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die amis können ja selber kein englisch sprechen :P
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Strider
Meinst Du die Mexikaner, Kolumbianer? Die ignoriere ich weil die USA Grenzen haben die unkontrollierte Zuwanderung unterbinden sollen; so einen physikalischen Filter um das Gros der unkontrollierten und "schädlichen" Zuwanderung zu unterbinden haben wir nicht (mehr).
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ja, genau die. ich will nicht wissen was in den USA passiert, wenn die ganzen illegalen plötzlich legal arbeiten würden. ich denke, das system hätte da wohl ein bisschen mühe damit.
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Wie würden die USA aussehen wenn die Amerikaner keine Grenzen hätten? Glaube mir, dann wäre nicht Englisch die Landessprache sondern Spanisch; so ein physikalischer Filter hat was (siehe Stand in L.A.)
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| | Zitat von Shooter
die amis können ja selber kein englisch sprechen :P
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Letztendlich hätten auch ein paar Rammstein Zitate und ein paar "kultige" Deutsche Wörter vollkommen gereicht 
"Wunderbar!"
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| | Zitat von Strider
tl;dr
Alles Scheiße; es gibt keine qualifizierte Immigration wie etwa in den USA, Australien oder NZ; es kommt der Bodensatz von korrupten und kaputten Gesellschaften, und dieser lässt sich aus existenziellen Ängsten und Nöten heraus nach allen Regeln der Kunst ausschlachten von hiesigen "Systemanbietern"; die Ämter, Judikative und Exekutive sind hoffnungslos überlastet, es fehlt ihnen zudem noch an Mitteln und Gesetzesgrundlagen um diese Art der Sklaverei zu unterbinden. RushHour ist ein Gutmensch der im Elfenbeinturm wohnt und fleißig die Nazikeule schwingt aus dem gleichen Grund weshalb sich Rüden die Eier lecken.
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Einiges von dem was du schreibst ist nachvollziehbar, aber dann sowas?  Es gibt noch immer die beiden Extrema: die eine Seite, die wenige Gedanken an Kosequenzen und Status Qos verschwendet und in der Immigration überhaupt kein Problem sieht, und die andere, die das Schließen der Grenzen oder selektive Einwanderung für alternativlos hält. Beide Seiten verkennen viele Probleme, und das ist irgendwie schade.
Zigeuner (als Zigeuner und) allesamt als stinkend etc. zu bezeichnen ist, auch wenn du hauptberuflicher Achselriecher im Einwanderungsamt bist, absolut daneben. Und das hat mit Gutmenschentum und Elfenbeimtürmen auch nicht viel zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 28.10.2013 17:38]
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| | Zitat von Strider
Glaube mir, dann wäre nicht Englisch die Landessprache sondern Spanisch
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Und das wäre schlecht, weil...?
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| | Zitat von Howie Hughes
| | Zitat von Strider
Glaube mir, dann wäre nicht Englisch die Landessprache sondern Spanisch
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Und das wäre schlecht, weil...?
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Warum wäre es schlecht wenn in Deutschland Türkisch als Landessprache wäre?
Wäre es nicht. Nur nicht... angebracht.
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Wenn die meisten Leute hier türkisch sprechen und es die Mehrheit so will, dann soll von mir aus türkisch oder klingonisch Landessprache sein - warum denn auch nicht? Kultur und Sprache eines Landes sind doch nichts seit Erwigkeiten in Stein gemeißeltes, was sich nie verändert hat oder verändern darf, wie es von Konservativer Seite so oft behauptet wird.
e: Der gleiche Schwachsinn wie mit Halloween. Jetzt kommen wieder einige Leute: "Das hat es aber früher nicht in Deutschland gegeben!!!"
Igendwann hat's alles mal nicht in Deutschland gegeben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 28.10.2013 17:59]
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Ich empfehle selbst in einem Haus mit solcher Problematik zu arbeiten oder zu wohnen, da wird man recht schnell sensibilisiert. Auch empfehle ich im medizinischen Bereich zu arbeiten um sich einen guten Überblick über das Spektrum der Gesellschaft zu verschaffen.
Es tut mir leid, ich bin einfach nur noch extrem genervt bzw. geschädigt; insbesondere da ich selbst einen Migrationshintergrund habe. Der einzige Weg aus solchen prekären Verhältnissen ist das beherrschen der Landessprache und Respekt gegenüber seinen Mitmenschen: Das fängt mit dem Verzicht des Auf-den-Boden-Spuckens an, geht über Grüßen der Mitmenschen bis hin zum Einhalten der Ruhezeiten (insbesondere unter starkem Alkoholeinfluss).
Wer weder die Landessprache kann noch den nötigen Respekt gegenüber der "indigenen" Bevölkerung aufbringt, darf sich nicht wundern wenn sich diese von einem aktiv abwendet oder gar gegen einen wendet (siehe erfolgreich Intergrierte bzw. Inkludierte).
Die Latente Ausländerfeindlichkeit wird sicher nicht vom Verhalten des türkisschtämmigen Gemüsehändlers an der Ecke, dem ruhigen Bauarbeiter aus Polen oder dem diskreten Engländer im Anzug geschürt, sondern von den aktiven und passiven Integrationsverweigerern, Gesundheits- und Sozialleistungsschwindlern, bauernschlauen Arbeitsscheuen, saufenden und randalierenden Armutsflüchtlingen aus Ost-Ost-Europa geschürt.
/edit: Howie, wenn eine Mehrheit der Willen (Sprache) einer Minderheit aufgezwungen wird... tlhIngan jatlh HItlhej batlh Hutlh!
tl;dr
Respekt, oder es gibt aufs Maul, Mutterficker!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strider am 28.10.2013 18:03]
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es ist doch nix neues, dass sich die eigene meinung nach einem einblick in die wirklichkeit schlagartig ändert.
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ich verstehe es nicht, wieso Menschen so sehr auf ihrer geilen Kultur beharren. Wenn die Kultur sooooo geil ist, kann man ja wieder in die Heimat gehen und diese Kultur genießen.
Meine Eltern sind nach Dtl. gekommen, weil sie die deutsche Lebensweise besser finden. Ich meine damit nicht Delikatessen oder Lieder aus der Heimat, sondern ein Werteverständnis.
Es ist so schön hier, dass man seine Heimat dafür aufgibt hier zu sein und so beschissen im Herkunftsland, dass man bereit ist alles aufzugeben und es zu verlassen.
Wieso also sollte man sich nicht maximal anpassen wollen?
Dass in Deutschland Rechtssicherheit mehr bedeutet als Vetternwirtschaft ist ein Vorteil über die sog. "warherzigen Kulturen", die vor Korruption bis in die Bundesrepublik hinein stinken.
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| | Zitat von kraug
es ist doch nix neues, dass sich die eigene meinung nach einem einblick in die wirklichkeit schlagartig ändert.
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Falls mal wieder jemand nach der Realität/Wirklichkeit Ausschau hält: kraug und Strider anhauen.
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| | Zitat von kraug und Strider
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Ach, wie ich dieses "ihr kriegt es nur nicht mit"-Argument langsam leid bin.
Ich persönlich habe mit der Problematik nicht viel zu tun, aber meine Mutter ist Sonderschullehrerin. Die wenigsten* Schüler auf ihrer Schule sind deutscher Abstammung. Die allermeisten ausländischen Schüler sind wegen Sprachdefiziten, Eltern die sich nicht kümmern etc. dort und können einem hart leid tun. Die Zustände bei den Kindern zu Hause sind teils** miserabel (Sonderschullehrer müssen Gutachten über soziales Umfeld usw. erstellen) und so weiter. Schlägereien gibt's auf dem Schulhof zu hauf, Diebstahl und das ganze Programm. Und weißt du was? Meine Mutter ist kein Ausländerfeind geworden, auch wenn sie genau wie du mit der Untergruppe von Migranten konfrontiert ist, die ganz besonders den Integrationszug verpasst haben. Dieses Wirklichkeits-Argument ist Bullshit. Ich und die meisten anderen Gutmenschen hier, wir wissen, dass Integration problematisch ist und da vieles im argen ist. Haltet uns nicht immer Unkenntnis der Wirklichkeit vor. Wir wissen, dass viele Ausländer kriminell sind und sicher nicht der gehobene Mittelstand aus den Ländern hier hin diffundiert. Aber wir brüllen eben trotzdem nicht einfach "ABSCHIEBEN" und hören auf zu denken. Und schon gar nicht beleidigen wir die Migranten oder behaupten, Zigeuner würden stinken.
* Unter den Herkunfts-Deutschen, die dort sind, laufen übrigens genau so Problemfälle rum wie bei den Migranten. Es sind halt weniger.
** Es gibt auch unglaublich positive Beispiele. Es gibt durchaus Ausländer, die sich sehr um Integration bemühen, das Schulangebot zu schätzen wissen und durch und durch in Ordnung sind. Aber ja, besonders in dem Umfeld gehen die leider häufig unter.
| | Zitat von Det0k
ich verstehe es nicht, wieso Menschen so sehr auf ihrer geilen Kultur beharren. Wenn die Kultur sooooo geil ist, kann man ja wieder in die Heimat gehen und diese Kultur genießen.
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Es ist so schön hier, dass man seine Heimat dafür aufgibt hier zu sein und so beschissen im Herkunftsland, dass man bereit ist alles aufzugeben und es zu verlassen.
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Die Kultur des Heimatlandes überschneidet sich eben nur teilweise mit den Gründen, wieso es dort beschissen ist. Die wenigsten Migranten sind wegen kultureller Vielfalt hier. Dich kenne ich nun kaum, aber ich rate mal ins Blaue, dass deine Eltern und du wenig Gemeinsamkeiten mit den Migranten hattet, die Strider so verabscheut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 28.10.2013 18:36]
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| | Zitat von Strider
Die Latente Ausländerfeindlichkeit wird sicher nicht vom Verhalten des türkisschtämmigen Gemüsehändlers an der Ecke, dem ruhigen Bauarbeiter aus Polen oder dem diskreten Engländer im Anzug geschürt, sondern von den aktiven und passiven Integrationsverweigerern, Gesundheits- und Sozialleistungsschwindlern, bauernschlauen Arbeitsscheuen, saufenden und randalierenden Armutsflüchtlingen aus Ost-Ost-Europa geschürt.
tl;dr
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Alter...
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Ich bin nicht deine Mutter!
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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von Strider
Die Latente Ausländerfeindlichkeit wird sicher nicht vom Verhalten des türkisschtämmigen Gemüsehändlers an der Ecke, dem ruhigen Bauarbeiter aus Polen oder dem diskreten Engländer im Anzug geschürt, sondern von den aktiven und passiven Integrationsverweigerern, Gesundheits- und Sozialleistungsschwindlern, bauernschlauen Arbeitsscheuen, saufenden und randalierenden Armutsflüchtlingen aus Ost-Ost-Europa geschürt.
tl;dr
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Alter...
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Er darf das, er hat ja schließlich selbst Migrationshintergrund!
Immer wenn ich in diesen Thread schaue, frag ich mich, wie das pot-Wahlergebnis zu Stande gekommen ist. Außer von den Paar üblichen Verdächtigen, wie Oli und Shooter, les ich hier fast nur Stammtischsülze, die dem Threadtitel alle Ehre macht.
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Sprich Klingonisch mit mir, Du hast keine Ehre!
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s.o.
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| | Zitat von Howie Hughes
Immer wenn ich in diesen Thread schaue, frag ich mich, wie das pot-Wahlergebnis zu Stande gekommen ist. Außer von den Paar üblichen Verdächtigen, wie Oli und Shooter, les ich hier fast nur Stammtischsülze, die dem Threadtitel alle Ehre macht.
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Das dürfte bei vielen einfach eine Diskussionsmüdigkeit sein.
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| | Zitat von Oli
Die Kultur des Heimatlandes überschneidet sich eben nur teilweise mit den Gründen, wieso es dort beschissen ist. | |
Sondern? Weil das Wetter hier so wundervoll ist? Nein, dass es hier wirtschaftlich und rechstaatlich ein gewisses Niveau gibt, ist nicht göttliche Fügung sondern das Resultat dieser über Jahrhunderte herauskristallisieren Kultur. Oder was sonst, die Gene? Ich verstehe es nicht. Die Infrastruktur und Institutionen, die es hier gibt und die den Lebensstandart so ungemein besser machen, als in anderen Ländern, sind eine kulturelle Leistung, die historisch begründet ist.
| | Zitat von Oli
aber ich rate mal ins Blaue, dass deine Eltern und du wenig Gemeinsamkeiten mit den Migranten hattet, die Strider so verabscheut.
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Ich weiß jetzt nicht, wer hier wen wie verabscheut.
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| | Zitat von Det0k
Sondern? Weil das Wetter hier so wundervoll ist? Nein, dass es hier wirtschaftlich und rechstaatlich ein gewisses Niveau gibt, ist nicht göttliche Fügung sondern das Resultat dieser über Jahrhunderte herauskristallisieren Kultur. Oder was sonst, die Gene? Ich verstehe es nicht. Die Infrastruktur und Institutionen, die es hier gibt und die den Lebensstandart so ungemein besser machen, als in anderen Ländern, sind eine kulturelle Leistung, die historisch begründet ist.
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Ah, ich glaube, unsere Begriffe von Kultur sind unterschiedlich gewesen. Ja, natürlich sind die von dir genannten Gründe häufig die ausschlaggebenen, dazu kommt wohl noch die wirtschaftliche Situation hier im Land (was ich nicht zur Kultur zähle). Anywho, ich wüsste nicht, wieso ein Migrant deshalb unbedingt deutsche Lebensweise, Religion etc. adaptieren muss. Bei der Sprache gibt es hinsichtlich erfolgreicher "Integration" durchaus Gründe, auf einen Nenner zu kommen, aber sonst...?
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| | Zitat von Strider
/edit: Howie, wenn eine Mehrheit der Willen (Sprache) einer Minderheit aufgezwungen wird... tlhIngan jatlh HItlhej batlh Hutlh!
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Ja, aber wie soll das denn funktionieren mit dem Spanisch als Landessprache ohne eine spanischsprachige Mehrheit? Und wenn es eine spanischsprachige Mehrheit gäbe, dann wäre es doch der Willen der Mehrheit, Spanisch als Landessprache zu haben?
Und weil RushHour das irgendwann hier gepostet hatte: ich habs Anfang des Monats als ich in Rumänien war doch an 1-2 Stellen mitbekommen, wie stark der Antiziganismus auch (oder gerade?) dort präsent ist.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Det0k
Sondern? Weil das Wetter hier so wundervoll ist? Nein, dass es hier wirtschaftlich und rechstaatlich ein gewisses Niveau gibt, ist nicht göttliche Fügung sondern das Resultat dieser über Jahrhunderte herauskristallisieren Kultur. Oder was sonst, die Gene? Ich verstehe es nicht. Die Infrastruktur und Institutionen, die es hier gibt und die den Lebensstandart so ungemein besser machen, als in anderen Ländern, sind eine kulturelle Leistung, die historisch begründet ist.
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Ah, ich glaube, unsere Begriffe von Kultur sind unterschiedlich gewesen. Ja, natürlich sind die von dir genannten Gründe häufig die ausschlaggebenen, dazu kommt wohl noch die wirtschaftliche Situation hier im Land (was ich nicht zur Kultur zähle). Anywho, ich wüsste nicht, wieso ein Migrant deshalb unbedingt deutsche Lebensweise, Religion etc. adaptieren muss. Bei der Sprache gibt es hinsichtlich erfolgreicher "Integration" durchaus Gründe, auf einen Nenner zu kommen, aber sonst...?
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Ich weiß nicht genau, was Det0k im Kopf hat, aber gewisse Manieren z.B. können die Voraussetzung sein, eine gute Arbeitsstelle zu erhalten (etwas, was man Einwanderern im Allgemeinen wünscht). Eine gewisse Anpassung an die Lebensweise ist auch erforderlich, um das nachbarschaftliche Zusammenleben sicherzustellen, es kann schließlich nicht alles über Verordnungen und Eigentumsrechte geklärt werden. Höfliches Auftreten im öffentlichen Raum fällt auch in diese Kategorie.
Wenn es nur darum geht, ist das, denke ich, nicht sehr kontrovers.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 28.10.2013 19:20]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
dann wäre es doch der Willen der Mehrheit, Spanisch als Landessprache zu haben?
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Irgendwie ist das aber auch zu kurz gedacht. Ich bin zwar kein großer Freund des Nationalität <--> Sprache Prinzips, aber Sprachenvielfalt ist etwas Schönes, was erhalten bleiben sollte. Sonst sprechen wir ruck zuck alle Mandarin. Auch muss angemerkt werden, dass Migranten, die kein Deutsch lernen, entweder gar nicht oder nur in ihrem hiesigen Kulturkreis integriert werden - und so eine Segregation wollen wir auch nicht. Deshalb meine ich, dass das Zuordnen einer Sprache zu einem Flecken Erde irgendwie unumgänglich ist, und wer sich dort ansiedelt, der sollte die Sprache zumindest sprechen und verstehen lernen.
| | Zitat von Der Menschenfreund
Ich weiß nicht genau, was Det0k im Kopf hat, aber gewisse Manieren z.B. können die Voraussetzung sein, eine gute Arbeitsstelle zu erhalten (etwas, was man Einwanderern im Allgemeinen wünscht). Eine gewisse Anpassung an die Lebensweise ist auch erforderlich, um das nachbarschaftliche Zusammenleben sicherzustellen, es kann schließlich nicht alles über Verordnungen und Eigentumsrechte geklärt werden.
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Na logo - aber das sind ja nicht Dinge, die in den üblichen Herkunftsländern nicht zur Kultur gehören. Ansonsten... ich habe hier noch niemanden über die japanischen Migranten schimpfen hören, weil sie so schmatzen.  Was ich meine, ist, dass Unfreundlichkeit und Respektlosigkeit nicht zu einer anderen Kultur gehören, sondern eine Folge der Bevölkerungsschichten sind, die das Gros der Migranten hier ausmachen. Bzgl. der Sprache, s.o.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 28.10.2013 19:22]
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
dann wäre es doch der Willen der Mehrheit, Spanisch als Landessprache zu haben?
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Irgendwie ist das aber auch zu kurz gedacht. Ich bin zwar kein großer Freund des Nationalität <--> Sprache Prinzips, aber Sprachenvielfalt ist etwas Schönes, was erhalten bleiben sollte. Sonst sprechen wir ruck zuck alle Mandarin. Auch muss angemerkt werden, dass Migranten, die kein Deutsch lernen, entweder gar nicht oder nur in ihrem hiesigen Kulturkreis integriert werden - und so eine Segregation wollen wir auch nicht. Deshalb meine ich, dass das Zuordnen einer Sprache zu einem Flecken Erde irgendwie unumgänglich ist, und wer sich dort ansiedelt, der sollte die Sprache zumindest sprechen und verstehen lernen.
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Ich bin Linguist, mich musst du nicht davon überzeugen, dass Sprachvielfalt toll ist 
Und die Sprache zu lernen ist natürlich wichtig, da wirst du von mir nie etwas anderes zu hören. Ich denke nur, dass es prinzipiell möglich wäre, wenn sich die "Zusammensetzung" eines Landes dementsprechend ändern würde, dass dann auch weitere Sprachen zur Landessprache/Amtssprache werden. Gerade in den USA kann man ja schlecht sagen "hier wird schon immer nur Englisch gesprochen!!1eins"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 28.10.2013 19:29]
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| | Zitat von Howie Hughes
| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von Strider
Die Latente Ausländerfeindlichkeit wird sicher nicht vom Verhalten des türkisschtämmigen Gemüsehändlers an der Ecke, dem ruhigen Bauarbeiter aus Polen oder dem diskreten Engländer im Anzug geschürt, sondern von den aktiven und passiven Integrationsverweigerern, Gesundheits- und Sozialleistungsschwindlern, bauernschlauen Arbeitsscheuen, saufenden und randalierenden Armutsflüchtlingen aus Ost-Ost-Europa geschürt.
tl;dr
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Alter...
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Er darf das, er hat ja schließlich selbst Migrationshintergrund!
Immer wenn ich in diesen Thread schaue, frag ich mich, wie das pot-Wahlergebnis zu Stande gekommen ist. Außer von den Paar üblichen Verdächtigen, wie Oli und Shooter, les ich hier fast nur Stammtischsülze, die dem Threadtitel alle Ehre macht.
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und wenn dann wieder irgendwelche türken paar leut abziehn kommen hier die individualpsychologen aus ihren löchern und tun so als ob die nie eine andere chance hatten und deshalb kriminell wurden... und man als guter bürger so schlau sein sollte deshalb nicht selbst xenophob zu werden 
striders aussage trifft auf tausende menschen zu, kommts bitte herraus aus eurem elfenbeinturm.
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Die kriminellen Österreicher nicht zu vergessen!
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ja die auch. vor allem die türken mit österreichischem pass.
bevor da wieder ein mod einen furz quer sitzen hat: das war sarkasmus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 28.10.2013 19:51]
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Ich bin Berliner aus einem bürgerlichen Randbezirk. Ich lebe, seit ich das alleine entscheiden kann, also seit knapp zwanzig Jahren, immer in Kreuzberg oder Neukölln. Und warum? Weils mir hier besser gefällt als in den reinweißen Rentnervorstädten. Ganz simpel.
Und natürlich gibts hier Leute und Phänomene, die mich ankotzen. Keine Frage. Viel davon geht auf die Kappe von Leuten mit empirisch nachweisbarem "Migrationshintergrund". Auch klar.
Trotzdem kann ich das nicht andersa denken als den Effekt einer statistisch ungünstigen Auslese, für die die Betroffenen idR eher wenig können. Der Gedanke, dass das an ihrem "migrantisch-sein" liegen könnte kommt mir auch vor meinem täglichen Lebenshintergund verschroben, krude und eben einfach rassistisch vor.
Ein "türkisches" Arschloch das mich auf der Straße aus seinem aufgemotzen 3er BMW heraus anpampt ist erst mal ein Arschloch. Dann ein Macker. Ein Autofetischist. Ein Proll. Ein Angeber. Ein Kleinkrimineller. Noch zehn andere Sachen die mich ankotzen.
Und dann hat er noch ne Menge Eigenschaften, die mir egal sind oder die ich auch nett finden könnte, würde er mir sie bloß zeigen.
Und irgendwo in der langen Liste ist er eben auch "Türke". Oder "Kurde". Oder "Alevit". Was weiß ich schon?
Aber das soll was mit dem Anfang der Liste zu tun haben, essentiell oder ursächlich?
Nee. Nicht wirklich, sorry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 28.10.2013 20:48]
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https://www.facebook.com/KinderRausAusDeutschland
| | | Kinder sind übelst scheiße: Sie sprechen unsere Sprache nicht, sind dreckig, machen Lärm, gehen nicht arbeiten, nehmen uns unsere Frauen weg, ihr Temperament geht ständig mit ihnen durch, sie klauen unsere Autos (Matchbox), prügeln sich, wissen sich nicht zu benehmen, wollen sich nicht in die Gesellschaft integrieren, liegen dem Staat auf der Tasche, haben alle ein niedriges Bildungsniveau und keinen Abschluss! | |
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Behalte deine kranken Gedanken für dich!
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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