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| Zitat von Shoty
Brotmesser? Was kann man mit dem unteren Messer so tolles anstellen, bei dieser Form?
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Klamotten vom Körper schneiden, ohne Gefahr zu laufen, mit der Messerspitze Verletzungen hervorzurufen.
Auf dem Messerrücken (blendet durch den Blitz) ist noch ein ausklappbarer Gurtschneider, mit dem man auch wie mit einer Zange Einmalhandfesseln ("Kabelbinder") durchschneiden kann, ohne dass man mit einer offenen Klinge rumfummeln muss.
/edit: *narf*, Seitenumbruch. Mit Zitat macht's mehr Sinn...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 12.10.2007 17:30]
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Viel Spaß der Besatzung...
Fliegt aber ein wenig langsam!?
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| Zitat von JimRakete
Ja, Eier wie Stahl. Toll. Und ein Antisemit, wie er im Buche steht. Nur ohne Pogrom.
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Man muss ja nicht überall was Negatives suchen..
*troll*
Ach ja, Carlos, gibt's noch K98-Fotos? *hibbel*
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| Zitat von [BC]ALM
Viel Spaß der Besatzung...
Fliegt aber ein wenig langsam!?
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Sieht bei dem verlinkten Video aber auch so aus... Nur da explodiert es nicht so effektvoll
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Mythbusters: "wird man von Kugeln getroffen herumgeschleudert?".
Jetzt.
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Schade, kein 6kg-Fakekopf mit Kevlarhelm. :/
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| Zitat von Carlos Hathcock
Mythbusters: "wird man von Kugeln getroffen herumgeschleudert?".
Jetzt.
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Hab auch grad reingezappt. Denke, mit SPliSchu (bei euch wohl Bristol) verteilt sich die ganze Kraft auf den Körper, da fällt man wohl schon um.
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| Zitat von Traktordr!ver
Hab auch grad reingezappt. Denke, mit SPliSchu (bei euch wohl Bristol) verteilt sich die ganze Kraft auf den Körper, da fällt man wohl schon um.
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Vorallem fällt man um, weil man dann nämlich tot oder schwer verletzt ist.
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| Zitat von Traktordr!ver
Denke, mit SPliSchu (bei euch wohl Bristol) verteilt sich die ganze Kraft auf den Körper, da fällt man wohl schon um.
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Du meinst mit dem Splitterschutz, durch den selbst Kleinkaliber-Geschosse durchgehen?
Und warum sollte der Getroffene umfallen, wenn der Schütze nicht umfällt?
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Vielleicht weil der Schütze auf den Stoß gefasst ist und auch nicht den ganzen Stoß auf einmal aufnehmen muss.
Wäre zumindest so ein Gedankengang auch wenn das Schwein mit der Weste eine andere Sprache spricht...
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| Zitat von Scream[AUT]
Vielleicht weil der Schütze auf den Stoß gefasst ist...
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Letztendlich wird man nur umfallen, wenn das Kaliber eine gewisse Stärke hat und man statisch äusserst ungeschickt steht (nur dynamische Stabilität weil grade im Schritt o.ä.).
Ich glaube, ich hatte hier mal ein Video gepostet, wo sich jemand mit einem FAL aus nächster Nähe auf einem Bein stehend beschiessen lässt und dabei nicht umfällt.
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Gerade beim Googln nach Einmalhandschuhen aus Latex auf dieses Bild gestoßen:
verschießt man damit große Mengen Latex? Oder was ist der Sinn? Warum hab ich es gefunden?
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Der ursprüngliche Link hätte vielleicht geholfen Meick.
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das ding ist ein non-lethales markierergewehr
dient wohl dazu, kleine kugeln mit pfeffer und farbe zu verschiessen, carlos wird das ganz zu einem halbseitigen post ausweiten, wenn er das sieht
glaube, das ding war von fabrice nationale, fn202, gab mal nen längeren bericht in einer visier
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Fast, FN303. Und die halbe Seite erspare ich Euch.
Diese Woche wurde grade das PAVA Geschoss (Pelargonic Acid Vanillyamid) vorgestellt. Ist im Prinzip ein verbessertes Pfefferspray, das länger haltbar ist.
Die Waffe ansich ist eigentlich nur eine etwas stabilere und haltbare Paintball-Kanone. Irgendwie...
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Da fehlt ein "l", oder?
Mhm, Wiki ist da nicht sehr ergiebig, zu neu?
Vor allem in Bezug auf die Unterschiede zu OC.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 12.10.2007 20:41]
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| Zitat von Almi
Da fehlt ein "l", oder?
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Keine Ahnung, hab's mir so gemerkt und so findet sich's auch im Netz.
| Zitat von Almi
Mhm, Wiki ist da nicht sehr ergiebig, zu neu?
Vor allem in Bezug auf die Unterschiede zu OC.
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Neu ist es, aber mit Google findet man einige allerdings ebenso aussagelose Informationen. Ich habe allerdings auch nicht in der Tiefe nachgefragt, da das nicht so ganz meine Richtung ist.
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Hierzu noch ein paar Worte:
Das ist einer der frühen funktionsfähigen Prototypen des evtl. kommenden Sturmgewehrs der Italiener. Bisher waren meist Mockups im Rahmen ihres "Soldato Futuro"-Programms zu sehen:
Die Italiener haben da eine Reihe neuer Ideen und eine Reihe guter Features eingebaut. Zwar in Summe auch nicht perfekt, aber sehr interessant:
Schneller Laufwechsel. Der Lauf kann innerhalb weniger dutzend Sekunden entnommen und gewechselt werden. Dabei wird auch das Gassystems gewechselt, was eine sichere Funktion gewährleistet. Derzeit sind 12, 16 und 20 Zoll angedacht, machbar ist natürlich auch mehr.
Die Waffe hat ein beidseitiges Auswurffenster und zwei Auszieherkrallen. Die Auswurfrichtung kann ohne Zerlegen der Waffe mittels Drücken mit einer Geschossspitze o.ä. gewechselt werden. Das Ganze dauert wenige Sekunden.
Der Spanngriff ist feststehend und läuft mit. IMHO nicht optimal. Aber die Seite auf der er heraussteht kann ohne Zerlegen der Waffe und ohne Werkzeug innerhalb einiger Sekunden gewechselt werden.
Die Waffe hat einen Klapp-Einschubschaft, der wird aber noch geändert, da die Verstellverriegelung derzeit alles andere als optimal ist. Der Schaft wird noch ein Fach für Reinigungszeug und Batterien erhalten.
Das System selber ist ein Kunststoffgehäuse mit Metallführungsschienen, IMHO keine weise Wahl, aber heute wohl immer öfter üblich. Aber immerhin gibt es eine durchgehende Alu-Picatinny-Schiene für Visierungen.
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| Zitat von [BC]ALM
Viel Spaß der Besatzung...
Fliegt aber ein wenig langsam!?
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Ich schätze mal zum einem ist das vom Schützen noch steuerbar und deswegen nicht so schnell und wie es aussieht wohl auch Draht-gelenkt, was der Geschwindikeit auch Grenzen setzt, schätze ich.
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Doofe Frage jetzt vielleicht, aber "Draht-gelenkt"? Wie darf ich mir das vorstellen?
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Frage an die Menschen hier:
Welches Kaliber haben die "Fliegende Festungen" im 2 WK verschossen, und, vorallem die Frage, wieviel Stahl/Beton können die durchschlagen.
danke schonmal
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Verschossen?
0.50 cal aus Browning M2. Das sind 12.7 mm, glaube ich.
Aber das war nur die defensivbewaffnung. Immerhin waren das Bomber, die maximale Bombenzuladung betrug wohl ca. 8000kg, wobei wohl meist mit knapp unter 3000 kg geflogen wurde.
Die Auswahl an unterschiedlichen Bomben war dabei enorm.
/e: Bomben von USAAF und RAF im 2. WW
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kin-Luu am 12.10.2007 21:43]
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Drahtgelenkt? So wie es sich anhört. zwischen rakete und Abschuß/Kontrolleinheit spult ein dünner Draht ab, mit dem lenkimpulse übermittelt werden.
B-17. Verschossen haben die wohl 12,7mm-MG-Munition. Wenn Du nach Stahlbeton fragst meinst aber wohl die Bombenlast. Was die kaputtmachen konnten, k.A. Die deutschen Ubootbunker hatten Stellenweise 3m Stahlbeton, die sind alle ganz geblieben.
/war ja klar. zwischenposter. nur weil ich nach dem mg-kaliber noch gesucht hab! hmpf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 12.10.2007 21:49]
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Mein Posting ist eh viel besser. :P
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| Zitat von RushHour
Drahtgelenkt? So wie es sich anhört. zwischen rakete und Abschuß/Kontrolleinheit spult ein dünner Draht ab, mit dem lenkimpulse übermittelt werden.
B-17. Verschossen haben die wohl 12,7mm-MG-Munition. Wenn Du nach Stahlbeton fragst meinst aber wohl die Bombenlast. Was die kaputtmachen konnten, k.A. Die deutschen Ubootbunker hatten Stellenweise 3m Stahlbeton, die sind alle ganz geblieben.
/war ja klar. zwischenposter. nur weil ich nach dem mg-kaliber noch gesucht hab! hmpf.
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exakt. Ich weiß das es auch schon dt. Lenkflugkörper im 2.Wk hatten.
Gibts also schon länger die Technik.
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| Zitat von RushHour
Drahtgelenkt? So wie es sich anhört. zwischen rakete und Abschuß/Kontrolleinheit spult ein dünner Draht ab, mit dem lenkimpulse übermittelt werden.
B-17. Verschossen haben die wohl 12,7mm-MG-Munition. Wenn Du nach Stahlbeton fragst meinst aber wohl die Bombenlast. Was die kaputtmachen konnten, k.A. Die deutschen Ubootbunker hatten Stellenweise 3m Stahlbeton, die sind alle ganz geblieben.
/war ja klar. zwischenposter. nur weil ich nach dem mg-kaliber noch gesucht hab! hmpf.
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also der bunker in st. nazaire hatte 3,5 m deckendicke und wurde bei einem angriff mit einer 5,5t tallboy durchschlagen. normale bomben von 500kg hätten den vermutlich wirklich nicht beschädigt
allerdings flogen die b-17 auch mehr die tagangriffe auf deutsche städte, angriffe auf staudämme und uboot-bunker sind eher sondereinsätze.
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öh, waren tagangriffe nicht allgemein eine seltenheit?
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ne, eigentlich nicht
die usaaf flog tagsüber, wegen der besseren bewaffnung gegen jäger, die briten flogen vor allem nachtangriffe
man wollte damit eine dauerhafte demoralisierung erreichen
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Hassu noch mehr Bilder von den Mk48 Boxmagazinen?
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Thema: Waffenthread 16 |