes?
#stammtischmodeoff
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Ja Potsdam, das können wir in den Westen eingliedern. Den Rest darf Polen haben, als verspätetes Sorry oder so.
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Potsdamer reporting in.
<3 Tollste Stadt, wo gibt ey. Gönn' dir!
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| Zitat von kommo1
Damit hat er zumindest mehr Interesse an der Heilung von Krankheiten als die pharmaindustrie.
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Sns, ja?
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Die Zeit findet das weltfremd
| Mark Zuckerberg hat wieder einmal Großes vor. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts wollen der Facebook-Gründer und seine Frau Priscilla Chan alle Krankheiten dieser Welt besiegen. Das haben sie kürzlich auf einem Event ihrer Chan Zuckerberg Initiative angekündigt. Wie sie das anstellen wollen? Indem sie Krankheiten komplett heilen, Neuerkrankungen verhindern oder bestehende zumindest managen, sagt Zuckerberg.
Ein edler Gedanke, ein sehr ambitioniertes Vorhaben. Wer sich jedoch anschaut, wie der Plan umgesetzt werden soll, der merkt: Das ist ziemlich sicher unmöglich. Bei seinen Versprechungen klammert das Paar nämlich wichtige Faktoren aus. Zuckerberg und seine Frau wollen ihr Ziel erreichen, indem sie innerhalb der kommenden zehn Jahre drei Milliarden Dollar in Projekte der Grundlagenforschung stecken und ein Forschungsinstitut gründen. Dort sollen herausragende Ingenieure und Mediziner gemeinsam an dem großen Traum arbeiten.
[...]
Doch diese Erkenntnisse allein besiegen keine Krankheiten. Sie sind nur ein erster Schritt auf dem langen Weg zu einer Heilungsmethode. Und genau darin liegt das erste Problem der Zuckerberg-Spende.
Es ist ignorant, davon auszugehen, dass sich alle Krankheiten mit einer Investition in Grundlagenforschung besiegen ließen. Ein Beispiel: Das Humangenomprojekt war eine internationale Forschungsinitiative mit dem Ziel, das Erbgut des Menschen vollständig zu entschlüsseln. 13 Jahre arbeiteten Forscher aus aller Welt an dem Projekt. Mit Erfolg: 2003 veröffentlichten sie einen detaillierten Überblick über die Erbinformationen des Menschen. Eine hoch interessante Untersuchung, vielversprechend für die Forschung. Doch selbst darin steckte noch kein konkreter Ansatz für ein Medikament etwa gegen Alzheimer oder Krebs.
Indem Chan und Zuckerberg behaupten, sie könnten mit ihrem alleinigen Beitrag alle Krankheiten besiegen, übergehen sie wichtige Prozesse wie die Erforschung eines Wirkstoffes und seine Erprobung in klinischen Studien. Nach Angaben des Verbands der forschenden Arzneimittelhersteller kosten allein diese Abläufe pro Medikament zwischen einer und 1,6 Milliarden Dollar.
[...] | |
Ich bin so semi-irgendwie-ein-wenig vom Fach und sehe das auch so. Ein Think Tank/Arbeitszentrum/Grundlagenforschungsdingenskirchen wird sicherlich einige schöne Erkenntnisse produzieren, aber die Vision, welche die beiden da an den Tag legen, ist irgendwo zwischen Selbstbeweihräucherung und Phantasterei. Im besten Fall wird das ein kleiner Boost für die Genomforschung, vielleicht kommt sogar die ein oder andere nützliche Erkenntnis für Proteomics dabei rum, aber für die riesigen Schritte, nach denen Zuckerberg hier strebt, müsste man mMn eher politisch tätig werden.
So ist etwa die Forschung an (bzw. Gewinnung von) embryonalen Stammzellen und die Manipulation von menschlichem Erbgut für viele westliche Länder tabu.
Auch ist die "publish or perish"-Kultur in der Forschung extrem hinderlich, wenn es darum geht, auch mal negative Ergebnisse zu veröffentlichen oder unpopuläre Systeme zu erforschen.
Arbeitsgruppen befassen sich zudem so gut wie nicht damit, vorige Veröffentlichungen zu überprüfen und zu hinterfragen: Wenn was Geiles raus kommt, wird das erstmal so angenommen auch wenn Vieles garnicht reproduziert werden kann, selbst wenn man es versucht.
Das bedeutet für mich, dass sich auch die Kultur innerhalb der Wissenschaftswelt ändern muss, um ein effizienteres System zu schaffen. Denn momentan gibt es nur Kohle für das, was gerade als sexy gehandelt wird. Zum Beispiel überschlägt man sich gerade wegen der CRISPR/Cas9 Methode. Dabei ist diese vor allem ein super Werkzeug im Zellmodell und bei Pflanzen - in einem komplexen Organismus ist es noch immer fast unmöglich, die gewünschte Änderung überall gleichzeitig und mit gleicher Effizienz zu erreichen. Die Nebenwirkungen sind zudem massiv. Daraus wird in absehbarer Zeit kein Therapiesystem werden können, dennoch wird gerade ein ganzer Haufen Kohle verbrannt, weil es gerade in ist, damit was zu machen. Dabei wäre hier viel mehr ein Fokus auf die biotechnische Anwendung in der Produktion angesagt als einer auf "wir hacken jetzt die Tumorzelle weil das cool klingt".
Vielleicht bin ich aber auch einfach ein hoffnungsloser Skeptiker und träumerische Visionen sind GEIL KONFETTI.
Edit: Auftritt honkbaer, der schon ewig in der Gesundheitsbranche arbeitet und mir darlegt wie doof und falsch das alles ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 25.09.2016 12:19]
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| Zitat von elkawe
Ich fühl mich langsam wie ein Rentner mit dem ganzen hippen Zeug. Mit Twitter kann ich ja schon nichts anfangen, mit Instagram, Jodel, Snapchat usw. erst recht nicht.
Wahrscheinlich verliere ich langsam den Anschluss und sollte mir schnell Kinder zulegen, die mir in 15 Jahren mein Smartphone erklären.
| | Wow, das macht echt betroffen.
Twitter ist mittlerweile 10 Jahre alt, sind hier digital emmigrants?
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Sofern man nicht irgendwas mit Medien macht, ist doch Twitter völlig irrelevant für den Alltag. Instagram hat auch nur Berechtigung, weil man da geile Weiber abonnieren kann.
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| Zitat von loliger_rofler
...
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Die Punkte die du da beschreibst, scheinen mir im aktuellen Forschungssystem, egal welcher Fachrichtung zu stecken. Egal mit wem ich mich unterhalte, die Punkte sind immer die selben. Publish or perish, echtes checken anderer Publikationen, In-Themen, die nix bringen ...
Ob es nun Graphen, Spintronics oder CRISPR ist, ist irgendwie auch egal. Hauptsache man hat irgendwas, was in ist, am besten Graphen in einer CRISPR-Maus, die man dann mit irgeindeiner hochauflösendenen Mikroskopie-Methode untersucht -> Nature. Ich hab es in meiner Zeit an der Uni genau ein mal erlebt, dass jemand dachte, dass die Methode so nicht funktioniert, aber dann eben ins Labor gegangen ist und es ausprobiert hat. Sonst geht das immer mit "glaub ich nicht, schreib ich halt ins Review, dass ich das nicht glaube" oder "glaub ich nicht, aber ich kenn die, wird schon passen".
Forschungssystem ist fubar, kA was da noch hilft.
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Unabhaengig davon, was dabei rumkommt sind 3 Milliarden besser in der Forschung investiert als in 15 weitere Privatinseln/Yachten/Flugzeuge, von daher halte ich es fuer eine positive Sache...
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Grundsätzlich ja. Aber die Show, die da im Vergleich zum realen Nutzen abgezogen wird ist wieder zum Kotzen.
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Hallo, das ist ein Riesenopfer, das er bringt! Ihm bleiben danach laut Google nur noch 52 Mrd. Dollar.
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Zumal, wie LoRo schon erwähnt hat, 3 Miliarden ein relativ bescheidener betrag sind. Die Kosten für die Entwicklung einer Therapie werden weiterhin vermutlich eher steigen als sinken, zumal die behördlichen Auflagen auch immer strenger werden. 3 Miliarden sind eine stolze Summe, aber zukünftig wird man damit vermutlich eher genau eine, und nicht alle Krankheiten heilen können.
Völlig naive Vorstellung.
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