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Jaja, das gute, alte suum cuique 
/edit: Mit geschichtlichem Bezug, frey nach Cain!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strider am 29.10.2013 14:08]
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es ist aus meiner sicht gerade auch bei höher qualifizierten personen oft der fall, dass sie sich nicht gross integrieren. sie müssen meistens ja auch nicht. in vielen international tätigen firmen wird eh oft englisch gesprochen (neben der landessprache), meetings, vor allem im höheren management bereich, sind auf englisch, berichte werden wegen der internationalen vernetzung in englisch geschrieben etc. pp. ausserdem gehen die kinder oft auf privatschulen und man kommt auch auf der arbeit nicht immer mit einheimischen personen zusammen. viele teams in internationalen oder auch grösseren firmen sind kulturell extrem durchmischt (ich seh das alleine schon bei mir, team von 11 personen aus 4 verschiedenen ländern, davon genau 2 aus der schweiz (inklusive mir, wobei wir auch viele grenzgänger haben).
solche leute müssen sich gar nicht integrieren und kommen trotzdem bestens durch den alltag, weil sie aufgrund ihrer umgebung schlicht gar nicht mit der heimischen kultur in kontakt kommen, ausser sie suchen es bewusst. das ist aber auch da von mensch zu mensch verschieden, ich hatte vorgesetzte aus dem upper management welche selbst nach jahren noch kein wort deutsch gesprochen haben, und andere, die nach kurzer zeit es wenigstens versucht haben (meist unverständlich, aber der wille zählt  )
und das liegt weder an der politik noch an der unternehmenskultur sondern an der gesellschaft. entweder man ist zuvorkommend und passt sich aus gastfreundschaft dem einwanderer an, oder aber man ist ihm gegenüber ablehnend eingestellt. beides ist schlussendlich fatal für eine erfolgreiche integration.
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| | Zitat von Strider
Integration bzw. Inklusion so wie bisher praktiziert ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, da muss kräftig justiert werden. | |
Jau. Stimmt.
| | Zitat von Strider
Segregation in Ethno-Bubbles ist, meinen Beobachtungen nach, der Ursprung allen Übels und sollte deshalb unterbunden werden. Optimal wäre die Unterbringung in Gegenden mit wenigen Immigranten welche die gleiche Sprache sprechen und/oder dem gleichen Kulturkreis angehören. Somit würde sichergestellt werden dass das Sprachdefizit nicht zum Hindernis bei der Inklusion wird, sondern dessen Motor.
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Nee, stimmt nicht. In Australien zB achtet man beid er Einwanderung gezeiolt daruf, das Communities entstehen, die "self-sustaining" sind, also intern funktionieren. Wenn Australien zB über die UNHCR-Quote 20.000 äthioppische Flüchtlinge aufnimmt macht es ein Monitoring, und sucht ggf. dann gezielt Gruppen zur Einwanderung zu motivieren, die bislang fehlen (Hebammen, Lehrer, Imane, egal, die die unterrepräsentiert sind und fürs funktionieren der Community gebraucht werden).
Warum?
Weil in Ländern mit aktiver Zuwanderungspolitik (USA, Kanada, Australien zB) Konsens darüber herrscht, dass Integration NICHT kulturelle Assimilation bedeutet. Landessprache lernen klar, das erwarten alle sinnvollerweise, aber ansonsten kann man beten oder feiern was man will, das bereichert das Aufnahmeland und bedroht es nicht, wie die Europäer immer denken.
WENN das Aufnahmeland prinzipiell positiv zu Einwanderung steht, und grundsätzlich wünscht, dann sind funktionierende Communities der Einwaderer nicht SACKGASSEN der Integration, sondern ihre DREHTÜREN. Eine selber bereits gut integrierte Community kann neue Zuwanderer aufsaugen und ihre Integration beschleunigen.
Der von dir negative beklagte Effekt der "Ethno-Bubble" tritt nur in Ländern ein, die eigentlich (ich meine: emotional, grundsätzlich, so wie Deutschland oder Schweiz, die das nur notgedrungen tun) gar keine Zuwanderung wollen und jede Menge gläserne Decken für Zugang zum Arbeitsmarkt, zu Bildung, zu politischer Integration, zu sozialem Aufstieg allgemein usw. aufgebaut haben. Da wird die Herkunfts-Community dann tatsächlich zur Paralllelwelt mit prekärer oder gar krimineller ethnischer Ökonomie als Endstation Sehnsucht.
Es hängt also doch einiges vom Aufnahmeland ab. Eigentlich fast alles. Ist halt die Mehrheit und macht die Gesetze. 
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woah voll der antiziganismus!
// zwipo!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 29.10.2013 17:42]
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| | Zitat von Oli
Weil es ja gerade darum geht: Wir haben hier am Fachbereich so viele ausländische Forscher, die seit zig Jahren in Deutschland sind und kaum oder nur sehr brüchig Deutsch sprechen. Würde man die zu Integrationsmaßnahmen zwingen, wären sie vermutlich nicht hier.
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Jemand, der fließend Englisch spricht, hat in aller Regel auch keine Probleme in Deutschland. Es wäre völlig verfehlt, ihn zu einem Deutschkurs verpflichten zu wollen.
Ansonsten wäre es schön, wenn man, bevor man überhaupt auf die Idee kommt, irgendwelche Menschen zu zwingen, diese Kurse zu besuchen, erstmal deren Wirksamkeit nachwiese. Ich habe abermals gesucht und finde bislang noch immer keine Evaluation von Erwachsenensprachkursen oder den Integrationskursen, welche den grundlegenden wissenschaftlichen Anforderungen a) Kontrollgruppen b) randomisierte Zuweisung c) standardisierter Test der Deutschkenntnis (bzw. Erhebung anderer interessanter Variablen wie Beschäftigung etc.) vor und nach der Maßnahme entsprechen würde.
Das war aber nur eine oberflächliche Suche, daher würde ich mich freuen, wenn jemand entsprechende Studien kennt und mir nennen kann.
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Ja nun, hier wurde aber gefordert, dass man sich der Kultur und Lebensweise des Gastlandes anpasst. Dazu gehört auch die deutsche Sprache, und nicht englisch. Alles andere wäre schlichte Doppelmoral.
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Moment mal, ist ja nicht so, als gäbe es nicht auch eine geballte Ladung an Vorurteilen gegen jeden, der ein größeres Motorrad besitzt oder Mitglied in einem MC wäre...Zuhälter, Dealer, Nazi usw. gehört doch zum guten Ton dabei.
Nur weil Hanebuth sich in einem Umkreis von einflussreichen Menschen bewegt hat, heißt das ja nicht, dass er von dem Rest der Bevölkerung für einen Musterschwiegersohn gehalten wird. Im Gegenteil, eigentlich wird die Welt noch umso pervertierter dadurch.
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| | Zitat von Oli
Ja nun, hier wurde aber gefordert, dass man sich der Kultur und Lebensweise des Gastlandes anpasst. Dazu gehört auch die deutsche Sprache, und nicht englisch. Alles andere wäre schlichte Doppelmoral.
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Ich wäre ja ohnehin gegen verpflichende Sprachkurse, aber ich könnte mir vorstellen, dass jemand wie Strider vielleicht nichts dagegen einzuwenden hätte, wenn sich Einwanderer zumindest verpflichten würden, entweder Deutsch oder Englisch zu lernen. Persönlich ist es mir auch lieber, wenn Einwanderer (auch gebildete und ansonsten gut integrierte Uni-Mitarbeiter) Deutsch lernen. Aber das ist letztlich eine ästhetische Präferenz, weil ich die deutsche Sprache mag und mich freue, wenn mehr Menschen im Lande sie sprechen. Solange man sich auf irgendeine Weise fließend verständigen kann: Was soll's?
(Jede Anpassung, die ich gefordert habe, zielt nur darauf ab, mit Menschen friedlich zusammenleben zu können. Deswegen schrieb ich auch nicht "kulturelle Anpassung", sondern benenne die konkreten Situationen, in denen man sich bis zu einem gewissen Grad vorhandenen Regeln und Gepflogenheiten fügen sollte, z.B. in der Nachbarschaft. Derlei Konflikte können schließlich auch entstehen, wenn ein Städter auf das Land zieht oder umgekehrt.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 29.10.2013 19:29]
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Meine Güte, das kommt ja mittlerweile richtig in Fahrt.
| | | Tja sowas passiert wenn Eltern in der Schwangerschaft crystal rauchen, verbitterte zurückgeblieben von Mama und Papa anfasste A-sexuelle Menschen werden daraus! Ich hoffe ihr liegt mal mit Demenz im Pflegeheim und werdet schwerst misshandelt von den so verhassten Kindern ihr buchenwald Überlebende !!! Voll Gas bei euch !!! | |
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Kreativ isser ja.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Meine Güte, das kommt ja mittlerweile richtig in Fahrt.
| | | Tja sowas passiert wenn Eltern in der Schwangerschaft crystal rauchen, verbitterte zurückgeblieben von Mama und Papa anfasste A-sexuelle Menschen werden daraus! Ich hoffe ihr liegt mal mit Demenz im Pflegeheim und werdet schwerst misshandelt von den so verhassten Kindern ihr buchenwald Überlebende !!! Voll Gas bei euch !!! | |
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Es ist so super wie Satire-resistent Menschen sein können!
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Eher traurig, was passiert, wenn die Satire eben das letzte Feigenblatt fallenlässt, besonders diese Häufung an "euch sollte man vergasen"-ähnlichen Sprüchen schockiert mich schon.
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"12 UNTERSTÜTZER" oha. 
Kinderhassende Grüße.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Eher traurig, was passiert, wenn die Satire eben das letzte Feigenblatt fallenlässt, besonders diese Häufung an "euch sollte man vergasen"-ähnlichen Sprüchen schockiert mich schon.
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wat?
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Meine Güte, das kommt ja mittlerweile richtig in Fahrt.
| | | Tja sowas passiert wenn Eltern in der Schwangerschaft crystal rauchen, verbitterte zurückgeblieben von Mama und Papa anfasste A-sexuelle Menschen werden daraus! Ich hoffe ihr liegt mal mit Demenz im Pflegeheim und werdet schwerst misshandelt von den so verhassten Kindern ihr buchenwald Überlebende !!! Voll Gas bei euch !!! | |
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Es ist so super wie Satire-resistent Menschen sein können!
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dumm.
du meinst dumm.
// wtf die seite ist weg?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 30.10.2013 0:09]
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Funktioniert die URL nur bei mir nicht mehr? 
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gerade gings noch 
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und schon ist die seite weg
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lasst mal ne "ausländer raus" seite basteln. die bekommt sicher mehr zuspruch.
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| | GEGEN die Seite Kinder raus aus Deutschland
vor 2 Minuten
WIR HABN GEWONNEN!!!1 DIE SEITE VON DEN KRANKEN IST WEG | |
Ballardbird_Lee: ich meinte damit, was die Leute (nicht die Satire) dort für Verhaltensweisen oder Sprüche an den Tag legen.
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| | Zitat von M@buse
lasst mal ne "ausländer raus" seite basteln. die bekommt sicher mehr zuspruch.
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gucksdu unzensuriert.at
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| | | es gibt einen Auszug wo man sich Tops gibt schmierseife zu benutzen um.Kinder die Treppe runterfallen zu lassen.im Treppenhaus. | |
Erschreckend.
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Tops und Schmierseife, ja? Um was für Seiten gehts hier nochmal?
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| | | KRAD ist nun offiziell volljährig, befreit von den kleinen Wuselmännern und dank des Begriffe-Filters auch von ihren Muttikulti-Anhängern! | |
An Wortwitzen mangelts denen echt nicht. Man kann bei Facebook einen Altersfilter einstellen?
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
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