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| Zitat von Klabusterbeere
Welches Kabel soll zu kurz sein? Rechts die Verlegekabel (orange) gehen ins Verlegepanel oder wie das heißt (rechts oben).
Von da aus (bunt) in den Switch im Rack.
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ich mein die verlegekabel.
weshalb nicht das patchpanel direkt ins rack?
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| Zitat von trigg3r
| Zitat von Klabusterbeere
Welches Kabel soll zu kurz sein? Rechts die Verlegekabel (orange) gehen ins Verlegepanel oder wie das heißt (rechts oben).
Von da aus (bunt) in den Switch im Rack.
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ich mein die verlegekabel.
weshalb nicht das patchpanel direkt ins rack?
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weil das alles später hinzukam.
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oge...ansonsten seh ich da aber nich wirklich chaos
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Mich würde ja viel mehr stören, dass da nur ein einziger Fehlerstromschutzschalter drin ist.
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Das ist nur für unten, im EG ist ein weiterer Sicherungskasten mit zwei weiteren FI-Schaltern für EG und OG
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| Zitat von GarlandGreene
das "1GBit/s reicht" kann man schon so stehen lassen. Für die nächsten 10-15 Jahre sehe ich keine Anwendung, die ne GBit-Leitung in einem EFH auslasten würde.
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Hallo Herr Greene,
ich widerspreche dir nicht. Aber nur 10 Jahre im Voraus zu denken ist in dem Falle doch kurzsichtig? Das war zumindest meine Aussage. Man weiß einfach nicht welche Anwendungsfälle kommen werden. Augmented und virtual Reality? Irgendwelche KI basierte SW? SmartHome Gedöns? IoT? Man will doch immer etwas Luft nach oben haben oder dimensionierst du ein Netzwerk auch immer nur genau auf die aktuellen Anforderungen?
| Zitat von GarlandGreene
[...] Videostreaming ist das Totschlagargument für hohe Bandbreite, und da bekommt man mit ein paar hundert MBit problemlos mehrere 4K UHD-Kanäle in höchster Qualität versorgt, von normalem HD gar nicht zu sprechen. [...]
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Ne sorry, aber das stimmt einfach nicht. Nur weil Dienste wie Youtube und Netflix etwas von "4k streams" faseln ist dieser doch nicht gleichwertig zu dem Material auf den Scheiben? Die Datenraten sind mittels Kompression einfach soweit runtergeschraubt, dass sie mit unserer tollen Infrastruktur laufen. Das war schon bei FullHD so und hat sich jetzt auch nicht groß verändert. Also wenn irgendwann irgendwer wirklich mal einen richtigen 4k (oder sogar 8k) stream anbietet mit Extras wie HDR/120Hz/richtiger Tonspur/whatever dann muss man in deinem Satz definitiv das "höchste Qualität" streichen und durch "ausreichende Qualität" ersetzen.
Hier ein kleiner Artikel dazu: https://hometheaterreview.com/why-blu-ray-is-still-better-than-streaming-today/
Ob wir das alles brauchen oder es sinnvoll ist, ist auf einem anderen Papier geschrieben. Aber ich kann nur sagen: Wenn ich die Chance hab 'ne Verkabelung zu machen dann mach ich's lieber richtig statt in 10-15 Jahren in die Röhre zu schauen
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Chaos? Naja. Das war kurz nach dem Einzug, ist jetzt aber auch nicht viel schöner geworden.
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Nicht mehr ganz aktuell, ist ein bisschen voller geworden.
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Why not 72 Switch Ports. Für jedes Zimmer.. 12?
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Mal eine Frage an die ganzen Hausbauer hier.
Ich suche in meiner Heimatregion seit ca. 2 Jahren nach einem Haus oder Grundstück welches mir zu sagt. Bis dato war nichts dabei...
Wie habt ihr euch die Zinsen gesichert oder wie seid ihr vorgegangen? Die Zinsen können ja langfristig nur wieder nach oben, nur werden die Preise vmtl. diesem Trend nicht folgen und entsprechend nicht günstiger werden.
Aktuell hab ich einen Bausparer, der ist aber auch 10 Jahre alt. Einfach das ganze Geld weiterhin in (konservative) Fonds stecken?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 16.09.2018 9:04]
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| Zitat von Raster
Die Zinsen können ja langfristig nur wieder nach oben, nur werden die Preise vmtl. diesem Trend nicht folgen und entsprechend nicht günstiger werden.
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Wie kommst du zu der Annahme?
Wenn die Zinsen steigen, sinkt die Nachfrage nach Immobilien und damit der Preis. Einzige Möglichkeit, dass dieser Effekt eingebremst wird: das Angebot an Immobilien sinkt überproportional.
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Oder es steigt der Bedarf an Wohnraum überproportional - und darauf läuft es halt hinaus.
/e: vielleicht ergänzend: bedarf an Wohnraum in den Gebieten wo jemand wohnen will/halbwegs vernünftige Infrastruktur vorhanden ist/etc.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 16.09.2018 9:16]
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| Zitat von Johnny Knoxville
Why not 72 Switch Ports. Für jedes Zimmer.. 12?
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Fast. In jedem Zimmer vier.
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Da hängt afaik boch ein Geschäftsbetrieb dran
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| Zitat von Raster
Mal eine Frage an die ganzen Hausbauer hier.
Ich suche in meiner Heimatregion seit ca. 2 Jahren nach einem Haus oder Grundstück welches mir zu sagt. Bis dato war nichts dabei...
Wie habt ihr euch die Zinsen gesichert oder wie seid ihr vorgegangen? Die Zinsen können ja langfristig nur wieder nach oben, nur werden die Preise vmtl. diesem Trend nicht folgen und entsprechend nicht günstiger werden.
Aktuell hab ich einen Bausparer, der ist aber auch 10 Jahre alt. Einfach das ganze Geld weiterhin in (konservative) Fonds stecken?
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Geht nicht, weil du erst mit Objekt ein Darlehen bekommst. Also suchen und dann schnell sein bei einem Haus. Oder das Grundstückncash zahlen (wenn man es kann) und dann fürs Haus die Banken ausspielen.
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| Zitat von Klabusterbeere
Da hängt afaik boch ein Geschäftsbetrieb dran
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Ja, okay, nicht ganz fairer Vergleich. Aber die drei Patchpanels hingen so oder so dort.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Raster
Die Zinsen können ja langfristig nur wieder nach oben, nur werden die Preise vmtl. diesem Trend nicht folgen und entsprechend nicht günstiger werden.
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Wie kommst du zu der Annahme?
Wenn die Zinsen steigen, sinkt die Nachfrage nach Immobilien und damit der Preis. Einzige Möglichkeit, dass dieser Effekt eingebremst wird: das Angebot an Immobilien sinkt überproportional.
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Nur ein Bauchgefühl. Die Preise werden sicherlich sinken, aber ich glaube nicht dass sie so schnell runter gehen wie eben die Zinsen im Umkehrschluss steigen.
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| Zitat von Raster
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Raster
Die Zinsen können ja langfristig nur wieder nach oben, nur werden die Preise vmtl. diesem Trend nicht folgen und entsprechend nicht günstiger werden.
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Wie kommst du zu der Annahme?
Wenn die Zinsen steigen, sinkt die Nachfrage nach Immobilien und damit der Preis. Einzige Möglichkeit, dass dieser Effekt eingebremst wird: das Angebot an Immobilien sinkt überproportional.
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Nur ein Bauchgefühl. Die Preise werden sicherlich sinken, aber ich glaube nicht dass sie so schnell runter gehen wie eben die Zinsen im Umkehrschluss steigen.
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In welcher Region schaust du denn?
Raum Köln, Stuttgart, Hamburg und München würde ich dir zustimmen. Dazu in einzelnen Szenevierteln.
Die interessantere Frage könnte sein, wann und wie hoch die Zinsen steigen. Die EZB versucht seit Jahren mit der Nullzinspolitik Italien zu retten. Aktuell sehe ich da keinen Grund, dass die EZB den Leitzins deutlich erhöht.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die interessantere Frage könnte sein, wann und wie hoch die Zinsen steigen.
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Tja, wenn man das nur wüsste, ne?
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Auf Netflix gibts nun die 2. Staffel von "The World's Most Extraordinary Homes". Falls jemanden noch Anregungen sucht.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Raster
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Raster
Die Zinsen können ja langfristig nur wieder nach oben, nur werden die Preise vmtl. diesem Trend nicht folgen und entsprechend nicht günstiger werden.
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Wie kommst du zu der Annahme?
Wenn die Zinsen steigen, sinkt die Nachfrage nach Immobilien und damit der Preis. Einzige Möglichkeit, dass dieser Effekt eingebremst wird: das Angebot an Immobilien sinkt überproportional.
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Nur ein Bauchgefühl. Die Preise werden sicherlich sinken, aber ich glaube nicht dass sie so schnell runter gehen wie eben die Zinsen im Umkehrschluss steigen.
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In welcher Region schaust du denn?
Raum Köln, Stuttgart, Hamburg und München würde ich dir zustimmen. Dazu in einzelnen Szenevierteln.
Die interessantere Frage könnte sein, wann und wie hoch die Zinsen steigen. Die EZB versucht seit Jahren mit der Nullzinspolitik Italien zu retten. Aktuell sehe ich da keinen Grund, dass die EZB den Leitzins deutlich erhöht.
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Der Platz für neue Bauten wird nicht zunehmen in den Stadten und stadtnahen Gebieten, steigende Zinsen werden mM nach also sicherlich nicht 1:1 zu sinkenden Preisen führen weil das Angebot halt nur noch knapper wird.
Klar, in der Pampa wo noch massig platz ist, gilt dies natürlich nicht.
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Die ganzen Beamten in der Arbeit streichen dann wieder schöööön die Kohle ein.
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Gleich kommt Aspe:
Mr Huss verdient 115k¤
Ich bin mir nicht sicher, ob hier nicht das zu versteuernde Einkommen gilt und nicht das plume Brutto auf der Abrechnung.
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Ja, es ist das zu versteuernde durchschnittliche Einkommen der letzten drei Jahre gemeint.
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Und dadurch dürften dann viele Anspruch haben.
24k die wir nicht bekommen, weil sich der Hausbau nur um einen Monat anstatt um 14 Monate verzögert hat
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Bis wir mal ein Grundstück gefunden haben, haben die das eh wieder abgeschafft
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Schönes Umschichtungsmodell. Die einzigen Profiteure dürften Makler und Bauunternehmer sein.
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Und Handwerker.
Mag mir irgendjemand mal erklären, warum man die Förderung nicht auf Neubau beschränkt hat? Das würde nämlich den Markt imho langfristig entspannen.
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| Zitat von Swot
| Zitat von GarlandGreene
das "1GBit/s reicht" kann man schon so stehen lassen. Für die nächsten 10-15 Jahre sehe ich keine Anwendung, die ne GBit-Leitung in einem EFH auslasten würde.
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Hallo Herr Greene,
ich widerspreche dir nicht. Aber nur 10 Jahre im Voraus zu denken ist in dem Falle doch kurzsichtig? Das war zumindest meine Aussage. Man weiß einfach nicht welche Anwendungsfälle kommen werden. Augmented und virtual Reality? Irgendwelche KI basierte SW? SmartHome Gedöns? IoT? Man will doch immer etwas Luft nach oben haben oder dimensionierst du ein Netzwerk auch immer nur genau auf die aktuellen Anforderungen?
| Zitat von GarlandGreene
[...] Videostreaming ist das Totschlagargument für hohe Bandbreite, und da bekommt man mit ein paar hundert MBit problemlos mehrere 4K UHD-Kanäle in höchster Qualität versorgt, von normalem HD gar nicht zu sprechen. [...]
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Ne sorry, aber das stimmt einfach nicht. Nur weil Dienste wie Youtube und Netflix etwas von "4k streams" faseln ist dieser doch nicht gleichwertig zu dem Material auf den Scheiben? Die Datenraten sind mittels Kompression einfach soweit runtergeschraubt, dass sie mit unserer tollen Infrastruktur laufen. Das war schon bei FullHD so und hat sich jetzt auch nicht groß verändert. Also wenn irgendwann irgendwer wirklich mal einen richtigen 4k (oder sogar 8k) stream anbietet mit Extras wie HDR/120Hz/richtiger Tonspur/whatever dann muss man in deinem Satz definitiv das "höchste Qualität" streichen und durch "ausreichende Qualität" ersetzen.
Hier ein kleiner Artikel dazu: https://hometheaterreview.com/why-blu-ray-is-still-better-than-streaming-today/
Ob wir das alles brauchen oder es sinnvoll ist, ist auf einem anderen Papier geschrieben. Aber ich kann nur sagen: Wenn ich die Chance hab 'ne Verkabelung zu machen dann mach ich's lieber richtig statt in 10-15 Jahren in die Röhre zu schauen
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mehr bringt natürlich immer mehr. Aber du unterschätzt auch die Entwicklung z. B. bei den Kompressionsalgorithmen. AV1 ist zum Beispiel um Längen besser als h.264.
Und übrigens: Bluray hat ne Bitrate von 48 MBit für AV, UHD-Bluray maximal 128 MBit/s. Das Netflix-Argument zählt nicht, weil die halt noch weniger Bitrate freigeben wollen (kostet halt auf Serverseite). 1 GBit sind auch für Video schon verdammt viel, nicht nur wenn man von Streaming redet. Wir kommen halt langsam an den Punkt, an dem wir Daten nicht schnell genug erzeugen und konsumieren können. Vielleicht kommt da irgendwann wieder jemand auf ne großartige Idee, die massiv mehr Daten erzeugt, aber ich wüsste grad wirklich nicht, was das sein könnte.
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Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |