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i tried to give you up, but i'm addicted
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heyho leute
der böse garth hat den alten thread gedichtet, also muss ein neuer her. brauchen wir irgendeine lange einleitung? ich denke nicht, wir wissen, worum es geht. also mach ich einfach da weiter, wo wir aufgehört haben...
| | titat von trifaker
vironmino, man beherrscht ein instrument wenn seine fortschritte selbst merkt, erfolge sind der schlüssel dazu. mit nie auslernen hast du recht, allerdings ist irgendwann die zeit gekommen sich alleine durchzuschlagen bzw. eine andere richtung einzuschlagen. wer das nicht kapiert, ist ein noob
btt: es hat mir immer noch niemand seine erfahrungen mit dem 5-string-stingray von olp mitgeteilt und vor allem nicht im vergleich mit dem original | |
demnach müsste ja jemand sein instrument beherrschen, wenn man merkt, dass man alle meine entchen neuerdings 10 bpm schneller spielen kann 
ich denke, man kann auf einem instrument mehr oder weniger gut werden, aber wenn man es wirklich beherrschen will, muss man alles können oder zumindest verdammt nah dran sein. so sehe ich das zumindest, aber ich denke, dass muss auch jeder irgendwo für sich klären.
allerdings verstehe ich deine vorstellung von noob nicht ganz... überhaupt wäre wohl ein anderes wort angemessener. ich benutze das wort noch nichtmal, wenn ich über computerspiele rede (falls das denn überhaupt mal vorkommt) und ich mag es noch weniger, sowas dann auf andere bereiche zu übertragen. ich denke, jemand, der sich und sein spiel auf eine stilistik beschränkt, verschließt sich einerseits vielen sachen, andererseits heißt es nicht automatisch, dass dieser typ dann ein schlechter musiker ist. er ist halt nicht sehr flexibel, aber man kann davon ausgehen, dass er von dem, was er macht, ahnung hat. wenn jemand in einer rockband spielt, warum muss er dann alle kniffe aus funk und fusion kennen? denn dadurch zeichnet sich für mich ein guter musiker, insbesondere ein guter bassist, aus: er muss songdienlich spielen können.
gut, natürlich ist es sinnvoll, sich möglichst weitläufig umzuschauen, was man so alles machen kann, um es in den eigenen stil einfließen zu lassen. aber ich denke auch, dass man nicht alles können kann. wer alles macht, kann meiner meinung nach nichts richtig.
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In meinen Augen beherrscht jemand sein Instrument, wenn er es für seinen eigenen Stil einsetzen kann, sprich alle seine Ideen Umsetzen und perfekt spielen kann  .
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...wenn man keine neuen herrausforderungen sucht hat man verloren, dann bleibt man in seinem eingeschränkten blickfeld. wer das nicht tut und ausbricht, nicht aus langeweile, aber um ein neues zeil zu haben, der macht fortschritte
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natürlich macht man nur fortschritte, wenn man sich neue ziele setzt. die frage ist, inwiefern man fortschritte machen möchte. und wenn jetzt jemand meinetwegen nur punk spielen will, dann wird er sich darauf konzentrieren, das lernen und glücklich sein. und letztendlich kommt es doch nur darauf an.
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| | Zitat von Vironnimo
natürlich macht man nur fortschritte, wenn man sich neue ziele setzt. die frage ist, inwiefern man fortschritte machen möchte. und wenn jetzt jemand meinetwegen nur punk spielen will, dann wird er sich darauf konzentrieren, das lernen und glücklich sein. und letztendlich kommt es doch nur darauf an. | |
Eben, anstatt dann irgendwelche für ihn langweiligen shreddingparts zu üben wird der dann lieber seine songs weiterspielen und sich in seinem Stil weiterentwickeln (ja, man entwickelt sich auch, wenn man nicht immer anspruchsvolleres spielt ).
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seh ich genau so.
ich probiere mir natürlich so viele türen wie möglich offen zu halten aber konzentriere mich mehr auf rock/metal/punk.
hinzu kommt, dass sich nicht nur ich sondern auch unsere unsere band entwickelt.
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wenn ne band in eine richtung spielt gut, aber einzelne musiker werden sich früher oder später einfach andere zeile setzung und neue herrausforderungen annehmen, soll nicht heißen, dass die band dabei zerstört wird, aber es werden andere prioritäten gesetzt, das ist zumindest meine philosophie. man darf nicht nachlässig werden, schon garnicht als bassist. und ich rate euch ab nem gewissen stadium mit anderen dingen anzufangen, ihr werdet wohl sicher auch gemerkt haben, dass ihr euch früher mal, unabhängig vom unterricht mit zum beispiel slpping oder tapping beschäftigt habt, das gehört auch dazu, neues zu probieren und da kommt es auch zu einem wechsel der prioritäten, oder kann es kommen, zumindest in den meisten fällen. manche dinge werden mit der zeit einfach unwichtiger wenn man neue dinge probiert und darin besser wird, dazu muss aber auch der wille da sein, wer den hat, und ihn durchsetzt und sich immer weiter verbessert, der ist meiner meinung nach ein guter musiker, natürlich gehört zum guten musiker auch können, was aber "variabel" ist, soll heißen einer ist besser als der andere.
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ich hab das gefühl du vergisst den wichtigsten aspekt an der ganzen sache. nämlich das man auch selber spaß daran hat.
womit ich nicht sagen will, dass ich keinen spaß daran hätte, obwohl ich ständig neues lerne
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Ich finde, ein Musiker ist dann ein "fertiger" Musiker, wenn er das, was er spielt schön spielt, und es sozusagen aus ihm selbst herauskommt, sprich nicht einfach irgendein Stück perfekt übt, und dann herunterdudelt, sondern, dass er sich damit identifizieren kann. Im Endeffekt sollte er seinen eigenen Stil in ein Stück einbringen, auch wenn es nicht von ihm sein sollte. Ich halte sehr viel von Leuten, die technisch nicht die Kings sind, dafür aber musikalisch und improvisatorisch genial sind. Ich mag diese Technikfreaks a la Joe satriani nur begrenzt. Für mich fehlt da die persönlich Komponente, die einen Musiker von einem Synthesizer unterscheidet.
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klar, das is mist. wenn ich keinen spass dabei habe, neue sachen zu probieren, sollte ichs lassen. 
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hi leute , hab jetzt einfach mal den drang meine gitarre hier zu posten
Yamaha RGX-121SLSLB Lefthand
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| | Zitat von Entenmann
seh ich genau so.
ich probiere mir natürlich so viele türen wie möglich offen zu halten aber konzentriere mich mehr auf rock/metal/punk.
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Allein der Bereich "Rock" ist doch schon derart vielfältig das man da sein ganzes Leben was neues lernen kann...
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mein post erfüllt nicht wirklich einen sinn aber da ich noch 20min bis zum unterricht hab lass ich noch paar geistige blähungen ab 
vor mir hat immer ein 40jähriger türkischer mitbürger unterricht, sehr netter mann aber mein armer lehrer hat da echt viel zu tun, er hat selbst gesagt dass es besonders bei gitarre und co (wegen entwicklung der hand/finger bzw der dehnbarkeit etc) ziemlich schwierig ist jmd in dem alter das noch beizubringen - naja aber alle meine entchen spielen se schon 
achja der mann lernt akk. gitarre - wär mir ja zu leise
so ich pack nu meine sachen und hau ab
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| | Zitat von -[NOLF]-Overlord
hi leute , hab jetzt einfach mal den drang meine gitarre hier zu posten
Yamaha RGX-121SLSLB Lefthand
http://free.pages.at/derovi/band/guitar.jpg | |
/edith: Grad war da noch kein Bild 
Wofür brauch man eigentlich Lefthand-Instrumente? Ich bin selbst Linkshänder und komm mit nem normalen J-Bass gut zurecht, dass ich mit der linken Hand präziser bin kommt mir da eigentlich nur zu Gute. Nicht das ich jemals nen Lefthand ausprobiert hätte...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Enchos am 20.11.2003 19:59]
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manche leute können halt nur mit links greifen manche nur mit rechts.
ich selbst bin so ne ganz komische mischung.
tischtennis mit rechts, schlagen etc auch.
essen mit links, schneiden kann ich mit beiden seiten.
schreiben mit links.
aber man erkennt doch eher den feinmotorischen trend der linken
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| | Zitat von Entenmann
manche leute können halt nur mit links greifen manche nur mit rechts.
ich selbst bin so ne ganz komische mischung.
tischtennis mit rechts, schlagen etc auch.
essen mit links, schneiden kann ich mit beiden seiten.
schreiben mit links.
aber man erkennt doch eher den feinmotorischen trend der linken | |
Bekanntlich neigen Linkshänger ja eher zum Extremen, sei es Genie oder Chaot...
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| | Zitat von trifaker
klar, das is mist. wenn ich keinen spass dabei habe, neue sachen zu probieren, sollte ichs lassen. | |
ja, genau das wollte ich eigentlich die ganze zeit sagen
ich mag die leute nicht, die so darauf versessen sind, ihre technik zu verbessern, dass sie den spaß und das gefühl dabei vergessen.
allerdings denke ich, dass man ab einem gewissen level einfach mehr spaß am spielen hat, weshalb sich auch mal etwas mühsame übungen lohnen. auch wenn man in einer band spielt, denke ich, dass man es seinen mitmusikern schuldig ist, sich selbst zu verbessern oder zumindest ein level zu halten, dass einem gutes mitspielen ermöglicht.
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Auch wenns lästig ist, aber z.B. Übungen zum Zählen/Spielen von Sechszehnteln (1 e und die 2 e u d und dann immer auf das e oder d oder was immer) lohnen sich auf jeden Fall.
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Vironnimo,wenn ich mich richtig errinere hast du doch nen Bass Stack gekauft,oder?
Wenn ja,was für Komponenten hast du verwendet?
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Die Welt ist schlecht,das Leben schön!
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ein uraltes craaft topteil "bassic" mit 200/300 watt (steht hinten so drauf, und da ich nicht so der checker bin, hab ich natürlich null plan, was das heißt). dabei war dann ne ebenso alte 4x10er, ebenfalls craaft. die beiden dinger hab ich von nem bekannten bekommen. dazu hab ich mir dann noch eine workingman 1x15 von swr gekauft. letztere wird wohl das einzige sein, was du in einem normalen fachgeschäft auftreiben kannst
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möcht auch nochmal auf unseren channel hinweisen:
#pot.musik im Qnet
@ ganja: du willst dir alle 3 kaufen?
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Sollte zwar technisch kein Problem sein, nen 4 Ohm Top an ne 8 Ohm Box anzuschliessen, meines Wissens kriegst dann aber nicht die volle Leistung bei raus... wobei das bei den "Werten" wahrscheinlich eh nich weiter schlimm ist...
Eine Frage hab ich auch noch:
Liegt das an meinem billig Johnson-J-Bass oder ist das normal das Leersaiten wesentlich schwächer klingen als die Saite drunter im 5. Bund? (Rein physikalisch gesehen lässt sich das ja durchaus erklären)
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| | Zitat von Enchos
Liegt das an meinem billig Johnson-J-Bass oder ist das normal das Leersaiten wesentlich schwächer klingen als die Saite drunter im 5. Bund? (Rein physikalisch gesehen lässt sich das ja durchaus erklären) | |
nein, das ist normal. was nix daran ändert, dass johnson bässe trotzdem scheisse sind
@ ganja-king: ich mag die profets vom sound her nicht, die haben für mich einfach nicht genug biss. von den werten liest sich das ganze aber nicht schlecht. würde ich vorher auf jeden fall mal anspielen, peavey boxen zu warwick verstärker dürfte, wenn ich den sound dieser beiden marken mal generalisieren darf, sehr interessant klingen.
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ich muss virronimo recht geben, warwick stellt zwar mit abstand die geilsten und besten bässe her, aber topteile von denen sind der letzte dreck. die einzigen, die nach bass klingen sind die pro-tube-topteile, und die sind teuer. zu peavey: gut als combo, schlecht als boxen. wenn peavey, dann hol dir die pro-series oder schau mal nach der hartke vx, die sind geil und sauuuuu günstig, billiger als die peaveys. ansonsten kann ich nur hughes & kettner empfehlen, da kann man eigentlich keinen fehler machen
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juhu, ich bin doch nciht der einzigste mit nem johnson bass 
aber fürn anfang reicht er mir...
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der richtige bass für den richtigen anlass... ich kann da ja nur wiederholen, dass ich mich auch in der stagg produktpalette bedient habe, also sollte man meine angriffe auf billigprodukte generell nicht sehr ernst nehmen
@ trifaker: wenn du schon mehrere erfahrungen mit warwick bässen gemacht hast: was taugen die streamer in der preisklasse 500-600 euro? gedenke, mir so einen zuzulegen, aber da das ja für nen warwick recht billig ist, will ich da lieber vorher noch ein, zwei meinungen zu einholen.
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5-600 denk ich meinst du rockbass und net warwick, die dinger kannste ziemlich vergessen. und bei streamern gehts bei den 5-saitern beim lx los mit so um die 1500€, dann kommt der stage I, den ich mir zulegen werde wenn die kohle da ist, kannste manchmal für 2000€ rum bekommen (mein absoluter traumbass, streamer stage I 5-string in natural oil), und wer richtig bonzig is der holt sich nen völlig überteuerten stage II für 3700€ oder so. reicht das als antwort?
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Ich hab vor 1 Jahr in Gitarre und Bass in einer Anzeige von Thomann mal was von einem Laney 200Watt Basstop gelesen.
Ob das gut ist :?
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ich hab vor 1 Jahr in Gitarre und Bass in einer Anzeige von Thomann mal was von einem Laney 200Watt Basstop gelesen.
Ob das gut ist :? | |
Du willst jetzt nen Bass?
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums ( i tried to give you up, but i'm addicted ) |
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)