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Hatte jetzt auch schon mehrere Freundinnen die Lehrerinnen sind, sowohl Grundschule als auch Weiterführende. Natürlich haben die mehr Freizeit, der ganze pädagogische Faktor ist natürlich nicht zu vernachlässigen.
Und halt nur Urlaub in den Ferien zu haben und den halben Sonntag zu arbeiten ist auch kacke.
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Spätestens wenn man ein Kind hat, ist man eh auf Urlaub während der Schulferien angewiesen... Und als Lehrer hat man nicht das Problem, das mit den Kollegen, die auch Kinder haben, abzustimmen.
Den halben Sonntag muss man auch nur arbeiten, wenn man die Arbeit sich eben nicht auf einen Werktag einteilt.
Ich mein ja bloß
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Wieso geht es anderen nicht so schlecht wie mir. Neiddebatte im Pot Mal wieder angekommen.
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facebook war, ist und wird immer scheisse bleiben
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| Zitat von Fragment
Wieso geht es anderen nicht so schlecht wie mir. Neiddebatte im Pot Mal wieder angekommen.
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Wegen China?
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von Fragment
Wieso geht es anderen nicht so schlecht wie mir. Neiddebatte im Pot Mal wieder angekommen.
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Wegen China?
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Wohl eher wegen der Lehrerdiskussion.
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von D@emon
Dann hat man aber immer noch das leerstehende Haus an der Backe...
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Das ist mit einer der Gründe, warum überhaupt jemand noch in diese Läden investiert. Die liegen oftmals in Top-Lagen in den Innenstädten, diese "leerstehende Häuser" sind dann mehr Wert als das Unternehmen in derzeitigen Lage. Da ist es Win/Win aus zwei Kaufhäusern einfach nur eines zu machen und dann die Immobilie zu veräußern oder daraus Wohnungen zu machen. Zumindest für die Eigentümer, für die Mitarbeiter natürlich nicht.
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Ja, aus Eigentümerperspketive macht Fortführen keinen Sinn. Die Liquidation des Unternehmens und die Veräußerung der Vermögenswerte scheint da viel besser zu sein. Warum aber dann noch die Übernahme, wenn es nur um Immobilien geht?
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Ach ja, Neid sah ich in der Diskussion nun aber nicht.
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Eben, es war doch eine Metadebatte darüber, dass andere genau diese Neiddebatte führen wollen, ohne in der Position dazu zu sein.
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Weiß ja nicht, man kann das als Lehrer ja auch gechillt ohne Beisreflex sehen.
Ich sitze noch im Bademantel bei Kaffee vorm PC, einfach weil es mir mein Job erlaubt. Als ich beim gestrigem Bier nem Kumpel erzählt habe, dass ich heute den ersten Termin erst um 11 Uhr habe, den bereits vorbereitet habe und deswegen den Freitag chillig angehen lasse, meinte der auch - ganz ohne Neid - dass das schon eine coole Sache an dem Job ist - wahrenddessen musste meine Lehrerfreundin heute um 6:45 Uhr außer Haus.
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| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von D@emon
Dann hat man aber immer noch das leerstehende Haus an der Backe...
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Das ist mit einer der Gründe, warum überhaupt jemand noch in diese Läden investiert. Die liegen oftmals in Top-Lagen in den Innenstädten, diese "leerstehende Häuser" sind dann mehr Wert als das Unternehmen in derzeitigen Lage. Da ist es Win/Win aus zwei Kaufhäusern einfach nur eines zu machen und dann die Immobilie zu veräußern oder daraus Wohnungen zu machen. Zumindest für die Eigentümer, für die Mitarbeiter natürlich nicht.
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Ja, aus Eigentümerperspketive macht Fortführen keinen Sinn. Die Liquidation des Unternehmens und die Veräußerung der Vermögenswerte scheint da viel besser zu sein. Warum aber dann noch die Übernahme, wenn es nur um Immobilien geht?
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Bin mir gar nicht so sicher ob die Eigentümer der Immobilie sind. Zumindest Arcandor/Karstadt hat fast alle seine Immobilien verkauft und mieten sie nur zurück.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Abschiebung trotz Stelle: "Man kommt sich hilflos vor"[/url]: Eigentlich passte alles. Die Bäckerei und Konditorei Riedmair sucht seit Jahren verzweifelt motivierte Auszubildende. Und Esam M. war ein interessanter Bewerber.
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Kollege aus Ägypten sollte eine Stelle in Deutschland besetzen, kriegt kein Visum. Und das ist nicht mal ein Flüchtling oder so, der ist da bereits in unserer Firma angestellt.
Behörden Hurensöhne.
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Wirtschaftstourismus stoppen, Grenzen sichern! Für Bayern! Geil!
Vielleicht einfach keine hurensöhne wählern. man kann das ja bei der nächsten Wahl mal konsequent machen, gelle? (nein DC, du bist natürlich ausgenommen, du kannst nichts für die CSU und afd. Nur mal so als genereller Rant an alle Grenzsicherungsloveworkersöhne.)
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TIL: Japan hat noch die Todesstrafe. Uncool.
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| Zitat von M@buse
Wat. Erklären Lehrer nicht bei jeder Gelegenheit, dass Ferien keineswegs mit Urlaub gleichzusetzen sind? Wegen Fortbildungen, Sekretariatsdienst, Unterrichtsvorbereitung und diversem anderen Shit?
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Du hast das falsch verstanden. Die 6 Wochen Sommer-Ferien sind der "Zwangsurlaub", den sie nehmen müssen. Jeder Arbeitnehmer kann Urlaub nehmen wann er will, nur die armen Lehrer müssen in genau den 6 Wochen frei nehmen.
Was DU meinst sind Herbst, Oster und Weihnachtsferien. Das sind eigentlich keine Urlaubstage, sondern "unterrichtsfreie Zeit", in der sich fort gebildet und auf andere Dinge vorbereitet wird. Genau das gleiche gilt für Brückentage oder ähnliches.
Jetzt verstanden?
| Zitat von Jellybaby
zumindest an den Schulen an denen ich bisher gearbeitet habe hatte kein Lehrer die kompletten Sommerferien frei. Schon immer lang, aber die erste und die letzte Woche müssen die alle antreten.
Und den Job würde ich ernsthaft nicht machen wollen. Das ist echt megastressig. 8 Stunden am Tag 30 Blagen zwangsbespaßen zu müssen ist hart, aber trotzdem der leichte Teil. Man hat halt auch noch die eltern an der Backe und darf Sozialarbeiter für die Familen spielen. Kind hat schlechte Noten, falsche Freunde, Probleme mit Drogen, wird schwanger, will sich umbringen, Gewalt in der Familie, was immer es an Abgründen gibt, und alle rennen erst mal zum Lehrer. Nee danke.
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Absolut! Trotzdem ist das "Wir sind Urlaubstechnisch total arm dran, hier, habe Mitleid!" irgendwann nervig, vor allem wenn man viele Lehrer im privaten Umfeld hat. Kann man nervig finden und trotzdem den Job als stressig erachten, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 06.07.2018 9:40]
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Wir sollten seiner im SNS gedenken.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Abschiebung trotz Stelle: "Man kommt sich hilflos vor"[/url]: Eigentlich passte alles. Die Bäckerei und Konditorei Riedmair sucht seit Jahren verzweifelt motivierte Auszubildende. Und Esam M. war ein interessanter Bewerber.
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Kollege aus Ägypten sollte eine Stelle in Deutschland besetzen, kriegt kein Visum. Und das ist nicht mal ein Flüchtling oder so, der ist da bereits in unserer Firma angestellt.
Behörden Hurensöhne.
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War doch letztens auch mal ein Fall mit nem afghanischen Apotheker. War kurz davor sein Studium in Deutschland angerechnet zu bekommen, hat bereits mit Erfolg eine Apotheke geführt und dann wurde plötztlich vom Amt bemerkt dass irgendein Formular fehlte und er durfte nicht mehr arbeiten.
https://rp-online.de/nrw/staedte/erkrath/das-schicksal-dieses-apotheken-mitarbeiters-bewegt-facebook-nutzer_aid-19398291
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| Zitat von Randbauer
TIL: Japan hat noch die Todesstrafe. Uncool.
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| Oft müssen Todeskandidaten mehrere Jahrzehnte auf die Hinrichtung warten. So starb Tomiyama Tsuneki am 9. September 2003 im Alter von 86 Jahren nach 36 Jahren in der Todeszelle eines natürlichen Todes. Der Kontakt der Verurteilten zur Außenwelt ist weitgehend eingeschränkt. Sie werden in einer wenige Quadratmeter großen Zelle rund um die Uhr überwacht. Todestraktinsassen dürfen keinen Fernseher nutzen und nur drei vorher genehmigte Bücher besitzen.
...
Weder ihre Angehörigen noch ihre Rechtsbeistände werden vorher vom Zeitpunkt der Hinrichtung informiert; auch die Verurteilten selbst erfahren erst wenige Minuten vorher davon. Dies wird von Menschenrechtsorganisationen sowie ausländischen Regierungen als besonders grausam kritisiert. Die dadurch ausgelöste permanente Todesangst treibt nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen viele Todeskandidaten in den Wahnsinn.
...
Die Angehörigen werden auch selten informiert, ob der Verurteilte noch lebt oder bereits exekutiert wurde. Auch die Leichen der Hingerichteten werden ihnen nicht immer übergeben.
...
Todesurteile können in Japan auch über Personen verhängt werden, die zur Tatzeit noch nicht volljährig (nach japanischem Recht 20 Jahre alt) waren. | |
Japan, wtf.
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Ach komm, Japan ist doch entweder immer voll cool und schön oder gleich full blown seppuku
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Japan ist für unsere Verhältnisse generell ein ziemlich schräges Land, in vielen Bereichen. Arbeiten und dauerhaft leben will ich da definitiv nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 06.07.2018 9:49]
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Japan ist eigentlich eher ein bisschen der awkward Cousin mit den coolen Spielsachen, der manchmal ein bisschen komisch ist und dann mit 30 in Brisant erscheint, weil er seine alte Kindergärtnerin in der Tiefkühltruhe hat.
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| Zitat von DeathCobra
Kollege aus Ägypten sollte eine Stelle in Deutschland besetzen, kriegt kein Visum. Und das ist nicht mal ein Flüchtling oder so, der ist da bereits in unserer Firma angestellt.
Behörden Hurensöhne.
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Vom turm?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Und die Brgründung wieso er kein Visum bekommt?
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| Zitat von Mobius
Japan ist eigentlich eher ein bisschen der awkward Cousin mit den coolen Spielsachen, der manchmal ein bisschen komisch ist und dann mit 30 in Brisant erscheint, weil er seine alte Kindergärtnerin in der Tiefkühltruhe hat.
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Das was aber jetzt sehr spezifisch
Link zum Artikel?
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Randbauer
TIL: Japan hat noch die Todesstrafe. Uncool.
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| Oft müssen Todeskandidaten mehrere Jahrzehnte auf die Hinrichtung warten. So starb Tomiyama Tsuneki am 9. September 2003 im Alter von 86 Jahren nach 36 Jahren in der Todeszelle eines natürlichen Todes. Der Kontakt der Verurteilten zur Außenwelt ist weitgehend eingeschränkt. Sie werden in einer wenige Quadratmeter großen Zelle rund um die Uhr überwacht. Todestraktinsassen dürfen keinen Fernseher nutzen und nur drei vorher genehmigte Bücher besitzen.
...
Weder ihre Angehörigen noch ihre Rechtsbeistände werden vorher vom Zeitpunkt der Hinrichtung informiert; auch die Verurteilten selbst erfahren erst wenige Minuten vorher davon. Dies wird von Menschenrechtsorganisationen sowie ausländischen Regierungen als besonders grausam kritisiert. Die dadurch ausgelöste permanente Todesangst treibt nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen viele Todeskandidaten in den Wahnsinn.
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Die Angehörigen werden auch selten informiert, ob der Verurteilte noch lebt oder bereits exekutiert wurde. Auch die Leichen der Hingerichteten werden ihnen nicht immer übergeben.
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Todesurteile können in Japan auch über Personen verhängt werden, die zur Tatzeit noch nicht volljährig (nach japanischem Recht 20 Jahre alt) waren. | |
Japan, wtf.
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Wow, wie uebel. Die wird mir direkt schlecht
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von DeathCobra
Kollege aus Ägypten sollte eine Stelle in Deutschland besetzen, kriegt kein Visum. Und das ist nicht mal ein Flüchtling oder so, der ist da bereits in unserer Firma angestellt.
Behörden Hurensöhne.
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Vom turm?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Und die Brgründung wieso er kein Visum bekommt?
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Was Turm deine Mutter besteigt meinen Turm.
Keine ahnung, sitze nicht bei HR, vermutlich kommt er aus dem falschen Land.
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Thema: pOT-News ( Nieuws ) |