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In unserer Schlosserei hats Wärmediffs, statt Rauchmelder. Wurde über den Sommer zum de facto Aufenthaltsraum der gesamten Belegschaft. Außer mir, bin asozialer Nichtraucher.
Find ichs trotzdem kacke? Schon. Bin dann halt oft als einziger auf der Bühne, weil alle anderen geschlossen rauchen gehen, Chef voran, und nicht mitkriegen wenn der 40 Tonner anrollt.
Mittlerweile weiß das auch die Verwaltung, und wenn das erst im Rathaus ankommt, dann knallt es hoffentlich richtig. (Stadttheater)
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Nice, U-Bahn hat auf einmal keinen Strom mehr. Also 3km latschen zur S-Bahn, weil die Busse so selten fahren. Hrnz
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| | Zitat von JochenPeter
Nice, U-Bahn hat auf einmal keinen Strom mehr. Also 3km latschen zur S-Bahn, weil die Busse so selten fahren. Hrnz
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Im Tunnel?
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Bei unserem Noch Hauptsitz in der Eifel hat die Belegschaft der Produktion einfach mit der Kündigung gedroht als eine Verschärfung des bisherigen Rauchverbots zur Debatte stand. Und schon war das Thema vom Tisch...
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Huckel
| | Zitat von Absonoob
Auch, doch, nein. Es ist verboten, es sind keine Ausnahmen vorgesehen.
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Ich darf also unter keinen Umständen indoor im Betrieb rauchen?
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Yo.
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Sofern der AG durch hinreichende Maßnahmen sicherstellt, dass nichtrauchende ANs geschützt sind, kann er doch Zonen einrichten, in denen geraucht werden darf, wie z.B. Raucherkabinen (da du dich konkret auf Hessen bezogen hast: am Frankfurter Flughafen gibt es Raucher-Lounges). Das Rauchen in Arbeitsstätten ist nicht per se automatisch überall verboten (sofern es keine anderslautende Betriebsvereinbarung gibt), es ist aber nur Auflagen örtlich eingeschränkt zu ermöglichen. Raucherbüros, um die es ursprünglich ging, gehören allerdings absolut nicht dazu.
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Auch wenn ich das schon das zweite mal höre: Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Ich kenne mich damit auch nicht aus, keine Frage, aber wenn man den Medien glauben schenkt, so fehlt es doch massenweise an medizinischem Fachpersonal.
Außerdem: Was ist das bitteschön für ein verkacktes System, wenn Ausbeutung (wenngleich mit einem ordentlichen Schmerzensgeld) systemimmanent ist - ist ja wie bei Subunternehmen der DHL.
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"Augen auf..." ist natürlich richtig. Vor mir selbst hab ichs rechtfertigt, dass ich einfach trotz allem lieber eine Arbeit mit "Action" habe, wo alles möglich ist und wo man am Ende trotz allem hin und her doch den Patienten am Ende etwas Gutes tut (zumindest die Intention dazu hat).
Wie gesagt, wenn du in Fächern wie Innere oder Chirurgie von den Unikliniken weggehst, wirst dir nahezu überall der rote Teppich ausgerollt, wenn du weißt, wie herum man eine Hose anzieht.
Das ist dann aber auch eben genau das Arbeitsumfeld in dem man gefühlt komplett gaga wird. Alles was nicht "AZ-Minderung" ist, wird dann mal eben weggeschickt, weils ja Experten beurteilen müssen (überspitzt gesagt).
Und konsekutiv ist es so, dass in feschen Randgruppenbereichen mit größerer Perspektive ein hoher Personaldruck herrscht.
Zum Arbeitsdruck: jo, mit DHL kann man das wohl vergleichen (auch wenn das nochmal deutlich prekärer ist), zumindest so, dass der Laden teilweise kurz vor der Explosion steht und man dann triagieren oder nahezu unmenschlich schnell arbeiten muss, sodass kritische Situationen auftreten können.
Einem Chefarzt hier sagt man nach (hab nur Gerüchte gehört), dass er Leute, die ihm zuwider waren bzw. die gegen ihn rebelliert haben, im Chefarztkreis seiner Fachdisziplin Rundbriefe verschickt und diese Leute namentlich denunziert hat, damit diese auf keinen grünen Zweig mehr kommen.
Fakeedit:
/zum Thema schmerzensgeld, hab meine Kammerbeiträge zahlen müssen (0,55% des Bruttolohns für Quasibehörden-Wahnsinn abdrücken) und kann daher verkünden, im Jahr 2017 51k Brutto verdient zu haben. Also, geht so.
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Du kannst bei uns als pädagogischer Hausmeister anfangen. Wenig Cash, dafür aber den ganzen Tag mit mir, zape, abhängen!
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Das wär stark. Gehören Pornodrehs mit gerade 18 gewordenen Junghühnern zum Arbeitsalltag?
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Das Gehalt 2018 wäre noch interessant, Du Jammerlappen.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das wär stark. Gehören Pornodrehs mit gerade 18 gewordenen Junghühnern zum Arbeitsalltag?
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Als Mitarbeiter definitiv nicht. Aber als Zielgruppe könnte was gehen, erzählt man sich zumindest.
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zape sein ganzes Leben lang falsche Zielgruppe. 
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| | Zitat von Huckel
Das Gehalt 2018 wäre noch interessant, Du Jammerlappen.
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Hab noch keine elektronische Lohnsteuerbescheinigung und jetzt keine Lust das händisch auszurechnen, du Köterrasse.
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| | Zitat von akaTulpe
| | Zitat von M@buse
| | Zitat von akaTulpe
"Arme Vermieter" passt so schon mal sehr schlecht. Probiers nochmal.
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warum?
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Wer vermietet, hat idR Immobilien als Eigentum. Solche Personen sollten sich nicht anmaßen sich "arm" zu nennen. Das ist arg unverhältnismäßig.
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ALLES MILLIONÄRE
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| | Zitat von akaTulpe
| | Zitat von Huckel
| | Zitat von akaTulpe
"Arme Vermieter" passt so schon mal sehr schlecht. Probiers nochmal.
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Futtis Posts verstehen klappte schon mal nicht so gut, probier's nochmal.
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Ich hab den Post schon verstanden 
Für mich passen die Begriffe "Arme" und "Vermieter" nicht. Das ist doch ein altbekanntes Stilmittel eine Aussage nichtig zu machen, indem man so penibel Wörter raus pickt 
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Du bist schon ein Vogel. Eine der Wohnungen hier im Haus, gehörte nem älteren Päärchen, die sich die Zweiraumwohnung als Altersanlage geholt haben und ihr Geld da reingesteckt haben. Hatten nun nen Mietnomaden drin und bekamen ihn erst nach langer Zeit raus, konnten den Kredit dadurch nicht mehr bedienen und mussten die Wohnung wieder mit Abschlägen verkaufen, um nicht von der Bank auf den Deckel zu bekommen. Altersanlage futsch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 16.02.2019 7:38]
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Und was ändert die rührselige Geschichte daran, dass das Pärchen, wenn es genügend Mittel zum Finanzieren des Kredites eines Eigentumswohnungskaufs bewilligt bekommen hat, offenbar nicht arm war? Soweit ich weiß, bekommen arme Leute (in Deutschland) keine Immobilienkredite. Dass sie damit auf den Mund gefallen sind, trifft jemanden, der nicht _reich_ ist natürlich härter. Aber nur, weil man nicht reich ist, heißt das nicht, dass man arm ist.
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Jeder Vollidiot bekommt ne etw finanziert. Gerne auch 115%
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Genau, ich finde Tulpes Behauptung einfach bescheuert, dass quasi 100% aller Vermieter reiche Säcke sind. Ist einfach ne scheiß Verallgemeinerung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 16.02.2019 8:27]
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"nicht arm" muss aber nicht reich heißen. Kriegt euch mal ein.
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Ah, ne passt nicht. Machen wir nächste Woche? Geht jetzt leider auch nicht mehr, Sonntag um 4 nach 5? Sorry wie wäre es mit übernächste Woche? Ja, hallo ist leider jetzt verkauft....
Meine Fresse sagt doch einfach dass schon jemand die Bude fast gekauft hat und haltet mich nicht mit so einer Scheiße hin. Besonders vorher immer schön Telefon und Blabla und dann eine SMS. 
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"Arm" ist ein Vermieter mit Sicherheit nicht, bevor er arm wird kann er ja ne Bude verkaufen.
Reich ist natürlich wieder was Anderes.
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Mit arm meinte ich übrigens nicht die finanziellen Verhältnisse, ihr Dumpftulpen. Die arme Sau kann, nachdem Raucher ausgezogen sind, wahrscheinlich die Bude halb kernsanieren.
„Ohhhhhh, die arme kleine süße Katze.....“
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Dann soll die Katze halt arbeiten gehen!
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Oder zigaretten vekaufen wie jeder anstädig arbeitende minderjährige der noch zu klein fürs bergwerk ist.
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Rauchen ist Abfall.
Rauchen im Inneren ist noch größerer Abfall
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 16.02.2019 10:02]
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| | Zitat von Smoking44*
"nicht arm" muss aber nicht reich heißen. Kriegt euch mal ein.
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Das. Warum ist das so schwer?
Seine Aussage war:
| | Zitat von akaTulpe
Wer vermietet, hat idR Immobilien als Eigentum. Solche Personen sollten sich nicht anmaßen sich "arm" zu nennen. Das ist arg unverhältnismäßig.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 16.02.2019 10:52]
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Zeig' mir bitte den Kontext, der seine Aussage invalidiert. o_O
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| Thema: Dem Hass ® CCXLI ( THREADICON VERGESSEN! ) |
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