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Als Neu-Mitglied krieg ich jetzt ja auch den Newsletter mit Veranstaltungen in meiner Nähe. Samstag in ner Woche ist hier Diskussionsveranstaltung, werde ich mir mal geben.
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Das Problem der SPD ist, dass zu viele Leute lange Zeit an den Trögen waren. Die FDP hat gelernt und verzichtet auch mal populistisch um den Markenkern weiter aufzubauen. In der SPD geht das nicht, weil Funktionäre entweder nicht von Posten lassen können, oder weil die Basis sich bedeutungsschwanger zur Rettung der Demokratie verpflichtet fühlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 12.02.2018 18:06]
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Es ist so.
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| Zitat von Buxxbaum
Das Problem der SPD ist, dass zu viele Leute lange Zeit an den Trögen waren. Die FDP hat gelernt und verzichtet auch mal populistisch um den Markenkern weiter aufzubauen. In der SPD geht das nicht, weil Funktionäre entweder nicht von Posten lassen können, oder weil die Basis sich bedeutungsschwanger zur Rettung der Demokratie verpflichtet fühlt.
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Die FDP ist doch ein unsinniger Karnevalsverein. Ich sehe den Nutzen dieser Partei nicht. Außer verträumte Wahlplakte mit Twitter-hashtags zu verbreiten.
Mein größter Traum wäre es, wenn die (zusammen mit der AfD) bei der nächsten Wahl wieder in die Bedeutungslosigkeit verschwinden.
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| Zitat von Grim Reaper*
Mein größter Traum wäre es, wenn die (zusammen mit der AfD) bei der nächsten Wahl wieder in die Bedeutungslosigkeit verschwinden.
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Bei beiden Parteien sehe ich das (leider) nicht kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lightspeed am 12.02.2018 18:25]
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von Buxxbaum
Das Problem der SPD ist, dass zu viele Leute lange Zeit an den Trögen waren. Die FDP hat gelernt und verzichtet auch mal populistisch um den Markenkern weiter aufzubauen. In der SPD geht das nicht, weil Funktionäre entweder nicht von Posten lassen können, oder weil die Basis sich bedeutungsschwanger zur Rettung der Demokratie verpflichtet fühlt.
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Die FDP ist doch ein unsinniger Karnevalsverein. Ich sehe den Nutzen dieser Partei nicht. Außer verträumte Wahlplakte mit Twitter-hashtags zu verbreiten.
Mein größter Traum wäre es, wenn die (zusammen mit der AfD) bei der nächsten Wahl wieder in die Bedeutungslosigkeit verschwinden.
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Ich finde es gut ein liberales Gegengewicht zu haben. Die CDU ist mittlerweile doch zu einem schlechten Abklatsch der SPD geworden, was zu einem starken Übergewicht linker und mitte-links orientierter Politik führt. Der Koalitionsvertrag trägt eine klare SPD-Handschrift und wenn man fragt was die CDU im Kern ausmacht weiß kein Mensch eine Antwort. AfD auf der anderen Seite ist für mich kein Gegengewicht sondern Protest und ein Pool von Politikverdrossenen.
Auch mit einer Orientierung zum linken Parteienspektrum sollte man die Notwendigkeit politischen Schlagabtausches für eine lebendige Demokratie nicht unterschätzen. Da ist die FDP mit einer demokratischen, der individuellen Freiheit zugewandten Tradition in meinen Augen sehr wichtig.
Abgesehen davon meinte ich mit meinem Eingangspost eher, dass sich die FDP im Gegensatz zur SPD taktisch gut verhält seitdem Lindner das Szepter führt. Ganz unabhängig davon ob ich FDP oder SPD gut finde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 12.02.2018 18:20]
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Na wenn die CDU als links oder gar Mitte links gilt, dann geb ich mir wohl lieber mal die Kugel.
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| Zitat von SkunkyVillage
Na wenn die CDU als links oder gar Mitte links gilt, dann geb ich mir wohl lieber mal die Kugel.
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Realpolitisch ist jedenfalls kaum ein Unterschied zu erkennen ... wo man die beiden Parteien nun ansiedeln will, hängt wohl vom Weltbild ab. Aber gegensätzliche Pole links und rechts der Mitte sind es jedenfalls nicht.
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INSA, das focus.de unter den Umfrageinstituten.
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Damit ist die AfD-nahe INSA aber mal wieder die Einzige, der Rest sieht da immer noch 4-8 Prozent zwischen.
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| Zitat von Buxxbaum was zu einem starken Übergewicht linker und mitte-links orientierter Politik führt.
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Bitte was?
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Bei sowas kommt dann immer Flüchtlinge, Mindestlohn und Homoehe als Argument.
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| Zitat von Buxxbaum
Die CDU ist mittlerweile doch zu einem schlechten Abklatsch der SPD geworden, was zu einem starken Übergewicht linker und mitte-links orientierter Politik führt. Der Koalitionsvertrag trägt eine klare SPD-Handschrift
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| Zitat von Buxxbaum
AfD auf der anderen Seite ist für mich kein Gegengewicht sondern Protest und ein Pool von Politikverdrossenen.
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| Zitat von Buxxbaum
Abgesehen davon meinte ich mit meinem Eingangspost eher, dass sich die FDP im Gegensatz zur SPD taktisch gut verhält seitdem Lindner das Szepter führt. .
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Janeisklar.
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| Zitat von Parax
Damit ist die AfD-nahe INSA aber mal wieder die Einzige, der Rest sieht da immer noch 4-8 Prozent zwischen.
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Bei der Bundestagswahl lagen die aber gar nicht so schlecht mit den Ergebnissen:
http://www.wahlrecht.de/umfragen/archiv/2017.htm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 12.02.2018 19:16]
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| Zitat von Parax
| Zitat von Buxxbaum
Die CDU ist mittlerweile doch zu einem schlechten Abklatsch der SPD geworden, was zu einem starken Übergewicht linker und mitte-links orientierter Politik führt. Der Koalitionsvertrag trägt eine klare SPD-Handschrift
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| Zitat von Buxxbaum
AfD auf der anderen Seite ist für mich kein Gegengewicht sondern Protest und ein Pool von Politikverdrossenen.
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| Zitat von Buxxbaum
Abgesehen davon meinte ich mit meinem Eingangspost eher, dass sich die FDP im Gegensatz zur SPD taktisch gut verhält seitdem Lindner das Szepter führt. .
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Janeisklar.
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#dreibuchstabensuppe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 12.02.2018 19:16]
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Wieso kannte ich den Spruch noch nicht?
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Bei den Rosenmontagszügen gab es ja ein klein wenig GroKo-related Zeug zu sehen, erwähnen möchte ich jedoch ausdrücklich:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 12.02.2018 21:14]
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Die Merkel-"Witze" beim Karneval sind mindestens so gut abgehangen wie ihre Brüste.
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Ich find's irgendwie amüsant, dass Merkel bei so "Krisen" gefühlt nie zu sehen ist. Hat sie gut bei Kohl gelernt.
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Im Moment haben sich ja alle in ihre Bunker verkrochen.
Ausgefallene "Anne Will"-Sendung | spiegel.de
Fernsehmüde Politiker - so was gibt es offenbar auch: Anne Will hätte am Sonntagabend gern über die GroKo und den Abgang von Martin Schulz getalkt - es fanden sich aber keine Gäste.
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Meine Stimme hätte sie. Schon allein, weil sie nicht Nahles ist.
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Die Nahles ist doch eh ausgeküngelt. Aber je weniger Prozente die bekommt, umso besser.
Aber wäre halt mal ein Zeichen wenigstens Richtung Neubeginn, wenn es mal nicht jemand aus Reihe eins werden würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 13.02.2018 2:22]
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Joa, die Lange macht hier Kommunalpolitisch auf jeden Fall eine Menge richtig und ist sehr sympathisch.
Dass die keine Chance gegen Nahles hat ist klar, aber als Zeichen find ich das gut.
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| Zitat von NotOnTour
Die Merkel-"Witze" beim Karneval sind mindestens so gut abgehangen wie ihre Brüste.
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Den hast du wohl beim Karneval aufgeschnappt.
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von Buxxbaum was zu einem starken Übergewicht linker und mitte-links orientierter Politik führt.
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Bitte was?
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Nicht umsonst gibt es in der CDU Unbehagen über viele Punkte, die die SPD in der Groko durchsetzen könnte.
Begrenzung sachgrundloser Befristung, Rückkehrrecht von Teilzeit auf Vollzeit, Paritätische GKV Beiträge, Stabilisierung des Rentenniveaus, Stärkung von Bafög, mehr Verbraucherschutz durch Musterfeststellungsklagen. Das sind alles keine klassischen CDU Positionen. Dagegen steht eigentlich nur der begrenzte Zuzug von Flüchtlingen als klassisch rechte Position.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 13.02.2018 7:20]
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Ich verstehe nicht, warum immer alle so wegen der sachgrundlosen Befristung steil gehen. Als ob es jetzt weniger befristete Jobs geben würde. Die sind dann halt in zukunft mit grund. Die zulässigen Gründe sind so schwammig, dass die eigentlich immer gehen.
Wieder nur so ein SPD feigenblatt.
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| Zitat von M@buse
Ich verstehe nicht, warum immer alle so wegen der sachgrundlosen Befristung steil gehen. Als ob es jetzt weniger befristete Jobs geben würde. Die sind dann halt in zukunft mit grund. Die zulässigen Gründe sind so schwammig, dass die eigentlich immer gehen.
Wieder nur so ein SPD feigenblatt.
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Inhaltlich d'accord. Ist aber trotzdem sicher keine klassische CDU-Position die maximale Zeit der Befristung zu reduzieren.
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |