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| Zitat von Irdorath
Ich will Octopus zubereiten, aber natürlich die toughe, ungenießbare Schuhsohle vermeiden.
Schwanke jetzt zwischen kurzgebraten (McGee sagt so maximal 55-57°C) oder vorkochen bis er wieder zart wird, abkühlen lassen und dann anbraten. Gibts hier irgendwelche Erfahrungswere, klappt das kurze anbraten halbwegs zuverlässig in einer sehr heißen Pfanne?
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Bitte einfach das Verzehren von höher entwickelten Lebensformen vermeiden.
Ansonsten kannst Du ihn weichkochen oder weichklopfen vor dem Braten.
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Gibt mir das mehr Toleranz beim kurzbraten?
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Kurzbraten wird immer hart ohne Vorbehandlung. Immer. Entweder Du kloppst wie bei nem Schnitzel oder kochst das arme Vieh vorher weich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 03.06.2017 17:16]
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Alrighty danke. Ich habs schon befürchtet
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| Und schon den Griechen galt das Fleisch des Octopus als ein Aphrodisiakum. | |
Oh lala. Gutes gelingen!
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Diese kochende Koreanerin hat auf yt ein ganz gutes okto Video gehabt. Habe es aber noch nicht ausprobiert. Maachi oder so hieß die Dame.
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Maangchi?
Die hat tolle Sachen <3
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Bei Pulpo hilft: Weichklopfen, vorher einfrieren, weichkochen oder direkt in den Schnellkochtopf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 03.06.2017 21:23]
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Joa, klingt also wohl ziemlich eindeutig nach Vorbehandlung. Tatsächlich hat mich der Fischladen enttäuscht und gar keinen mehr gehabt, vor zwei Feiertagen entschuldige ich das dann wohl mal. Zum Trost schöne Seesaiblinge reingezogen, als ganzer Fisch natürlich easy peasy.
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Bei jedem anderen User würde ich nicht so lange nachdenken warum er mit solch Regelmäßigkeit Oktopus zubereitet...
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Geburtstagstorte für meine bessere Hälfte mit gefühlt sieben Millionen Kalorien (frei nach Bake to the Roots, nur ohne den künstlerischen Anspruch oder Sachverstand ).
Pervers lecker und auf jeden Fall noch ausbau- und verfeinerungsfähig. Für einen ersten Versuch fand ich sie ganz gut gelungen, bin normalerweise kein Torten-Konstrukteur. Mängelbehebungs- und Feature-Liste zum Rezept wurden schon dokumentiert.
- Dicke der Schokoglasur auf der obersten Creme-Schicht: Das nächste Mal weniger massiv. Ggf. auch noch eine Spur mehr Öl beim Schmelzen in die Schokolade mixen, damit sie nichtkomplett nach dem Kühlen wieder durchhärtet.
- Die Nougat-Mascarpone-Creme luftiger aufschlagen und die Textur etwas besser hinbekommen, Geschmack ist zwar sehr geil, könnte aber für die Optik glatter wirken.
- Der Teig selbst schmeckt schon pur sehr gut, hatte bis jetzt noch nie mit so einem hohen Nuss- und geringen Mehlanteil zu tun. Hat sich aber gelohnt, werde das Rezept ggf. so anpassen, dass die äußerste Creme-Schicht zugunsten traditioneller Schoko-Glasur weggelassen wird, so dass man einen creme-gefüllten, besser transportablen Kuchen hat.
- Lesson learned: Nougat löst sich sehr gut in heißer Sahne (Faktor 1:4? Kein Problem). Mascarpone in Nougat/Sahne (abgekühlt): Nicht ganz so gut, man muss lange & intensiv rühren, bis sich die kleinsten Mascarpone-Klümpchen gelöst haben. Fun fact: Die Hülle von Toffifee ist im kalten Zustand löslich in der Nougat-Mascarpone-Creme und es kommt beim Kaltstellen über Nacht zu gewissen Verschmelzungs- und Diffusionserscheinungen.
- Ich tauge vielleicht nicht wirklich zum Hochglanz-Foodblogger und Essensinszenierer (Surprise).
Zusammen mit dem Rest-Nougat und den Rest-Toffifee und der Rest-Schokolade und der Rest-Mascarpone-Creme, die ich gestern schon beim Backen mit weggesnackt habe (für eine 18er Form sind die Mengenangaben unglaublich großzügig), werde ich wohl im Laufe des Tages mit akuter Diabetes glücklich, aber unzeitig eingehen. War schön mit Euch, tschüss.
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Ich finds ok. Ziemlich Grobianmäßig, aber wenn es die Alte glücklich macht, super. Die Torte in dem Link ist nicht viel besser - wenn deine Creme nicht so grießelig wäre, würde die auch so aussehen (da ist dir übrigens irgendwo ein Fehler passiert, Temperatur, Reihenfolge, Zeit...).
Habe mir das Rezept gebookmarkt, hört sich lecker an!
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Warum nennt der seinen Blog "Bake to the Roots" und macht dann nur irgendwelchen fancy Neu-Kreationen? Raffe ich nicht. Sieht ja auch alles lecker und schön präsentiert aus, aber ich hätte da jetzt irgendwie halt Klassiker erwartet - Roots eben.
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| Zitat von camera surveillance
Warum nennt der seinen Blog "Bake to the Roots" und macht dann nur irgendwelchen fancy Neu-Kreationen? Raffe ich nicht. Sieht ja auch alles lecker und schön präsentiert aus, aber ich hätte da jetzt irgendwie halt Klassiker erwartet - Roots eben.
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Geht nicht um die Rezepte, sondern um die Zutaten.
| Und da wären wir schon – wie heisst es so schön „back to the roots“ oder wie in meinem Fall: BAKE TO THE ROOTS! …ja das ist der Grund für diesen überaus kreativen Blognamen
Zurück zu einfachen, guten und möglichst regionalen Zutaten und z.B. die „schwierigen“ Zutaten in Amerikanischen Rezepten vermeiden bzw. ersetzen – schliesslich hat nicht jeder einen Ami-Supermarkt um die Ecke | |
Kann ich durchaus nachvollziehen, habe auch ein Backbuch für Cupcakes welches afaik von ner neuseeländischen Autorin ist, und da hat es teilweise auch Zutaten die man hier einfach nicht bekommt (oder nur schwierig zu beschaffen).
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Frage an die Pizzaexperten: Bei kalter Teigführung nach dem Entnehmen aus dem Kühlschrank noch mal kneten/wirken & Stückgare oder möglichst direkt die Pizza formen?
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Meiner Erfahrung nach lässt sich kalter Teig nicht so gut formen, ich lasse den in der Regel einfach auf Raumtemperatur kommen.
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| Zitat von Shooter
Meiner Erfahrung nach lässt sich kalter Teig nicht so gut formen, ich lasse den in der Regel einfach auf Raumtemperatur kommen.
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da das eh ein schleichender vorgang ist, ja. so machen wie Shooter sagt, wenn man es anders nicht hinbekommt. etwas früher ist auch gar kein problem.
sobald der teig seine ~20°C hat, schießt der los wie sau und dann bist du relativ schnell über den punkt drüber, den sauber aufzuarbeiten zu können. "ankommen" lassen, rund machen und ab damit.
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Sieht gut aus. Gleich mal bookmarken
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nah, bin kein freund von videos, in denen nicht gesprochen wird.
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Ich hab gerade ein abgewandelten Käsekuchen im Ofen. Statt eine 24er Form mit flachem Kuchen habe ich eine 20er Form genommen und der Kuchen ist logischer Weise etwas höher (obwohl ich die Zutaten leicht reduziert habe).
Kann ich da die Backzeit irgendwie abschätzen? Regulär sind 50-60 Minuten angegeben.
Aufgrund der etwas größeren Höhe sollte der Kuchen am Ende schon noch stabil sein, ohne gleich zu Gummi zu werden
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Alter, das hält man ja keine 2 Minuten aus.
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Hallo Freunde, hallo Feinde,
postet mal bitte eure allerallerliebsten Apfelkuchenrezepte!
Die Firma dankt mit einem Küsschen auf's Nüsschen.
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Ich habe letztens einen aus dem Zitronenkuchen meiner Oma gemacht. Rezept abgewandelt und BAM! geiler saftiger Apfelkuchen vom Blech. <3
Für 1 Blech:
350g Butter
350g Zucker
350g Mehl
6 Eier
1 Pack Vanillezucker
1 Pack Backpulver
ca 4 Äpfel in Schnitzen
Alles gut und lange(!) verrühren, aufs Blech kippen und mit den Apfelschnitzen belegen und bei 160°C für 20-25min backen. Oder bis fertig. Je nachdem.
Streuselapfelkuchen rockt aber auch.
Und apropo Rezepte: Wie organisiert ihr eure? Ich hab momentan eine Zettelsammlung in einem Kasten und es nervt. Am liebsten hätte ich die alle in einer Cloud o.ä. wo ich mich simpel per Smartphone oder Tablet oder Rechner einloggen kann und dann alles ordentlich und übersichtlich zur Verfügung hab. Dummerweise da noch nicht das wahre von Ei gefunden.
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Ich hab ein .... rezeptebuch
Analog
Aber ich vergesse regelmässig was nachzutragen m(
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Das ist auch bei mir ein Problem, gepaart mit meiner Schlampigkeit endet es immer damit, dass ich mir alles neu zusammensuchen muss
Habe nun aber begonnen für paar Sachen excel sheets anzulegen.
Ich habe aber auch schon überlegt, ob ich mir ein Onlinetool dafür basteln soll...
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Was soll ich daraus kochen?
mit Olivenöl, Thymian und Oregano im Ofen - dazu Schafskäse, hatte ich in den letzten zwei Wochen drei mal.
Für Suppe ists mir zu warm. Salat gabs gestern schon.
Was tun?
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Wenn du den Kürbis weglässt lassen sich damit geile Vegiburger machen.
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Thema: Backen & Kochen VI ( zwischen Herd und Verzweiflung ) |