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Eidesstattliche Erklärung in der Thesis zusätzlich zum Gedruckten Namen nochmal von Hand unterschreiben?
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Das ist ziemlich wahrscheinlich Pflicht, ja. Sonst ist es irgendwie keine eidesstattliche Erklärung.
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Die zum Einreichen ja, die für die Bib nicht.
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Dann hab ichs ja richtig gemacht. Liegt jetzt im Prüfungsbüro. Is scheiße geworden, das muss man wohl auch einfach mal sagen.
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Was haste jetzt zu REST geschrieben? Mein Post blieb irgendwie so unbeantwortet im komischen Matheschreib
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Ich hab deinen Post gekesen und er hat mir geholfen, danke dafür. Ich bin die letzte Woche nur panisch und planlos gewesen, sodass ich nicht zum Antworten kam.
Das ist der Teil, auch noch der wichtigste, der mir am hnangenehmsten war und den ich bis zum Schluss aufgeschoben hab. Soll heißen ist nichtmal im Ansatz gehaltvoll. Ich gab kir da schlussendlich auf einer Seite Zeugs aus Sam Newman "Building" Microservices zusammengeschustert.
Hab nur REST mit HTTP gegenüber RPC gestellt. RPC ist tight gecoupled und Remote-Code sieht aus wie lokaler. REST ist toll flexibel, Client und Server sind unabhängig von Implementierungen und Techniken der Gegenseite.
Brr, mir wird anders, wenn ich daran denke. Erstmal spülen, heute Abend.
Dir nochmals danke!
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Prost
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| Zitat von B0rG*
Das ist ziemlich wahrscheinlich Pflicht, ja. Sonst ist es irgendwie keine eidesstattliche Erklärung.
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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
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Nicht vergessen ne Ecke der Seite abzuschneiden, um wenn nötig das ganze für unbindend erklären zu können.
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Weiter geht's!
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Ich raffe einen Beweis mal wieder nicht. Also werdet ihr jetzt wieder genervt damit:
ist ein normierter Raum. M ein linearer, abgeschlossener Unterraum von X. sei die Abbildung . Wir machen X/M jetzt zu einem normierten Raum, indem wir die Norm wie folgt darauf definieren:
Ich benenne die Normen unterschiedlich. Conway tut das in seinem Buch nicht, was den Beweis nicht einfacher zu verfolgen macht. Ich hoffe, ich "übersetze" die Normen alle richtig...
Resultate, deren Beweis ich nachverfolgen kann:
- ist eine Norm.
- Q ist stetig (und damit beschränkt).
- Wenn X ein Banachraum ist, ist es auch X/M.
Was ich nicht raffe:
offen bzgl. gdw. das Urbild von W, , offen bezüglich in X ist.
Die eine Richtung ist trivial, weil Q stetig ist. Die andere Richtung ist im Buch jetzt wie folgt gelöst:
Nimm an, dass das Urbild offen ist. Wähle r>0 und betrachte den offenen Ball von Radius r in X. Ab hier direkte Übersetzung aus dem Buch. Es wird gezeigt werden, dass . Tatsächlich, wenn , dann . Wenn andererseits , dann gibt es ein y in M so, dass . Daher . Wenn , dann . Da offen ist, existiert ein r>0 so, dass . Das vorige Argument impliziert nun, dass . Daher ist W offen.
...
wat?
Erstmal, sollte es nicht heißen ? Zum anderen: Wenn ich das richtig verstehe, hat er jetzt gezeigt, dass es in W einen offenen Ball gibt. Offene Bälle in den reellen Zahlen bekomme ich aber auch innerhalb von halboffenen Intervallen, die weder abgeschlossen noch offen sind. Also... ...häh?
¤DIT:
Wieso isst Google "\|" und "\{"? Wieso sind die nur einfach gestrichen?
Grab him! - And risk the grappling rules?
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 08.09.2017 9:09]
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Ohne das jetzt im Detail nachzuvollziehen: zeigt er nicht für ein beliebiges x_0+M aus W, dass dieses in einem Ball enthalten ist der in W liegt? Damit wäre W offen...
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Wenn ich das richtig sehe, ist die Teilmenge dafür in die falsche Richtung... Außer, er hat zweimal einen Typo, den ich nicht sicher erkennen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 08.09.2017 23:26]
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An welcher Stelle?
Bei W=Q(Q^-1(W)) gilt tatsächlich Gleichheit. Die Richtung, die von Dir angezweifelt wird, gilt für jede Abbildung.
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Ja, gut. Da muss ich müde gewesen sein...
Ich hatte aber zwei Fragen.
Er folgert, dass - das gilt aber für geschlossene, offene, halbgeschlossene und bösartigere Mengen. Das sagt doch nichts über die Offenheit von W aus.
Oder übersehe ich was?
Moooooment...
*wikipediaöffne*
¤DIT:
Ach, vergiss es.
Bin ich denn eigentlich NUR doof? Das ist doch einfach die Definition von Offenheit für metrische Räume gegeben durch die Basis der Bälle...
Well, nobody's perfect!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.09.2017 0:54]
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W enthält für jedes x_0 einen entsprechenden Ball, ist also die Vereinigung von offenen Bällen und somit selbst offen.
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Ich find sowas ja immer total geil und interessant... und komme dann nich weiter als drei Seiten.
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Titelblatt. Leere Seite. Widmung.
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In etwa - wenns ein richtig geiles Paper ist noch die Zusammenfassung.
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In einem C++ Programm will ich _vor_ dem run ausrechnen, wie viel Speicher es benötigen wird. Das kann ich zwar relativ gut vorhersagen, aber da ich an den unterschiedlichsten Stellen irgendwelchen Speicher allokiere und freigebe, ist es relativ unübersichtlich.
Ist es möglich, eine Art Preprocessor oder ein Macro an die Stellen im Code zu setzen, wo Speicher reserviert wird, und dieses Macro dann irgendwie auszuwerten OHNE, dass das Programm ausgeführt wird?
Also `./mein_programm --show-memory --config bla.cfg` soll anzeigen, wie viel Speicher es mit bla.cfg benötigen würde, und ich will lediglich an verschiedenen Stellen sowas wie
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Code: |
REGISTER_MEMORY_USAGE(N * sizeof(double))
std::vector<double> bla(N); |
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einfügen müssen.
Vermutlich schwierig?
/e: Sagen wir, beim Beispiel oben ist N irgendwie bekannt ohne das Programm bis dahin auszuführen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.09.2017 17:12]
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Mmmmmhhh. Vielleicht geht da was, wenn du über das Makro eine statische Variable initialisierst, die du dir dann evtl wieder aus der Objekt-File rausfriemeln könntest.
https://stackoverflow.com/a/23120368/675646 (Das bezieht sich aber m.E. auf globale statische Variablen, die du natürlich so ohne weiteres nicht mit einem Makro erzeugen kannst. Ich weiß nicht, ob statische Variablen mit Funktions-Scope überhaupt als Symbole auftauchen...)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.09.2017 17:20]
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Hm. Vermutlich ist es leichter, diese definitionen per script rauszusuchen, hintereinander zu schreiben, das generierte Ding zu kompilieren und auszuführen.
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Das Zauberwort, welches du suchst, ist statische Programmanalyse.
Einerseits kannst du natürlich alle Allokationen aufsummieren, um eine harte obere Schranke zu erhalten, andererseits sind damit jedoch auch genauere Werte möglich, wenn (De-)Allokationen verschachtelt sind.
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Kann das auch mit dynamischen Allokationen umgehen? Nehmen wir an, der Wert von N im obigen Beispiel wird in der Datei bla.cfg festgelegt. Woher weiß der static analyzer das?
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Das kommt dann auch auf die Art der Analyse an, theoretisch müsste man den Wert ja als fest ansehen können, bzw bestimmte Relationen zu resultierenden Größen ableiten. (hatte meine BA in dem Themengebiet; Schlagwort TVLA)
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Danke für den Input, ich schaue es mir mal genauer an, wenn ich Zeit habe. Auf den ersten Blick glaube ich aber nicht, dass es geeignet bzw. präzise genug für meine Zwecke ist.
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Benutzt ihr PGP für e-mail Signaturen? Mein Boss will, dass wir das machen und, auch wenn ich den Hintergrund verstehe, ist es echt nervig.
Lasst mal ein paar Meinungn hören zu PGP (und spezifisch gpg)?
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Ich würde es gerne nutzen, aber der einzige, dem ich bisher verschlüsselte Mails geschickt habe, ist rats.
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Primär geht es nicht ums Verschlüsseln, sondern ums signieren.
edit:
Habt ihr ein Auslaufdatum auf eure keys?
Wie handelt ihr mit mehreren Maschinen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 13.09.2017 21:06]
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Mails signiere ich nur, wenn ich ausversehen die Option angelassen haben. Verschlüsseln ist ok.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition ) |