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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von dm-pandora
Mehrfach komplett unprovozierte (außer man zählt die Strasse entlang laufen als Provokation) körperliche Angriffe von der üblichen Südländerklientel, natürlich immer in Überzahl man hat ja Ehre... | |
Da passiert eigentlich nichts wenn man einfach gut sein lässt. Große Schnauze funktioniert nur wenn man selbst in Überzahl ist.
Außerdem sind das normalerweise nicht die, die noch selbst hierher migriert sind. Am aggressivsten sind, abgesehen von einigen oft unbegleiteten Jugendlichen, doch immer die Typen bei denen bei den Eltern schon nichts geklappt hat und die jetzt irgendwo arbeitslos im Ghetto hocken, wie sollen aus denen dann anständige Deutsche* werden.
*so anständige Deutsche wie der Typ der einem homosexuellen Freund bei der letzten Kohltour die Nase gebrochen hat weil der ihn "so schwul angesehen hat".
/e: mal gesehen wie die Lager in den "sicheren" Ländern aussehen? Viele Familien haben alles aufgegeben um irgendwo neu anfangen zu können, natürlich wollen die die besten Chancen. Und oft hat es auch nur gereicht um einen vorzuschicken, die Wahrscheinlichkeit den Rest der Familie nachholen zu können ist hier einfach höher. Mal ganz abgesehen von Verwandten die schon hier sind, klar will man dann dahin.
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Hawk ich bin weder doof noch leide ich unter Realitätsverlust, mir ist schon wie klar wie die Situation und die Perspektive in den Lagern aussieht. Doch da hoffentlich unbestritten ist, dass Deutschland nicht allein die Menschen auf der Welt aufnehmen kann, denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns, muss man sich endlich mal der unangenehmen Frage stellen wieviele man pro Jahr sinnvoll (sprich Unterkünfte, Bildung, Sprachkurse, Arbeit) integrieren kann. Und zum Beispiel in Jordanien ist es wohl so, dass ein Grossteil durchaus in den Lagern bleiben wollte, das UNHCR aber so unterfinanziert ist, das sie nichtmal die 8$/Woche/Flüchtling (iirc) zusammen kriegen, warum nun aber nicht das UNHCR besser finanziell austattet und die Leute lieber für ein zigfaches hier versorgt ist mir schleierhaft.
Sinnvoll wäre in meinen Augen ein Zuwanderungsgesetz mit Kriterien die die Integration erleichtern und die Möglichkeit Asyl in einer Botschaft vor Ort oder Nachbarland beantragen zu können, wobei es bei dem jetzigen zu erwartenden Ansturm wohl eher Asylzentren sein müssten.
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Ich bin auch dafür die Lager dort finanziell zu unterstützen. Mit dem Unterschied, dass ich das aus humanitären Gründen befürworte, du hingegen, weil du was gegen Ausländer hast und die einfach nicht hier haben willst.
Natürlich wirst du das jetzt bestreiten, mir erzählen, dass du ja auch mit Ausländern befreundet bist und demnach nichts gegen Ausländer haben kannst. Danach wirst du das vergessen und wieder deine Vorurteile gegenüber Südländern runterbeten.
Good job. Well done.
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Oh ja entschuldige, dass die Vorurteile nicht ohne Grund entstehen, ich zumindest steh für gewöhnlich nicht morgens auf und überleg mir welche Migrantengruppe ich heute hassen werde, oh und entschuldige weiterhin das der wikipedialink ja nur 3-5 mal so hohe Quoten bei den typischen Verbrechen aufzeigt, aber ich weiss es lebt sich leichter wenn man unbehelligt von Fakten und der harten Wirklichkeit sich auf der moralisch richtigen Seite wähnt.
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Einfach alle Menschen scheiße finden, das ist allgemein akzeptiert.
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| | Zitat von dm-pandora
Mehrfach komplett unprovozierte (außer man zählt die Strasse entlang laufen als Provokation) körperliche Angriffe von der üblichen Südländerklientel, natürlich immer in Überzahl man hat ja Ehre...
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Das Problem ist: Von denen sind viele überhaupt keine Migranten im engeren Sinne, sondern nur deren Enkel und selbst hier geboren und aufgewachsen. Der Klischeemigrant entspricht gar nicht so oft dem tatsächlichen.
| | Zitat von dm-pandora
Ich bin gerade am Ende meiner Beamtenlaufbahnausbildung
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Du bist allerdings auch so ein kllassisches Beispiel für Vorurteile und ihre Bestätigung. Es fehlt nur noch das du faul bist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.09.2015 0:35]
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Es sind "Südländer". Die sind definiert durch irgendwie andersartiges Aussehen und durch dm-pandora auf den Sack gehen. Nordländer sind ok.
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Mir ist schonmal jeder suspekt der nicht Moin sagt.
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In Bremen sagt ihr auch "Moin"?
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| | Zitat von Jellybaby
Das Problem ist: Von denen sind viele überhaupt keine Migranten im engeren Sinne, sondern nur deren Enkel und selbst hier geboren und aufgewachsen. Der Klischeemigrant entspricht gar nicht so oft dem tatsächlichen.
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Die Flüchtlinge von heute sind die Eltern und Großeltern von morgen.
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| | Zitat von TheRealHawk
Mir ist schonmal jeder suspekt der nicht Moin sagt.
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Ich sag an Flughäfen zum deutschen Personal grundsätzlich Moin obwohl ich aus Süddeutschland komme, einfach um ganz besonders deutsch rüberzukommen  .
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| | Zitat von hödyr
| | Zitat von TheRealHawk
Mir ist schonmal jeder suspekt der nicht Moin sagt.
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Ich sag an Flughäfen zum deutschen Personal grundsätzlich Moin obwohl ich aus Süddeutschland komme, einfach um ganz besonders deutsch rüberzukommen .
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Sehr gut. Ich ekel mich immer vor den Leuten, die "Grüß Gott" sagen.
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| | Zitat von [21st]sneaker
| | Zitat von Jellybaby
Das Problem ist: Von denen sind viele überhaupt keine Migranten im engeren Sinne, sondern nur deren Enkel und selbst hier geboren und aufgewachsen. Der Klischeemigrant entspricht gar nicht so oft dem tatsächlichen.
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Die Flüchtlinge von heute sind die Eltern und Großeltern von morgen.
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wenn die Enkel der Gastarbeiter schon so drauf sind, dann werden die Enkel der heutigen Flüchtlinge Hitler das fürchten lehren. Überhaupt keine Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.09.2015 0:43]
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| | Zitat von Oli
In Bremen sagt ihr auch "Moin"?
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Laut Wikipedia wird das überall im Norden bis hoch nach Dänemark, in Luxemburg und mittlerweile auch im Rest Deutschlands verwendet. Aber exzessiv wohl in Bremen und Hamburg.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von dm-pandora
Mehrfach komplett unprovozierte (außer man zählt die Strasse entlang laufen als Provokation) körperliche Angriffe von der üblichen Südländerklientel, natürlich immer in Überzahl man hat ja Ehre...
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Das Problem ist: Von denen sind viele überhaupt keine Migranten im engeren Sinne, sondern nur deren Enkel und selbst hier geboren und aufgewachsen. Der Klischeemigrant entspricht gar nicht so oft dem tatsächlichen.
| | Zitat von dm-pandora
Ich bin gerade am Ende meiner Beamtenlaufbahnausbildung
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Du bist allerdings auch so ein kllassisches Beispiel für Vorurteile und ihre Bestätigung. Es fehlt nur noch das du faul bist.
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Arbeitest du nicht selbst im öffentlichen Dienst, wenn ich das richtig im Kopf hab?
Und eure Vorteile gegenüber Ossis und Beamten unterscheiden sich eigentlich inwiefern von meinen gegenübern Südländern (unglaublich aber wahr ich differenziere sehr wohl und verurteile nicht pauschal alle Ausländer). Und was heißt eigentlich Vorurteile, das sind Erfahrungen die ich höchstpersönlich gemacht und nicht irgendwelche Facebookspinnerposts, und die erhöhte Kriminalitätsrate und Hartz IV Quote sind Fakten nicht Einbildungen, wer ist hier also eigentlich biased?
Und bezüglich faul von ca. 200 Bewerbern 27 genommen jetzt noch 12 übrig, kannst dir hoffentlich denken wie weit man da mit Faulheit kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 20.09.2015 0:55]
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im ÖD ja, aber nicht als Beamter. Sogar in so einem bekannten Problemviertel. Allerdings habe ich es noch nie geschafft was aufs Maul zu bekommen, keine Ahnung woran das liegt.
Welche Vorurteile gegenüber Ossis und Beamten habe ich denn genau? Die gängigen sind mir bekannt, und das eine oder andere finde ich bei dir wieder. Die teile ich aber sonst nicht.
/Polizei oder Finanzverwaltung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.09.2015 0:58]
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| | Zitat von dm-pandora
Arbeitest Und was heißt eigentlich Vorurteile, das sind Erfahrungen die ich höchstpersönlich gemacht und nicht irgendwelche Facebookspinnerposts, und die erhöhte Kriminalitätsrate und Hartz IV Quote sind Fakten nicht Einbildungen, wer ist hier also eigentlich biased?
[/b] | |
Anscheinend du. Immerhin versuchst du gerade zu erklären, dass deren Herkunft die Ursache für Kriminalität und Arbeitslosigkeit ist.
Südländer haben halt ein Arbeitslosen- und Kriminalitätsgen. 
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Schön wie du Spack und andere hier mir immer Sachen in den Mund legst die ich nie geschrieben oder gemeint habe. Nirgendwo hab ich jemals was über genetische Prädisposition oder sonstwas in der Richtung verlauten lassen, oder das alle Ausländer so wären, sondern dass die Vorurteile gegenüber den üblich Verdächtigen nicht unbegründet sind, und zwar mit Quellen, wo sind eigentlich eure? Mal den FAZ Link gelesen und die Erfolsqoute nach anderthalb Jahren Deutschunterricht gesehen, die ständigen Medienpropanganda von wegen Zuwanderung würde unseren angeblichen Fachkräftemängel lösen, klingt dann nicht mal mehr nach blanken Hohn, sondern nach lobotomierten Gesinnungsaffen die Mathe schon im Kindergarten abgewählt haben. Und wie die Sozialprognose für diese Flüchtlinge aussieht kann man sich mit gesunden Menschenverstand auch ausmalen.
Im Gegensatz zu euren ständigen widerlichen Versuchen mich in eine rechte Ecke zu drücken differenziere ich (oh und sorry das ich kein Bock hab ständig alle Nationalitäten die man unter Südländer subsumiert auszuschreiben) zwischen den einzelnen Migrantengruppen (nicht meine Schuld wenn Deutschland überdurchschnittlich viele Unterqualifizierte anzieht, sondern wieder einmal Sinnbild der verfehlten Einwanderungspolitik) und habe nirgendwo Pauschalverurteilungen vorgenommen, sondern die nunmal faktisch vorhandene höhere Arbeitslosigkeit/Kriminalität angesprochen (hint für alle Schwachmaten da draußen mehr bedeutet nicht alle) und das es in dem Zuge sinnvoll wäre, das die Einwanderungspolitik dafür sorgt, dass solche Personen sich ein anderes Land zum austoben suchen müssen (schwierig bei 2/3. Generation I know).
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| | Zitat von dm-pandora
Mehrfach komplett unprovozierte (außer man zählt die Strasse entlang laufen als Provokation) körperliche Angriffe von der üblichen Südländerklientel, natürlich immer in Überzahl man hat ja Ehre...
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Direkt auf's Maul, klappt immer. 
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| | Zitat von dm-pandora
euren ständigen widerlichen Versuchen mich in eine rechte Ecke zu drücken
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müssen wir nicht, dass schaffst du ganz alleine. Du bist noch schlimmer als trohbtm und sneaker. Die denken zwar auch so wie du, sind aber wenigstens aufrichtig dabei. Aber gut, so ganzlinke Spinner gibts hier ja auch ein paar wenige, so wirds zumindest nicht langweilig.
/vielelicht ist dir nicht aufgefallen, aber längst nicht jeder der hier eine konservative Haltung vertritt eckt damit dermaßen an. Das Privilieg haben immer die selben 4 bis 5 Leute. Eher 4, aber Black1900 ist auf einem guten Weg.
//im FAZ Artikel steht btw. nichts neues. Zu viele Behörden die nicht mal zusammenarbeiten, zu viel rechtliche Unsicherheit, nicht anerkannte Abschlüsse, Sprachkenntnisse, zu langsame Bearbeitung, die beteiligten behörden sind strukturbedingt überfordert, so kanns nicht weiter gehen sonst wird das nix. Kein Wunder das die Zahlen so aussehen. Soweit war selbst hier fast jeder schon. Der Satz fasst das Problem doch wunderbar zusammen:
| | | „Der Grundgedanke, Asylbewerber möglichst schnell in Arbeit zu vermitteln, ist relativ neu. In der Vergangenheit war man bestrebt, die Asylbewerber vom Arbeitsmarkt fernzuhalten“ | |
Da muss man sich über schlechte Arbeitsmarktzahlen und schlechte Integration doch nicht wundern. Und über erhöhte Kriminalität ebenfalls nicht.
//im übrigen ist dein Artikel ja ein wundervolles Beispiel dafür, dass die Politik keineswegs untätig ist und tatsächlich versucht konstruktive Lösungen für das Problem zu finden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.09.2015 5:06]
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Hast du auch den letzten Abschnitt des Artikels gelesen, wie erfolgreich diese neue Bemühungen sind, wenn es bei dieser relativ kleinen Gruppe schon nicht klappt, wie soll es dann bei mehreren hunderttausend funktionieren?
Und wie du so nonchalant nebenbei die erhöhte Kriminalität rechtfertigst find ich auch beeindruckend, wir sind hier nicht in den Staaten, bei kostenloser Unterkunft und knapp 400¤ pro Monat sehe ich keinen Grund, warum man kriminell werden müsste. Und ich bleibe auch dabei, das die Kombination aus Machokultur, Vergötterung durch die Mutter und religiöse Indoktrination was besseres zu sein als die kafir nicht unerheblich zum Integrationsmisserfolg beiträgt, insbesondere wenn man ständig mit der Realität e in kleines Würstchen zu sein konfrontiert wird.
Und um die Beantwortung der Frage warum ausnahmslos alle Länder dieser Erde sich massiv gegen ungesteuerte Zuwanderung wehren, wenn die doch finanziell so vorteilhaft für das Zielland wäre, habt ihr euch bislang auch gedrückt. Und wie sehr bei diesem Thema die Stimmung brodelt, sieht man ja auch ganz gut wie bei spiegel online das Forum explodiert, wenn denn mal eines zu dem Thema zugelassen wird, oder schaue mal bei englischen Gazetten, oder erinnere sich an den Schweizer Volksentscheid diesbezüglich. Die Geister die ich rief...
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Ok. Ich werf mal aus dem Bauch raus ein zwei Gründe für die sich dadurch selbst erneuernde hohe Kriminalität* ein:
Mehr Kontrollen für Südländer. Weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Mehr prekäre Verhältnisse bei undurchlässiger Gesellschaft. Straftaten die nur Südländer begehen können, wie z.b. Grenzübertritte bei einem ihnen zugewiesenen Gebiet.
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Wäre cool wenn du noch die Statistik posten würdest auf die du dich bzgl. der Kriminalität der Südländer beziehest. Sonst ist das eh stochern im Nebel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 20.09.2015 9:25]
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| | Zitat von dm-pandora
Hast du auch den letzten Abschnitt des Artikels gelesen, wie erfolgreich diese neue Bemühungen sind, wenn es bei dieser relativ kleinen Gruppe schon nicht klappt, wie soll es dann bei mehreren hunderttausend funktionieren?
Und wie du so nonchalant nebenbei die erhöhte Kriminalität rechtfertigst find ich auch beeindruckend, wir sind hier nicht in den Staaten, bei kostenloser Unterkunft und knapp 400¤ pro Monat sehe ich keinen Grund, warum man kriminell werden müsste. Und ich bleibe auch dabei, das die Kombination aus Machokultur, Vergötterung durch die Mutter und religiöse Indoktrination was besseres zu sein als die kafir nicht unerheblich zum Integrationsmisserfolg beiträgt, insbesondere wenn man ständig mit der Realität e in kleines Würstchen zu sein konfrontiert wird.
Und um die Beantwortung der Frage warum ausnahmslos alle Länder dieser Erde sich massiv gegen ungesteuerte Zuwanderung wehren, wenn die doch finanziell so vorteilhaft für das Zielland wäre, habt ihr euch bislang auch gedrückt. Und wie sehr bei diesem Thema die Stimmung brodelt, sieht man ja auch ganz gut wie bei spiegel online das Forum explodiert, wenn denn mal eines zu dem Thema zugelassen wird, oder schaue mal bei englischen Gazetten, oder erinnere sich an den Schweizer Volksentscheid diesbezüglich. Die Geister die ich rief...
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Ich habe mal eins der argumentativen Probleme markiert.
Ice cream is exquisite. What a pity it isn't illegal.
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Wikipedia Ausländerkrimininalität, dort werden zwar leider nicht die einzelnen Gruppen aufgegliedert, da aber der Grossteil der Einwanderer (neben polen und russen) aus der Türkei, Balkanländern, Afghanistan, Libanon etc stammt ist es wohl realistisch anzunehmen, dass sie auch für die erhöhten Zahlen verantwortlich sind. Ansonsten PKS Berlin, eines der wenigen Bundesländer das überhaupt noch nach Herkunft aufschlüsselt.
Und mangelnde Arbeitsmarktperspektiven als Rechtfertigung für Vergewaltigung , Raub oder Mord say what?
Oder alternativ mal gesunder Menschenverstand, warum zum Beispiel lassen Türsteher die "Südländer" nicht in Clubs obwohl sie doch meist selbst aus diesen Ländern stammen.
@WoS care to elaborate?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 20.09.2015 9:37]
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| | Zitat von dm-pandora
@WoS care to elaborate?
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DU steckst auch nicht in deren Haut drin. Das Problem ist zweierlei:
1. Nimmst du an, dass die Hinwendung zur Kriminalität von langer Hand geplantes Leben wäre. Nein. Die sozioökonomischen Umstände lenken eine ganze Menge. Bei geringem Einkommen kann man z.B. keine manierliche Gaußverteilung des IQ beobachten, weil äußere Einflüsse deutlich stärker auf Veranlagungen einwirken. Entsprechend werden diese Leute auch anders ihr Leben angehen als Leute aus gehobeneren Schichten. Ich würde auch kaum so überheblich gestochen daherargumentieren, wenn ich nicht durch alle erdenklichen höheren Bildungsstufen gegangen wäre, nie auch nur ernsthaft über eine andere Alternative nachgedacht habend.
2. Machst du den Fehler, dass dein Horizont bei der Entscheidungsfindung für die eigene Lebensperspektive allgültig ist. Da sind eine Menge Fehler drin. Erstens, dass jeder Mensch die gleichen Bedürfnisse hat. Zweitens, dass jeder seine Bedürfnisse gleich einschätzt. Dritten, dass jeder der in staatlicher Überlebenshilfe lebt oder gar aufwächst, mit dieser glücklich sein könne und damit völlig frei über seine weitere Entwicklung entscheiden könne.
Das befreit die entsprechenden Menschen nicht von ihrer Verantwortung, wenn sie Scheiße bauen. Sehr wohl verändert es aber fundamental wie sie sich als Gruppe statistisch entscheiden, fühlen und verhalten. Nur weil sie anders leben KÖNNTEN, eine andere Lebenseinstellung haben KÖNNTEN, ist das statistisch noch lange nicht wirklich hinreichend.
Die Umstände entscheiden darüber, wieviel die Veranlagung durchschlägt. Und allgemein schlägt ERST der Umstand durch. Bei guten Umständen kann sich erst DANN eine Veranlagung äußern. Die von dir kritisierten Gruppen leben aber größtenteils (erst recht, weil du in deinen xenophoben Scheuklappen nur die problematische Minderheit wahrnimmst) sozioökonomisch benachteiligte Personen. Wo die jetzt herkommen, ist reichlich irrelevant. In Russland wären sie weiß und würden langsam physisch und psychisch zerfallen, während sie sich erst Krokodil auf dem Herd aufkochen und dann in die verwesenden Adern jagen. In Brasilien würden sie in einer von der reichen Bevölkerung nicht zu unterscheidenden ethnischen Zusammensetzung in Favelas dahinvegetieren*, in Umständen, die meilenweit selbst vom schlimmsten Ort Deutschlands entfernt sind. Bildlich wie wörtlich. In Deutschland sind es desillusionierte Nazis im entvölkerten Hinterland der ehemaligen DDR oder "südliche Parallelgesellschaften".
Sind diese marginalisierten Menschen glücklich? Meistens, überraschenderweise, ja. Nur, weil sie sich ein besseres Leben vorstellen könnten (bei ihnen meistens mit viel Geld gleichgesetzt), heißt das nicht, dass sie fundamental mit ihrem Leben unzufrieden wären. Da sorgt unsere Psychologie für, dass sie das nicht tun. Das heißt aber auch, dass es bei schlechteren Umständen und Bildung schwieriger ist, die eigenen Grenzen der Lebensumstände wahrzunehmen. Außer du lässt es so überborden wie in den Staaten für Schwarze.
TL;DR: Das Argument fällt zusammen aus einem Mangel an Empathie, Sachkenntnis und Reflexion.
Reality is frequently inaccurate.
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| | Zitat von dm-pandora
euren ständigen widerlichen Versuchen mich in eine rechte Ecke zu drücken
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In welcher Ecke siehst du dich denn? 
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Wieso muss man überhaupt IRGENDWO stehen?
MIMIMI DU bist RECHTS... und DU bist LINKS... MIMIMI
oh man...
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Man darf auch sitzen.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
