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| Zitat von Oli
Hetzner bietet in seinem cloud Produkt jetzt endlich auch storage an. Ist momentan beta und daher kostenlos.
Und die storage Boxen unterstützen ja borg habe ich gestern gesehen!
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Hä? Jetzt auch Speicher in der Cloud?
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Bekomme ich für so einen Cloud-Server auch ne öffentliche IP?
Erinnert mich Stark an unserer hausinternen Gehversuche zu OpenStack. Nur schöner integriert
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| Zitat von GH@NDI
Bekomme ich für so einen Cloud-Server auch ne öffentliche IP?
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Ja. Aber mitunter aus stark verbrannten Ranges. Waren vermutlich eigens für die Cloud nochmal in der Ukraine shoppen.. Für Mailserver also zweifelhaft.
Dass jetzt endlich block storage da ist, ist wirklich schön. Werde ich aber nicht weiter als das loben, da das kein Extra-Feature ist, sondern eine Selbstverständlichkeit, ohne die man schon Eier braucht, überhaupt einen Cloud-Service anzubieten. (Dass deren nfs-Space aka Storagebox keine ernstzunehmende Improvisation ist hatten wir afair schonmal abgehandelt.)
Aber gut, wenn sie jetzt noch irgendwann Loadbalancer angeschlossen kriegen, schreibe ich die Hetzner Cloud gern in die Evaluationsmatrizen.
Und es IST halt einfach OpenStack. Sie streiten das ab, aber come on.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 24.10.2018 19:49]
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NFS ist generell nicht ernst zu nehmen
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| Zitat von csde_rats
NFS ist generell nicht ernst zu nehmen
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Wieso?
Ich habe NFS als erstaunlich robustes Protokoll für Storage-Backends für Virtualisierungs-Cluster erlebt. Anfangs nur für Testumgebungen, da ich NFS auch nicht so getraut habe. Aber nun in immer mehr Produktivumgebungen.
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Das ist evtl. ein Fall (weiß ich nicht), wo NFS ok für funktioniert.[1] Aber sobald man Anwendungen direkt auf NFS laufen lässt, geht immer irgendwas kaputt.
[1] Also man hat quasi eine Datei pro Volume die nur von einem Client aus gleichzeitig genutzt wird?
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Gibt es hier jemanden der einen einfachen 35C3 voucher für mich hat?
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| Zitat von csde_rats
Das ist evtl. ein Fall (weiß ich nicht), wo NFS ok für funktioniert.[1] Aber sobald man Anwendungen direkt auf NFS laufen lässt, geht immer irgendwas kaputt.
[1] Also man hat quasi eine Datei pro Volume die nur von einem Client aus gleichzeitig genutzt wird?
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Nein. Als Shared Storage. Auf einem Volume sind alle VM-Disks. Erlaubt Live-Migration zwischen den Hosts.
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$ smem -P firefox -t -c pss -k
PSS
14.9M
111.0M
2.9G
3.0G
3.4G
3.9G
4.1G
---------
17.4G
Oha (insgesamt gerade 28G von 32G, muss ein Desktop-Rekord für mich sein). Wieviele Tabs ich gerade offen habe, weiß aber auch nur Gott.
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2229,29?
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Da suchste ewig warum du Audioaussetzer hast...
Pulseaudio, SystemD, alle üblichen Verdächtigen...
Dann isses das Kabel
Acid
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Hat Lennart das entwickelt?
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Sonst wärs ja nicht kaputt, oder?
Acid
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Mein BIOS hat über nacht entschieden, die WD M.2 SSD nicht mehr zu mögen und einfach die andere als Bootplatte festgelegt. Was zum Fick?
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Crosspost
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Letzter Aufruf:
PowerMac G5 DP 1.8 GHz, paar GB RAM
PowerMac G5 Dualcore 2 GHz, paar GB RAM
Sun V245 2x 1.5 GHz Ultrasparc IIIi, 8 oder 16 GB RAM. Ne Festplatte mit Solaris drauf ist dabei.
Sun T5120 4-8x (unbekannt) 1.2 GHz, ein Sack voll RAM, der irgendwie dazu gehört, insgesamt wohl irgendwas Richtung 48-64 GB.
Falls wer wen kennt, der irgendwie was damit am Hut hat. Größtraum Hannover, aber auch sonst finden sich da Wege.
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redhat.com
| IBM and Red Hat Combine to Create Leading Hybrid/Multi-Cloud Provider | |
Uh-oh.
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Überraschung.
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Ich habe es auch gerade gelesen und bin überrascht, gerade weil das Geschäft für Red Hat rund um Linux ein ziemlicher Selbstläufer geworden ist. Mit Linux, JBoss, Container und „Cloud“ sind sie im Wachstumsbereich. Nur befürchte ich, das IBM den Fokus nicht angemessen auf Entwicklerwerkzeuge und Desktop legt. Das rächt sich, falls die Entwicklungsbasis fehlt.
Ich sollte jetzt Post von Red Hat bekommen?
Will IBM jetzt Microsoft ihr Vietnam OS/2 besorgen
PS: 34 Milliarden. Und Jim Whitehurst bleibt? Die Chefs nehmen das Geld, beruhigen alle ein bisschen und gehen nach einem Jahr in den „Ruhestand“.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.10.2018 0:03]
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ja, klar. Die entwickeln jetzt massiv für Desktops, weil das ja der Cloud-Kernmarkt ist. Du kannst schon froh sein, wenn der Pöttering demnächst nur noch irgendwelche cloudrelevanten Features bauen darf.
Microsoft hat schon sein OS/2, Azure. Wobei das nur vom Image her etwas OS/2ig ist, da da ja mittlerweile mehr fremde Betriebssysteme laufen als eigene. Geld macht der Laden damit trotzdem bis der Arzt kommt, von daher können die auch damit wohl ruhig schlafen.
Wobei ich vom Erfolg von Office 365 etwas überrascht bin. Wir nutzen das jetzt seit kurzem, hauptsächlich um diese komischen Startup-Geschichten wie quip loszuwerden. Die wurden mal von weit oben eingeführt ("damit tauschen wir jetzt Daten mit X aus, installiert das mal") und sind IT-seitig etwas blöd, datenschutztechnisch dafür ne Komplettkatastrophe. Aber O365 ist auch nicht grad großartig. Zumindest die Collab-Tools wie Teams sind irgendwie unübersichtlich, teilweise umständlich zu bedienen und MS hat es gewagt, einen Installer bereitzustellen, der sich ins Anwenderverzeichnis installiert. Ausrollen? Öh nö, müssen die Anwender selbst installieren. Damit man sich die Arbeit mit den ständigen Updates spart, weil die müssen die Admins dann ja ausrollen. Das würde bedeuten, man müsste so mit Update-Downloads, Releasenotes und ähnlichem arbeiten.
Und zumindest Veeam kann die Planner-Daten noch nicht sichern, auch ein klarer Fall von "you had one job...".
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Long time coming, nachdem bei IBM schon mehr als ein Versuch mit Bluemix Fuss zu fassen in die Hose gegangen ist, und man sich selber eingestehen musste, dass die eigene SCM Lösung halt scheisse ist. So investiert wie IBM in der Nutzung von Gitlab ist, würde es mich nicht erstaunen wenn die als nächstes fallen werden. Wahrscheinlich ist meine Perspektive darauf leicht anders, aber IBM hat jetzt seit bestimmt 5 Jahren alles mögliche ausprobiert um irgendwie offen zu wirken und einen Biss vom Cloudkeks abzukriegen, da war das nur ein logischer Schritt.
Und natürlich wird es Redhat ergehen wie allen anderen IBM Einkäufen. Tschüssikovski.
¤: Die Chance das IBM den Schuss gehört hat und jetzt einen auf Microsoft macht ist dann auch verschwindend gering.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 29.10.2018 9:14]
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| Und natürlich wird es Redhat ergehen wie allen anderen IBM Einkäufen. Tschüssikovski.
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Das ist meine Befürchtung, mit allen Konsequenzen für die ganzen quelloffenen Projekte bei denen Red Hat eine Hauptlast trägt. Garland hat das nett verpackt. Oder es funktioniert sogar erstmal, wird dann ein unflexibler Profitcenter (Red Hat == nur Cloud) im Stil von Siemens. Einige Jahre später fällt die Marge unter 10% von irgendwas und die auf Cloud fixierten Mitarbeiter verlieren alle ihre Arbeitsplätze bei Red Hat.
Erinnert ihr euch an die Werbung mit dem Kind, das wie Eminem aussieht? IBM war mit Linux und Mainframes früh dabei und hat viel investiert, die Ausgangsbasis war ideal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.10.2018 10:12]
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Unseres ist immerhin schon opensource Aber ja, da ich direkte Communityerfahrung mit IBM habe, weiss ich wie sehr sie sich für Opensourceprojekte und die Community darum herum interessieren. Nämlich so viel, dass sich ihre eigenen Mitarbeiter dafür frei nehmen müssen und auf eigenen Kosten zu uns reisen. Aber da geben sich mit wenigen namhaften Ausnahmen die ganzen Grossfirmen halt alle nix.
¤: Und ohne Herstellerunterstützung eine Community um ein bestehendes Produkt aufzubauen ist eh eine sinnlose Aktion. Aber dann kann man wenigstens den einen Blogpost von IBM dazu ein wenig feiern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 29.10.2018 10:29]
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Der totale Betrag im meinem Depot beeindruckt niemand, nicht mal das Finanzamt. Der fiktive prozentuale Gewinn meiner Aktien von Red Hat ist dagegen im nighthawkschen Bereich angekommen.
Immerhin wird im oberen Bereich keine Werbung für eine App gemacht. Wenn die EU das noch ein bisschen weiter treibt, wird das Cookiezeugs bald zu einem modalen Dialog.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.10.2018 12:18]
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verstehe das jetzt bitte nicht falsch, aber OPC D/UA...mir läuft da gerade ne kalte schauer den rücken runter.
das zeugs ist, sofern es sich in den letzten 4 jahren nicht grundsätzlich geändert hat, eines der grössten fuckups der it / automatisierungs industrie.
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Es ist ganz schrecklich, und ich habe mit der ganzen Protokollsache auch zum Glück nur am Rand zu tun
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 29.10.2018 14:31]
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Maintainer von Arch ist nett, zieht von Upstream einen Fix in das Package. Habe mich schon gefreut, bis ich bemerkt habe, dass der Maintainer versehentlich den Commit davor gezogen hat.
NetBeans 9
// edit
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Code: |
INFO [org.netbeans.upgrade.AutoUpgrade]: Importing from /home/hoschi/.netbeans/8.2 to /home/hoschi/.netbeans/9.0
WARNING [org.netbeans.upgrade.CopyFiles]: Import settings will not proceed: /usr/lib/netbeans/etc/netbeans.import (No such file or directory)
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Ich sehe den Fix schon in Testing
// edit
Ich hatte noch nie eine Probleme mit einem Upgrade von NetBeans. Ich kann jedoch nur von NetBeans 9, inbesondere zusammen mit Java 11, abraten. Es funktioniert nichts, selbst wenn man dem Import fixt. Der interne Javacompiler wird nicht richtig installiert, in Folge dessen hält NetBeans den ganzen Code für invalide, die Pluginübernahme funktioniert nicht, die UI reagiert stellenweise nicht und Checkboxen sind nicht mal als Checkboxen erkennbar.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.10.2018 17:16]
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Ich hatte auch noch nie ein Problem mit Netbeans.
(Was wohl daran liegt, dass ich Netbeans noch nie länger als 5 Minuten ausgehalten habe.)
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |