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Gehäuse vom alten Lader reinigen und übernehmen? Reiniger habe ich jetzt ja
Steht eh an, weil die VTG immer mal wieder hakt. Da sind die 80 Tacken wirklich Verbundarbeit.
/Lader im Tiger >9000 Euro.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 17.01.2019 10:21]
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Klar, das Gehäuse ist ja nur ein simples Guss- bzw Druckgussteil, da ist ja nix mit. Dazu frische Ölleitungen.
Am kompletten Turbo als Tauschteil ist die Summe der Teile einfach teuer, da kommt ja noch die Druckdose fürs Wastegate, das Schubumluftventil,das Ladedruckregelventil und ggf die VTG-Einheit dazu. Das läppert sich deutlich.
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Und ab ist der Kopf:
Bei der genaueren Betrachtung von Zylinderkopf, Dichtung und Motorblock konnte ich leider keine eindeutigen Hinweise auf ein Versagen der Kopfdichtung sehen.
Aber ich mach das auch zum ersten Mal, vielleicht fehlt mir hier das Auge.
Fachmännischen Rat wurde eingeholt. Siehe weiter unten.
Also wurde mal demontiert was noch dran war.
Nockenwellen und Hydrostössel:
Alle Ventile raus:
Ebenso die Ventilschaftdichtungen:
Ganz links ist die erste bereits raus.
Was mich erfreulich stimmt ist der grundsätzliche doch recht saubere Zustand. Keine Ölkohle oder sonstigen übermässigen Ablagerungen.
War jetzt heute Morgen beim Mechaniker meines Vertrauens.
Der hat mal mit dem Haarlineal drüber geschaut.
Scheint nicht verzogen.
Nur leider bestätigt sich auch mein Verdacht: Er war auch der Meinung, dass Anhand der Zylinderkopfdichtung und den Spuren am Kopf nicht genau gesagt werden kann ob es wirklich die Dichtung war. Vielleicht liegt auch irgendwo im Kopf ein Riss vor.
Bringe den Kopf nun am Montag zu nem Motorenbauer.
Der soll ne Druckprobe machen und denn Kopf gleich leicht planen.
Sollten die Ventile bei der Druckprobe nicht mehr sauber dichten, lass ich die bei dem auch gleich einschleifen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Schnudelhuber am 17.01.2019 11:55]
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bringst du den zu götti?
habe gute erfahrungen mit denen gemacht
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Er geht zu REMO Motoren in Lüstmühle.
Wurde mir ebenfalls empfohlen bzw. über einen persönlichen Kontakt vermittelt.
An Götti habe ich auch noch gedacht.
Ist ja eher ne einfache Arbeit für die Jungs.
Von daher kann hoffentlich nicht viel schief gehen.
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| Zitat von Schnudelhuber
Lüstmühle.
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Ehehehehe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.01.2019 13:58]
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| Zitat von dieselrakete
Am E46 war die große Inspektion und der Wechsel des Ölstandssensor fällig. Wie immer, geiles Auto, super zu warten.
Aber: die Kiste verliert Öl und Wasser. Beim Öl geht der Tipp Richtung Ölfiltergehäuse, aber das Wasser ist ein spezieller Fall. Es sind Spritzer um den AUsgleichsbehälter zu sehen, auch ein paar Spuren von ablaufendem Wasser am Behälter und am Unterbodenschutz. Der ist auch nass. Der Verbrauch liegt bei etwa einem Liter pro Woche. Zwei Sekunden nach dem Abstellen kann man ein Geräusch vom Ausgleichsbehälter hören, was nach Über- oder Unterdruck klingt. Bei plötzlichem Lastwechsel kam wohl auch mal Dampf oder Qualm aus dem Auspuff. Kopfdichtung?
¤: Kühler, Ausgleichsbehälter, Thermostat mit Gehäuse, Schläuche: neu.
¤²: Man kann im Umfeld des Fahrzeugs manchmal Kühlflüssigkeit riechen.
¤³: Etwas Schleim am Öldeckel.
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Den Ausgleichsbehälter kann man bei den Motoren fast schon als Sollbruchstelle bezeichnen. Wenn er vor kurzem erst erneuert wurde (inkl. Deckel? wenn nein, unbedingt ebenfalls erneuern!), kann es sein dass aus irgend einem anderen Grund der Druck im Kühlsystem zu hoch steigt und dann den Behälter knackt. Würde mal Visco- als auch Elektrodrucklüfter überprüfen, und den Behälter erneut austauschen. Wird der Wagen viel in der Stadt bewegt, bzw. generell bei niedrigeren Geschwindigkeiten (=weniger Fahrtwind)? Andere Möglichkeit wäre noch ein angeknackstes Förderrad der Wasserpumpe. Wird dann früher oder später ganz brechen, aber in Teildefekt kann schon für spürbar schlechtere Kühlleistung sorgen. Die kostet ca 40¤, kann man auch mal prophylaktisch tauschen.
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Colt CZ3, Bj 2005, auf der Durchreise im Ruhrpott. Schleifendes Geräusch vorne rechts. Wagenheber -> Rad wackelt. Vermute also Radlager. Kriegt man vermutlich nicht so ohne weiteres ohne Termin hingedängelt? Geräusch ist jetzt beim geradeausfahren. Bei einer Linkskurve geht das Geräusch weg. Das spräche ja gegen das rechte Radlager, oder? Rechtskurve war keine Veränderung. Das Geräusch kommt klar von rechts, das hören wir im nicht gedämmten Innenraum relativ gut
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Wenn das Rad wackelt (vertikal) dann ist es das Radlager. Das ist ein schräges Kegelrollenlager, abhängig vom Schaden macht es Geräusche unter Last (Lauffläche/Kegel beschädigt, Linkskurve) oder bei Entlastung (Spiel im Lager, bei Entlastung schleift dann irgendwas, Rechtskurve).
Damit kommst du noch nach Hause, fahr aber gemütlich und lass es dann asap wechseln.
/Freitags wird das eh nix
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 18.01.2019 11:36]
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| Zitat von harmlos
Damit kommshttp://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=217298&last=1#last_replyt du noch nach Hause, fahr aber gemütlich und lass es dann asap wechseln.
/Freitags wird das eh nix
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auch mit Umweg, d.h. total 1000km? Weil zuhause machen ist dann easy, Presse und Bühne ist ja vorhanden.
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Ne, Freitags wird das wirklich nichts
Ich finde meinen Post nicht auf die schnelle, aber Freitags nachmittags anfangen und bis samstag mittag arbeiten ist schon verdächtig nah am Hass des Jahres.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 18.01.2019 11:50]
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Fahrt gemütlich und in den Kurven langsam, dann hält das Ding schon. Schlimmstenfalls frisst es, das merkt man dann schon, dann ist halt ein Abschlepper fällig. Aber das Teil heute zu finden und einbauen zu lassen ist eher unwahrscheinlich.
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Es ist ein 1.3l Colt. Da kann man nur gemütlich fahren Danke für die Hilfe. Ihr seid schuld, wenn es anders kommt
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Beim Radwechsel ist die Aufnahmefalz für den Bordwagenheber meines E39 durchgebogen sodass der Wagenheber rausgeflogen und der Wagen hinten rechts auf den Boden aufgesetzt ist.
Jemand ne Idee was ich da jetzt mache? Hubwagenheber leihen und damit (+Holz) aufbocken?
Ist jetzt hinten irgendwas am Arsch?
E: Autos gehen mir mittlerweile auf den Sack.10 Jahre mit einem Renault keine derartigen Probleme gehabt und jetzt nur so ein shit.
Mal soll doch meinen, dass sowas problemlos gehen sollte..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dancano am 18.01.2019 13:15]
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1) keine Bordwagenheber benutzen
2) ja, Hubwagenheber nehmen. Der e39 hat fette Aufnahmen aus Kunststoff für Wagenheber, da muss kein Holz zwischen. Die sollte man grundsätzlich nutzen
3) kommt drauf an. Worauf ist der Wagen gelandet? Wie schnell kam er runter? Was ist der Untergrund genau?
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Schotter, relativ schnell.
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| Zitat von dancano
Schotter, relativ schnell.
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Ähm, egal was für einen Wagenheber man benutzt, doch nicht auf Schotter. Da legt man dann eine feste UNterlage drunter. Der Untergrund hat garantiert nachgegeben und somit ist das Malheur passier. Sei froh, dass dir nicht noch die Finger etc. eingequetscht worden sind.
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einfach absägen
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Beim E39 weniger hilfreich.
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pffff... kaum blaue weste an schon große fresse wa?
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Nein, er hat einfach nur recht. Der E39 isn Hecktriebler.
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achne, echt?
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Hab einen hubwagenheber auftreiben können, komme aber damit nicht (und mit Holz schon gar nicht ) drunter.
Er meinte Anhängerkupplung (bzw die Aufnahme dafür) wäre eine Option. Ist das realistisch?
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Ja. Hoch genug damit du was seitlich unterlegen kannst, dann am Schweller oder Hinterachskörper weiter anheben. Die AHK ist dafür zwar nicht ausgelegt, kann das aber.
Gefährdet sind Bremsscheibe und Hitzeschutzblech dahinter, das solltest du prüfen und die Scheibe ggf ersetzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 18.01.2019 14:46]
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Wobei, vielleicht lieber ersetzen lassen.
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Jemand von Euch schonmal in einem Skoda Superb 3 Limousine ein GSM Modul für die Werksseitige Standheizung mit Fernbedienung verbaut?
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...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 22.01.2019 7:22]
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Hinterachsfeder gebrochen, MSD diesmal durchgerostet, Schelle von Achsmanschette gerissen, Scheinwerfer blind, Motor und Getriebe verölt. Bleibt wohl bis zum TÜV im März noch etwas Arbeit Geld auf der Strecke.
Ich frag mal bei den Stettiner Jungs nach, was der Spaß kostet, wenn hier allein die Hinterachsfeder mit Vermessung usw. 500¤ kosten soll, dann sind das in Polen wahrscheinlich nur 150¤. Inklusive Material. Mir egal, ob ich danach Federn von nem Lada drin hab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 24.01.2019 22:11]
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Muss beim Tausch von Hinterachsfedern irgendwas vermessen werden?
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Thema: Autoschrauber ( digitales Schrauben mit Weltraumöl ) |