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Anyway, Entschuldigung für die Eskalation, ich bin ein wenig mett
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Wenn aber irgendeine HO-Drohne hier maximale Eskalation auf der Strecke wünscht, geht mir die Hutschnur auf.
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Ich hab "maximale Eskalation auf der Strecke gewünscht"?
Wer hat Dir den in den Kaffe gekackt heute?
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| Zitat von Abso
| Zitat von gonzo
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja bin ich, zumindest auf die Leute, die HO machen, aber laut wegen mutmaßlicher Einschränkungen rumhupen und nicht selbst den Stress der Strecke mitmachen.
Ansonsten siehe Diskussion im Vorstellungsgespräche Thread vor ein paar Tagen.
Verbleibe mit höflichen Grüßen
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Streikende hassen ist Wichsermove. Scheiss den Bossen in den Briefkasten, dann triffst du die richtigen. Ein Streik der niemanden betrifft ist ja auch völlig witzlos.
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Wäre halt schön, wenn in solchen Bereichen eine Option bestünde, die (vor allem) den Kapitalisten fickt.
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Der Streik ist halt die beste (legale) Option, ne. Wie will man den sonst bei so Sachen wie Post oder Bahn öffentlichen Druck aufbauen.
Wenn Leute dann ihre Wut in die richtige Richtung (Vorstand/Politik) schicken anstatt über die Leute die streiken zu haten wäre das ideal.
Ob die Leute jetzt Admin für Bahn im HO machen oder die Mistkübel im Zug leeren ist ja erstmal egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 18.04.2023 22:25]
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| Zitat von Abso
| Zitat von gonzo
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja bin ich, zumindest auf die Leute, die HO machen, aber laut wegen mutmaßlicher Einschränkungen rumhupen und nicht selbst den Stress der Strecke mitmachen.
Ansonsten siehe Diskussion im Vorstellungsgespräche Thread vor ein paar Tagen.
Verbleibe mit höflichen Grüßen
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Streikende hassen ist Wichsermove. Scheiss den Bossen in den Briefkasten, dann triffst du die richtigen. Ein Streik der niemanden betrifft ist ja auch völlig witzlos.
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Wäre halt schön, wenn in solchen Bereichen eine Option bestünde, die (vor allem) den Kapitalisten fickt.
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Für Privatisierungsbullshit bei der Bahn bitte den Bossen von Union und FDP in den Briefkasten scheißen. Die für den Betrieb notwendigen Kollegen könnten ja auch Beamte sein, da hätten die sicher nix dagegen.
Disclaimer: Ich bin nicht notwendig.
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HO Drohne.
Schattner, nicht anderen was gönnen verlernen. Das ist der erste Schritt in die Boomerie
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RJ Ralfner beruhigt mich immer, zwar nicht sprachlich aber er gibt mir sonst 15 Hoibe damit ich ruhig bin
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Fernbus keine Option in dem Fall oder ist das so ne Distanz bei der es grenzwertig wird?
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Abso
| Zitat von gonzo
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja bin ich, zumindest auf die Leute, die HO machen, aber laut wegen mutmaßlicher Einschränkungen rumhupen und nicht selbst den Stress der Strecke mitmachen.
Ansonsten siehe Diskussion im Vorstellungsgespräche Thread vor ein paar Tagen.
Verbleibe mit höflichen Grüßen
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Streikende hassen ist Wichsermove. Scheiss den Bossen in den Briefkasten, dann triffst du die richtigen. Ein Streik der niemanden betrifft ist ja auch völlig witzlos.
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Wäre halt schön, wenn in solchen Bereichen eine Option bestünde, die (vor allem) den Kapitalisten fickt.
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Der Streik ist halt die beste (legale) Option, ne. Wie will man den sonst bei so Sachen wie Post oder Bahn öffentlichen Druck aufbauen.
Wenn Leute dann ihre Wut in die richtige Richtung (Vorstand/Politik) schicken anstatt über die Leute die streiken zu haten wäre das ideal.
Ob die Leute jetzt Admin für Bahn im HO machen oder die Mistkübel im Zug leeren ist ja erstmal egal.
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Klar. Ich find's nur frustrierend, dass im Dienstleistungsbereich so oft die Belastung erstmal (nur) die Nutzer:innen trifft. Denn deren Frust und Stimmung kann dann ganz hervorragend von den Diekmanns, Reichelts und Lindners dieser Welt gegen das Streikrecht instrumentalisiert werden.
Wenn in der Industrie gestreikt wird, fällt direkt Wertschöpfung und damit Rendite weg, ohne dass "Unbeteiligte" spürbar beeinträchtigt werden.
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| Zitat von Abso
| Zitat von gonzo
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja bin ich, zumindest auf die Leute, die HO machen, aber laut wegen mutmaßlicher Einschränkungen rumhupen und nicht selbst den Stress der Strecke mitmachen.
Ansonsten siehe Diskussion im Vorstellungsgespräche Thread vor ein paar Tagen.
Verbleibe mit höflichen Grüßen
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Streikende hassen ist Wichsermove. Scheiss den Bossen in den Briefkasten, dann triffst du die richtigen. Ein Streik der niemanden betrifft ist ja auch völlig witzlos.
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Wäre halt schön, wenn in solchen Bereichen eine Option bestünde, die (vor allem) den Kapitalisten fickt.
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Dienstag bis Donnerstag dürfte im Fernverkehr der Anteil der Geschäftsreisenden am höchsten sein und man ärgert am wenigsten Privatpersonen.
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| Zitat von Abso
Klar. Ich find's nur frustrierend, dass im Dienstleistungsbereich so oft die Belastung erstmal (nur) die Nutzer:innen trifft. Denn deren Frust und Stimmung kann dann ganz hervorragend von den Diekmanns, Reichelts und Lindners dieser Welt gegen das Streikrecht instrumentalisiert werden.
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Wie bei den Klimakleber!
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Zum Streik fällt mir der kürzlich erschienene und wie immer hervorragend pointierte Beitrag von Leo Fischer ein.
| Das Gefühl, dass es hier ums allgemeine Interesse geht, ist gänzlich abwesend; die gesellschaftliche Funktion der Gewerkschaften taucht im Diskurs nicht mehr auf. Über Gewerkschaften wird so gesprochen, wie über Wirtschaftslobbys gesprochen werden müsste: Ihnen werden eigennützige Motive, Partikularismus und Gier vorgeworfen, ihre Redlichkeit wird in Zweifel gezogen. Wo man sich noch um Zurückhaltung bemüht, weist man sie auf vermeintliche strategische Fehler hin: Jaja, das Streikrecht sei wichtig, dieser Streik jedoch komme zur Unzeit, treffe die Falschen, nütze niemandem. Demnach gäbe es niemals einen angemessenen Streikanlass. | |
| Nichts darf schiefgehen dort, wo die Personaldecken dünn wie Seidenpapier sind, wo Übergaben sekundengenau abgerechnet werden. Wo keine Redundanzen eingeplant sind, ist jede Abweichung eine Katastrophe. Die an den Rand des Kollaps gesparten Systeme des Neoliberalismus brechen beim kleinsten Windstoß zusammen; was allerdings nicht ihren Designer*innen angelastet wird, sondern jenen, die es noch wagen, Wind zu machen. | |
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1171449.tarifkaempfe-der-streik-als-feindbild.html
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Der zweite von dir gequotete Absatz erscheint mir irgendwie wie Unsinn. Abgesehen davon, wen der Streik trifft und wen er treffen sollte.
Wenn Mobilität bestreikt wird und es Ausfälle gibt, was hat das mit Personaldecken und Redundanzen zu tun?
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https://www.businessinsider.de/karriere/quiet-quitting-war-gestern-so-liebt-ihr-wieder-euren-9-to-5-job
| „Quiet Quitting“ war gestern: Wie ihr euch wieder in euren 9-to-5 Job verliebt
Das Engagement der Arbeitnehmer ist vergangenes Jahr zurückgegangen – Experten sagen, dass sich das negativ auf deren psychische Gesundheit auswirken könnte.
Der Begriff „Quiet quitting“ (stilles Kündigen) ging im vergangenen Jahr viral. Arbeitnehmer aller Altersgruppen und Branchen begannen, öffentlich darüber zu sprechen. Je nachdem, wen man fragt, hat „Quiet quitting“ verschiedene Bedeutungen. Aber viele definieren den Ausdruck so, dass man einfach das tut, was von einem bei der Arbeit erwartet wird – nicht mehr und nicht weniger.
Sich auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu konzentrieren, eine Bestandsaufnahme der Aufgaben zu machen, die am meisten und am wenigsten Spaß machen und sich auf die wesentlichen Teile einer Funktion zu konzentrieren, kann helfen, Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu schaffen. Das gilt besonders für diejenigen, die es sich nicht leisten können oder wollen, ihren Job zu kündigen.
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Der Artikel lässt mich meine Laterne polieren....
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Aber no kinkshaming
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Axel Springers HiPo Blättchen, du wichst doch auch zum Seite 1 Girl
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Trigger für quiet quitting: Einladung am 2. Mai um 8 Uhr morgens
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Die Hustler fühlen sich halt in die Ecke gedrängt, Quiet quitting, reduzierte Arbeitspensen, da muss man Gegensteuer geben, am Ende sehen die Leute den Job noch nichtmal mehr als Lebensmittelpunkt, das führt direkt in den sozialistischen Kommunismus.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Abso
Klar. Ich find's nur frustrierend, dass im Dienstleistungsbereich so oft die Belastung erstmal (nur) die Nutzer:innen trifft. Denn deren Frust und Stimmung kann dann ganz hervorragend von den Diekmanns, Reichelts und Lindners dieser Welt gegen das Streikrecht instrumentalisiert werden.
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Wie bei den Klimakleber!
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Der Witz ist doch: ein Grossteil der empörten Wählenden ist zu dumm um die richtigen Schlüsse zu ziehen und wird 'die Linken' dafür abstrafen.
Wo soll ein Streik einen Effekt auf einen Konzern haben, reputation (db, lh und co: lol), passagierzahlen (wer db fährt der muss idr, beim Fliegen hat man oft wenig Auswahl wenns um bestimmte Strecken geht, und Ottonormalkonsument selektiert nach Preis...) oder was soll der Druck genau bringen?
Wenn irgendwo was nicht funktioniert wirst du als Konsument eh nicht kompensiert, der monetäre Strafeffekt dürfte, abgesehen von den unmittelbar weniger gekauften tickets, doch überschaubsr sein? Elaborate
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Zug umsonst fahren lassen und kostenlose Snacks aus dem Bordbistro verteilen = Fahrgastgenuß und Bonzenfrust.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Abso
| Zitat von gonzo
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja bin ich, zumindest auf die Leute, die HO machen, aber laut wegen mutmaßlicher Einschränkungen rumhupen und nicht selbst den Stress der Strecke mitmachen.
Ansonsten siehe Diskussion im Vorstellungsgespräche Thread vor ein paar Tagen.
Verbleibe mit höflichen Grüßen
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Streikende hassen ist Wichsermove. Scheiss den Bossen in den Briefkasten, dann triffst du die richtigen. Ein Streik der niemanden betrifft ist ja auch völlig witzlos.
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Wäre halt schön, wenn in solchen Bereichen eine Option bestünde, die (vor allem) den Kapitalisten fickt.
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Dienstag bis Donnerstag dürfte im Fernverkehr der Anteil der Geschäftsreisenden am höchsten sein und man ärgert am wenigsten Privatpersonen.
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Warum sollte ein Streik im Dienstleistungssektor keine Privatpersonen treffen wollen?
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Wer kennt sie nicht, die Bonzen bei einer Staatsbahn
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Verstehe nicht, warum die Bahn nicht einfach Geld auf die Streikenden wirft, dann haetten wir den Salat ja gar nicht.
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| Zitat von Gutholz
Zug umsonst fahren lassen und kostenlose Snacks aus dem Bordbistro verteilen = Fahrgastgenuß und Bonzenfrust.
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Afaik ist das in DE verboten, vong Streikrecht her.
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vermieterinhass.
angeblich waere ich beim termin der termenwartung nicht da gewesen.
"der kommt morgen jetzt zwischen 8-10 uhr. ein anderer termin geht nicht! bitte geben sie ihren schluessel ihrer nachbarin, die ist da."
ich hab nie einen ersttermin erhalten. wieso muss dieser mensch staendig luegen, um seine interessen durchzusetzen?
ich gebe meine schluessel morgen aus prinzip nicht ab.
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Pass auf, nachher streikt er, dann bist du der gelachsmaierte
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Termenwartung ist wichtig und richtig, sonst muss man spaeter sooo einen Rattenschwanz ausmultiplizieren was fehlertraechtig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 19.04.2023 9:55]
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Einfach die Kuh damit konfrontieren, keinen Kindergartenscheiß anfangen und dann morgen direkt Termin für nächste Wartung fest vereinbaren. Ist ja auch in deinem Interesse wenn das Ding funktioniert.
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| Zitat von Gutholz
Termenwartung ist wichtig und richtig, sonst muss man spaeter sooo einen Rattenschwanz ausmultiplizieren was fehlertraechtig ist.
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| Zitat von Arawn
keinen Kindergartenscheiß anfangen
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dies. hab mich beruhigt und eingesehen, dass eine belehrungsaktion nur weiterer stress bedeuten wuerden.
ich muss hier einfach ausziehen.
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Thema: Des Hasses (R) CCCVIII ( wir haben euch was mitgebracht ) |