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| Zitat von RushHour
Hab jetzt kein Zeit mehr, bei Sachfragen bitte melden, ich kann gerne noch einiges dazu erzählen.
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sehe ich da eine bewerbung zum deutschlehrer im win-win camp?
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| Zitat von Quin
Wieso nehmen wir nicht einfach ein paar Afrikaander (Buren) aus Südafrika auf.
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Gibt nur wieder Ärger mit der englischen Krone.
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Asylanten nehmen uns die Arbeit weg.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Asylanten nehmen uns die Arbeit weg.
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Sag mal, ist dir langweilig, ist das ein heimlicher Hilferuf nach Trollnachhilfe, versuchst du irgendwen anzustacheln oder ...?
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| Zitat von KarlsonvomDach
Asylanten nehmen uns die Arbeit weg.
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Ist deine Freundin eigentlich legal hier?
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| Zitat von pinnback
| Zitat von KarlsonvomDach
Asylanten nehmen uns die Arbeit weg.
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Sag mal, ist dir langweilig, ist das ein heimlicher Hilferuf nach Trollnachhilfe, versuchst du irgendwen anzustacheln oder ...?
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Wie dumpfbackend muss man Aussagen eigentlich noch als völligen Humbug formulieren, dass hier jemand mal nicht an Volksverhetze denkt?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.10.2013 13:42]
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von KarlsonvomDach
Asylanten nehmen uns die Arbeit weg.
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Ist deine Freundin eigentlich legal hier?
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Seit sie mich aus Liebe geheiratet hat: Ja.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von pinnback
| Zitat von KarlsonvomDach
Asylanten nehmen uns die Arbeit weg.
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Sag mal, ist dir langweilig, ist das ein heimlicher Hilferuf nach Trollnachhilfe, versuchst du irgendwen anzustacheln oder ...?
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Wie dumpfbackend muss man Aussagen eigentlich noch als völligen Humbug formulieren, dass hier jemand mal nicht an Volksverhetze denkt?
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Ja gut, deine Aussage ist also eine ironische. Das hab ich mir ja durchaus gedacht. An wen richtest du die denn, deinen direkten Vorposter? Dann kapier ich den Zusammenhang nicht. Auf RushHour bezogen macht das auch nicht wirklich Sinn.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Asylanten nehmen uns die Arbeit weg.
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Und dazu hocken sie nur faul Zuhause rum und schaffen nix!
wait ....
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| Zitat von pinnback
Ja gut, deine Aussage ist also eine ironische. Das hab ich mir ja durchaus gedacht. An wen richtest du die denn, deinen direkten Vorposter? Dann kapier ich den Zusammenhang nicht. Auf RushHour bezogen macht das auch nicht wirklich Sinn.
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Zur Aufklärung: Mein Kommentar war eine überspitzte Darstellung rechter Ignoranz (im Hinblick auf Rushours Beitrag) in Kombination mit völlig verdummten Scheinkausalzusammenhängen (Arbeitsplätze können nicht von Leuten weggenommen werden, die hier nicht arbeiten dürfen), die gern von rechten Populisten unters Volk gestreut werden und auf den ersten Blick logisch klingen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.10.2013 14:04]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Zur Aufklärung der Ironie: Mein Kommentar war eine überspitze Darstellung rechter Ignoranz (im Hinblick auf Rushours Beitrag) in Kombination mit völlig verdummenten Scheinkausalzusammenhängen (Arbeitsplätze können nicht von Leuten weggenommen werden, die hier nicht arbeiten dürfen).
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Jo, dann kapier ich nicht warum du das hier:
| Zitat von RushHour
Ergbnis ist aber immer eine Anfeindung:
- arbeiten sie nehmen sie uns die Arbeitsplätze weg
- arbeiten sie nicht liegen sie uns Steuerzahlern auf der Tasche.
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einfach nochmal raushauen musstest. Aber nun gut.
Mein Kommentar kam auch daher, dass ich den Eindruck hab, dass du in letzter Zeit gern mal genau so einen ironischen/trolligen/whatever Einzeiler loslässt.
/ja tut mir leid, dass ich keine Akte für jeden einzelnen User anlege und das langfristige Verhalten und dessen Veränderung dokumentiere.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 18.10.2013 13:48]
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| Zitat von pinnback
in letzter Zeit
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lol
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| Zitat von pinnback
Mein Kommentar kam auch daher, dass ich den Eindruck hab, dass du in letzter Zeit gern mal genau so einen ironischen/trolligen/whatever Einzeiler loslässt.
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Nicht erst seit letzter Zeit. Ich fand es schon immer interessant, zu beobachten, wie schnell sich manche Leute reflaxartig aufregen, statt sich vorher Gedanken zu machen, ob es überhaupt etwas zum Aufregen gibt. Am spaßigsten war das früher immer in den Uni-Seminaren, wenn man mal etwas pro USA in die Diskussion eingebracht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.10.2013 13:54]
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| Zitat von pinnback
/ja tut mir leid, dass ich keine Akte für jeden einzelnen User anlege und das langfristige Verhalten und dessen Veränderung dokumentiere.
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Musst du ja auch nicht. Aber mein Gag war doch schon recht offensichtlich. Zwar hast du ihn als solchen nicht direkt erkannt, aber immerhin in Erwägung gezogen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kurt ist schuld am 01.12.2013 11:01]
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schön anzuschauen. bei den diskussionen um die namens- und gesichtlosen migranten steht man dem ja oft eher negativ gegenüber. aber wenn man sowas sieht, schließt man die leute irgendwie schon schnell in sein herz.
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| Zitat von DarkFritz
| Zitat von RushHour
"Asylant" ist ein pejoratives, also abwertendes Wort. Dabei kommt es nicht auf Eure Sprachabsicht ab, ich unterstelle Euch wirklich nichts, sondern auf Hör-/Lesegewohnheiten. Die Endung "-ant" ist im hochdeustchen zumindest eine häufig negativ konnotierte und löst idR messbare negative Bewertungen aus.
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Dass Asylant eher negativ konnotiert ist sehe ich, aber hast du irgendeinen Beleg für deine zweite Behauptung? Als ich mir gerade ein paar Wörter mit -ant überlegt habe, fielen mit spontan "Praktikant", "Musikant" und "Fabrikant" ein - nicht wirklich negativ.
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Die Behauptung ist auch Unsinn. Neubildungen auf -ant sind in aller Regel wertfrei und bezeichnen einfach die zu einem Substantiv gehörige Rolle.
Analysant, Aktant, etc. ...
"Asylant" ist auf Grund seiner Vorgeschichte zu einem pejorativ gebrauchten Wort geworden.
An die "Ausländer nehmen uns den Arbeitsplatz weg etc.": Fällt euch nicht auf, dass der Migrant, der arbeitet, auch selbst wieder Konsument wird, der Produkte und Dienstleistungen benötigt? Mh?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 23.10.2013 15:51]
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| Zitat von Shooter aber wie gesagt, ich verstehe nicht immer warum das asylwesen an und für sich dafür immer als sündenbock herhalten muss. um wieder die schweiz als beispiel heranzuziehen, mein letzter stand war, dass wir ca 10'000 anerkannte flüchtlinge im land haben. | |
Allein letztes Jahr wurden in der Schweiz etwa 29.000 Asylanträge gestellt. Die Zahlen sind allerdings teils stark schwankend, hier eine Übersicht:
https://www.bfm.admin.ch/content/dam/data/migration/statistik/asylstatistik/uebersichten/asyl-jahre-total-d.pdf
| Zitat von RushHour Dass die Menschen als Asylbewerber kommen ist die Folge der Tatsache, dass es in D. faktsich keine vorgesehen Möglichkeit gibt anders ins Land zu kommen. USA lennt das Greencardverfahren, Australien und Kanada Punktesysteme, jedenfalls gibt es einen Rechtweg unter dem Motto: "Du willst hier Staatsbürger werden? Gerne, das geht so ...", Das fehlt in D. bislang. | |
Auch Deutschland hat legale Möglichkeiten der Einwanderung und Einbürgerung außerhalb des Asylrechts, auch für Nicht-EU-Bürger. Der durchschnittliche Asylbewerber erfüllt schlicht die Voraussetzungen nicht. Solche Leute haben in den USA, Australien und Kanada eher noch geringe Chancen auf Einlaß. Nicht ohne Grund gibt es in den USA Millionen Illegale.
http://www.bamf.de/DE/Migration/Arbeiten/BuergerDrittstaat/buerger-drittstaat-node.html
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| Zitat von Kurt ist schuld
| Zitat von Cuthdingsbums
Rein Wirtschaftlich betrachtet ist es doch gut für Deutschland, wenn wir diese Leute aufnehmen.
1. Sie verrichten Tätigkeiten, die hier keiner mehr machen will:
- Z.b. verkaufen Müll nach Afrika(alte Autos, Elektronika etc.)
- LKW-Fahrer
- Pakete ausliefern
- Putzen etc.
2. Sie zahlen in die Sozialsysteme ein:
- Die Rente ist sicher! \o/
- Wir können uns mehr Arbeitslose leisten
- Wir sind produktiver
Gesellschaftlich betrachtet müssen wir uns fragen, wieviele Menschen einer anderen Kultur verkraften.
Historisch betrachtet hatten wir hier mehrere Flüchtlingswellen aus Osteuropa und aus der Türkei zum Beispiel. Das haben wir ja mehr oder weniger schlecht hinbekommen. Während die Integration der Leute aus Polen gut geklappt hat, streiten wir heute noch darüber wie mit unseren Türkisch-Deutschen Mitmenschen umzugehen ist.("Deutschland schafft sich ab" als Negativbeispiel).
Hier haben wir vor allem ein Glaubensproblem. Zwar nicht jeder Einzelne, aber als Gesellschaft existiert ein Konflikt mit dem Islam.
Wenn wir 300 Flüchtlinge aus Lampedusa aufnehmen, dann ist das eine Hausnummer die wir verkraften können. Aber was ist mit 100000?
Die stammen aus einer anderen Kultur. Diejenigen, die es nach Europa schaffen sind die, die bereit waren alles hinter sich zu lassen. Wer weiß was sie auf der Reise alles durchmachen mussten. Auf jeden Fall hatten sie nichts zu verlieren. Die Härtesten der Härtesten.
Zusätzlich frage ich mich, ob es hier nicht auch einen Glaubenskonflikt geben könnte.
Während ich nach der ökonomischen Betrachtung ganz klar sagen muss: Nehmt sie alle auf!
Und während mein Menschenbild mir sagt: Jeder hat ein Recht auf ein würdiges Leben,
sagt der Zweifler in mir, dass ich auch auf die Konsequenzen schauen muss.
Da weiß ich dann ehrlich gesagt nicht wie ich denken soll.
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Die Arbeiten von denen du sprichst sind nicht unqualifiziert (z.B. Lkw-Fahrer braucht nen Führerschein, den er nicht hat bzw. hier anerkannt wird) oder aber es sind zumeist gerade nicht sozialversicherungspflichtige Jobs. Ein Großteil wird aufgrund der fehlenden Qualifikationen erwerbslos bleiben und damit unsere Sozialsysteme weiter belasten. Das ökonomische Argument zieht also überhaupt nicht.
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Zumindest müsste man zunächst in ihre Bildung investieren. Das ist natürlich kritisch. Das Argument "sie belasten unsere Sozialsysteme" steht natürlich im Raum.
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Die Inkompatibilität von westlicher christlich bzw. jüdischer Kultur und dem Islam brauch man nicht weiter zu disktutieren. Im Falle von Hern Erdogan haben wir übrigens beides: Überbordenen Nationalismus UND Islamismus
http://www.youtube.com/watch?v=1xq3RRFov_Q
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Interessant, das Video kannte ich nicht. Gibt es da Verbindungen zur Gülen-Bewegung?
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Die Logik dieser Auswanderung ist einfach dumm. Junge, gesunde Menschen verlassen ihr Land um es irgendwie nach Europa zu schaffen und die Menschen, die das nicht können bleiben zurück. Anschließend beklagen wir dann den geringen Entwicklungsstand in diesen Ländern.
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Es gab doch mal einen Ansatz die Menschen hier auszubilden und dann zurückzuschicken. Das hat nur leider nicht geklappt, da die Leute hierbleiben wollen, insbesondere dann, wenn ihre Kinder hier aufwachsen.
Müssen wir diese Menschen dann zwingen in ihren Ländern zu bleiben?
Was spricht noch dagegen Menschen aus Afrika hier einwandern zu lassen?
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Vielleicht kann mal jemand ökonomisch versiertes erläutern, was für Auswirkungen es hat, wenn die Einwanderer das Geld nicht hier zum Konsum ausgeben, sondern nach Afrika schicken zu ihren Familien.
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| Zitat von DarkFritz
Dass Asylant eher negativ konnotiert ist sehe ich, aber hast du irgendeinen Beleg für deine zweite Behauptung? Als ich mir gerade ein paar Wörter mit -ant überlegt habe, fielen mit spontan "Praktikant", "Musikant" und "Fabrikant" ein - nicht wirklich negativ.
Abgesehen davon wird doch das selbe Spiel auch mit "Flüchtling" getrieben; das -ling sei ja so abwertend...
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Bei -ant sehe ich das auch nicht, bei -ling ist das allerdings deutlich plausibler:
http://www.sprachlog.de/2012/12/01/fluechtlinge-und-gefluechtete/
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letztens beim Gespräch mit unserer polnischen hebamme kam das thema sprache auf.
unsere hebamme ist ne gut gebildete frau, hat aber einen akzent und "Realschulen-Wortschatz".
wie bei meiner frau, ist das häufiger bei deutschen ein grund, um den Menschen als dumm darzustellen.
das selbe Phänomen merke ich auch bei unserem kanadischen DBA.
das diese leute eventuell eine höhere bildung haben und ihre muttersprache normal sprechen können, scheint dabei egal zu sein...
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Das ist eine meiner großen Schwachstellen, die ich noch versuche mir wegzukonditionieren. Ich neige auch oft dazu zu denken "ah, du kannst nicht gescheit sprechen, du bist doof" bis dann mein Hirn wieder einschaltet und mir darüber berichtet, wie gut denn mein Portugiesisch, Russisch oder sonstwas ist und dass die Person, die mir gegenüber steht, es zwar vielleicht nicht in Worte fassen kann, aber durchaus einen klugen Gedanken hat. Da bekomme ich immer wieder ein wenig Selbsthass.
Außer bei unserem chinesischen Post-Doc, der ist seit 7 Jahren im englischsprachigen Ausland, ich glaube so langsam, mein Chinesisch ist schon jetzt besser als sein Englisch. Da kommt der Hass immer wieder in mir hoch.
Dumm ist er trotzdem nicht.
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Der gute Herr Professor schreibt zunächst, dass die Verwendung des Wortes in der Regel völlig neutral ist, um dann etwas über die angebliche Struktur zu fabulieren? Wir müssen uns jetzt um "potenziell bedenkliche" Sprache Gedanken machen? Nicht um "bedenkliche", sondern um Sprache, die irgendwann einmal pejorativ werden könnte?
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Er fabuliert nicht und die Struktur ist auch nicht "angeblich" vorhanden. Und er schreibt es doch selber: Flüchtling ist sicher weit von anderen im Artikel erwähnten Wörtern entfernt. Es geht ihm primär darum, dass die Leute, die vehement gegen sowas wie "Geflüchtete" sind sich nicht wirklich mit tatsächlichen Argumenten beschäftigen. Und wenn man sagt "zomg das ist total bescheuert", dann sollte man das tun.
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zomg das ist total bescheuert
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| Zitat von Cuthdingsbums
Es gab doch mal einen Ansatz die Menschen hier auszubilden und dann zurückzuschicken. Das hat nur leider nicht geklappt, da die Leute hierbleiben wollen, insbesondere dann, wenn ihre Kinder hier aufwachsen.
Müssen wir diese Menschen dann zwingen in ihren Ländern zu bleiben?
Was spricht noch dagegen Menschen aus Afrika hier einwandern zu lassen?
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Was hier völlig ignoriert wird ist doch die ganz entscheidende Tatsache, das wir bereits ein Millionenheer von Arbeitslosen und Hartz IV Empfängern haben, denen wir erst einmal einen Beruf und damit eine Perspektive bieten sollten. Ungenügend Gebildete gibt es hier genug, da könnte man zuerst mal mit dem Bildungs-Hebel ansetzen.
Wenn man in dieser Situation noch mehr (ungebildete) Migranten auf den Arbeitsmarkt wirft hat das zur Folge, dass sich das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage und somit das Lohndumping in den unteren Gehaltsklassen weiter verschärft.
Wir sollten uns darauf konzentrieren zuerst unsere eigenen Probleme in den Griff zu bekommen. Die zu lösen wird schwer genug, ist aber zwingend nötig um Anderen effektiv - und nicht nur symbolisch - helfen zu können.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |