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Wiedergeburt und Karma wären schon ein geiles Prinzip.
Dann würd die Welt anders aussehen.
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| | Zitat von leberwurst
Wissenschaftlich kommt man da meiner Meinung nach nicht wirklich weit. Beispiel: Wie ist das Universum entstanden und wie begann die Zeit? Urknall! Woraus resultiert der Urknall? Ääääh, Fluktuation virtueller Teilchen? Warum gibt es sowas? Äh? | |
In the Beginning, there was nothing. Which exploded.
Das Motivational dazu habe ich leider gerade nicht gefunden.
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| | Zitat von Dish
Wiedergeburt und Karma wären schon ein geiles Prinzip.
Dann würd die Welt anders aussehen.
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ich mag die idee der wiedergeburt nich , denn ich will die leute die ich Liebe nicht vergessen bzw im "himmel" bei ihnen sein.
Die Idee der Wiedergeburt bedeutet ja auch dass man alle Menschen die einem wichtig waren vergisst.
außerdem kommt auch der gedanke zum tragen : das mach ich im naechsten leben .... diese einstellung gefällt mir auch nich
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Letztens auf der Beerdigung eines sehr guten Freundes sprach der Pastor davon, dass das, was da da vergraben wird, nur das Materielle sei. Die Energie hingegen wird als fundamentaler Grundsatz der Physik immer weiter bestehen... Wir werden also in Empfindungen, Emotionen, Erinnerungen in unseren Mitmenschen immer weiter existieren (wenn auch natürlich zeitlich irgendwie begrenzt). Das macht einen doch schon ein Stück weit unsterblich. (Und spendet Trost)
Für einen persönlich ist es ja völlig irrelevant, ob nach dem Tod noch etwas kommt, man kann sich ja eh nicht mehr drüber freuen oder ärgern 
Im Übrigen finde ich es schade, dass man in dieser Gesellschaft sehr schnell unheimlich aufgeklärt und "Realist" wird, der Tod also etwas endgültiges hat.
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Der Schlaf ist der kleine Tod
Genau so seh ich das. Und ach ja, ich habe Angst vorm sterben.
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Ich wünschte, unser Leben hier ist nur eine Vorbereitung auf das was uns nach dem Tod erwartet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MaPsTer am 06.03.2008 13:30]
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For great justice.
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Ich find die Vorstellung des Himmels viel zu egoistisch, aber ich will auch nicht einfach... weg... sein. Also bleibt mir nur, an die Widergeburt zu glauben. 
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| | Zitat von Danakin
Ich find die Vorstellung des Himmels viel zu egoistisch, aber ich will auch nicht einfach... weg... sein. Also bleibt mir nur, an die Widergeburt zu glauben.
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Schade nur, dass man sich nicht an das Leben davor erinnert.
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@Tingeltangelbob: Das ist es, wovor ich Angst habe. Wobei ich nur fürchte, dass mein eigener Tod das Ende ist.
Ich hatte als Kind die Vorstellung, als wäre das Leben um mich rum gebaut und die Leute würden nur existieren, um mein Leben auszuschmücken. Als würde die Welt enden, wenn ich ende. Ich weiß, ein bisschen wie Ed-TV und irgendwie eingebildet. 
Wir haben in Religion mal einen Ansatz durchgenommen, indem ein Theologe eine ähnliche Meinung vertreten hat. Wenn jemand stirbt, landet er am Punkt des jüngsten Gerichts, am Ende der Zeit. Die Welt läuft zwar nach dem Tod an sich weiter bis zu diesem Zeitpunkt, aber der gestorbene ist sofort dort und trifft alle wieder.
So in der Art:
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| Code: |
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................|........................................|
------------Mensch stirbt--------Welt lebt weiter----Ende der Welt. |
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Hrm, ich kriegs nicht mehr so passend ausgedrückt, sehr schwer zu erklären. Fand ich auf jeden Fall eine faszinierende Vorstellung.
Ich schau mal ob ich den Text noch irgendwo finde, war lesenswert und auch nicht all zu Religionsbezogen, das "jüngste Gericht" hab ich jetzt einfach mal als Abstrakten Begriff für das Ende aller Tage benutzt, wurde im Originaltext glaube ich anders genannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 06.03.2008 13:33]
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| | Zitat von Atani
Was haltet ihr eigentlich von Nahtoderfahrungen?
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Hab vor ein paar Jahren mal "leben nach dem tod" von raymond moody gelesen und teilweise ist es schon interessant was Menschen berichten, die nahtod erfahrungen hatten, ob es nun stimmt oder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 06.03.2008 13:35]
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| | Zitat von nobody
@Tingeltangelbob: Das ist es, wovor ich Angst habe. Wobei ich nur fürchte, dass mein eigener Tod das Ende ist.
Ich hatte als Kind die Vorstellung, als wäre das Leben um mich rum gebaut und die Leute würden nur existieren, um mein Leben auszuschmücken. Als würde die Welt enden, wenn ich ende. Ich weiß, ein bisschen wie Ed-TV und irgendwie eingebildet.
Wir haben in Religion mal einen Ansatz durchgenommen, indem ein Theologe eine ähnliche Meinung vertreten hat. Wenn jemand stirbt, landet er am Punkt des jüngsten Gerichts, am Ende der Zeit. Die Welt läuft zwar nach dem Tod an sich weiter bis zu diesem Zeitpunkt, aber der gestorbene ist sofort dort und trifft alle wieder.
So in der Art:
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| Code: |
................_________________________________________
................|........................................|
------------Mensch stirbt--------Welt lebt weiter----Ende der Welt. |
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Hrm, ich kriegs nicht mehr so passend ausgedrückt, sehr schwer zu erklären. Fand ich auf jeden Fall eine faszinierende Vorstellung.
Ich schau mal ob ich den Text noch irgendwo finde, war lesenswert und auch nicht all zu Religionsbezogen, das "jüngste Gericht" hab ich jetzt einfach mal als Abstrakten Begriff für das Ende aller Tage benutzt, wurde im Originaltext glaube ich anders genannt.
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Und was passiert mit den Leuten die sich dann am Ende treffen? Trinken dann alle zusammen Kaffee?
Und zu Mapster: Was wäre dann mit den Leuten die ein schreckliches Leben hatten?
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Da kam dann der christliche/religiöse Part des Ansatzes, das wollt ich euch einfach mal ersparen.
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| | Zitat von MaPsTer
| | Zitat von Danakin
Ich find die Vorstellung des Himmels viel zu egoistisch, aber ich will auch nicht einfach... weg... sein. Also bleibt mir nur, an die Widergeburt zu glauben.
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Schade nur, dass man sich nicht an das Leben davor erinnert.
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... Und damit ist die Wiedergeburt aus dem Rennen. Denn: Seele = Summe der Erfahrungen + genetisches Potenzial.
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Das nächste Leben ist immer das nächste.
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...sehen wir uns wieder, es wurde bereits angegrillt > )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SubZer0 am 06.03.2008 15:18]
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Nach dem Leben ist vor dem Leben. Wiedergeburt ftw.
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| | Zitat von GlobaleErdErwärmung
Der Schlaf ist der kleine Tod | |
Genau so seh ich das auch.
Der völlige Entzug von jeglichem Empfinden gegen innen wie aussen.
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... folgt ein Leben im [POT]
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Was soll schon sein wenn ich tot bin?
Ist mir eigentlich ziemlich egal, bin ja dann tot.
Ich glaube nicht an sowas wie Wiedergeburt oder ein Leben nach dem Tod, das ist zwar eine schöne/beruhigende Vorstellung aber entspricht einfach nicht meinem Denken.
Wenn ich tot bin ist es vorbei, endgültig.
Außerdem fände ich ein Leben nach dem Tod ziemlich scheiße
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| | Zitat von Blaster572
| | Zitat von Atani
Was haltet ihr eigentlich von Nahtoderfahrungen?
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Spitze, mach ich ca. 3 mal im Jahr...
Was isn das für ne Frage?
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Ja, fast mit dem Auto plattgemacht.
Lulz!
Langeweile und noch eine halbe Stunde.
Naja, ich hol mir mal noch nen Kaffee.
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| | Zitat von Morgil
Nach dem Leben ist vor dem Leben. Wiedergeburt ftw.
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Das wollte ich erst schreiben, hab mich dann aber für Matthias Sammer entschieden.
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| | Zitat von MaPsTer
| | Zitat von Danakin
Ich find die Vorstellung des Himmels viel zu egoistisch, aber ich will auch nicht einfach... weg... sein. Also bleibt mir nur, an die Widergeburt zu glauben.
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Schade nur, dass man sich nicht an das Leben davor erinnert.
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Könnte doch sein! Setzt allerdings voraus das unser aller jetziges Leben das erste ist.
Ich glaub ich geh es rausfinde....
exmatrikuliert \o/
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Ich finde die Idee des sofortigen Einfrierens nach dem Exitus gar nicht so abwegig. Im Prinzip bedarf es doch nicht viel, einen Menschen wiederzubeleben. Klar ist es ab einem gewissen Zeitpunkt heutzutage unmöglich, einen Menschen wiederzubeleben, doch vor 100 Jahren war es unmöglich Menschen mit Herzstillstand zurück ins Leben zu holen. Warum sollte es in 100 Jahren also nicht möglich sein, eingefrorene Körper, deren Zellen nicht verfallen sind, durch Energie und irgendeinen Zellsaft wieder ins Leben zu holen? Man erweckt zu neuem Leben und wenn der Hirntod keinen Festplattencrash herbeigeführt hat, ist alles Erlernte auch noch vorhanden.
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| | Zitat von nobody
@Tingeltangelbob: Das ist es, wovor ich Angst habe. Wobei ich nur fürchte, dass mein eigener Tod das Ende ist.
Ich hatte als Kind die Vorstellung, als wäre das Leben um mich rum gebaut und die Leute würden nur existieren, um mein Leben auszuschmücken. Als würde die Welt enden, wenn ich ende. Ich weiß, ein bisschen wie Ed-TV und irgendwie eingebildet.
Wir haben in Religion mal einen Ansatz durchgenommen, indem ein Theologe eine ähnliche Meinung vertreten hat. Wenn jemand stirbt, landet er am Punkt des jüngsten Gerichts, am Ende der Zeit. Die Welt läuft zwar nach dem Tod an sich weiter bis zu diesem Zeitpunkt, aber der gestorbene ist sofort dort und trifft alle wieder.
So in der Art:
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| Code: |
................_________________________________________
................|........................................|
------------Mensch stirbt--------Welt lebt weiter----Ende der Welt. |
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Hrm, ich kriegs nicht mehr so passend ausgedrückt, sehr schwer zu erklären. Fand ich auf jeden Fall eine faszinierende Vorstellung.
Ich schau mal ob ich den Text noch irgendwo finde, war lesenswert und auch nicht all zu Religionsbezogen, das "jüngste Gericht" hab ich jetzt einfach mal als Abstrakten Begriff für das Ende aller Tage benutzt, wurde im Originaltext glaube ich anders genannt.
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Die Vorstellung hab ich mir für mich selbst auch so zurecht gelegt.
Ich orientier mich dabei an der Unendlichkeit und der Null in der Mathematik.
Nur vertrete ich nicht die Vorstellung eines jüngsten Gerichts sondern eher die des ewigen Nichts.
Deswegen ist auch das einzige, was das Leben angenehmer als den Tod macht das selbstreflektierende Bewusstsein, dass einen Grund gibt sich auf den Tod zu freuen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Pitron am 06.03.2008 15:49]
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| | Zitat von Teufel
Aber worin besteht der Unterschied Leben/Tod? Was ist es was das Leben weckt, was ist es was es nimmt?
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Für uns ist der Tod leider unvorstellbar, da er das exakte gegenteil von allem was wir fühlen und allen unseren erfahrungen ist, dementsprechend ist "nach dem Tod" auch unvorstellbar.
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| | Zitat von taraba
Das ist nun so ne Sache die mich zB bisschen kaputt macht.
Warum zum Teufel gibt es überhaupt Leben? Wem zur Hölle bringt das was?
Klar man kann das jetzt ausweiten auf "Warum gibt es überhaupt irgendetwas", aber das Leben ist doch schon sehr komisch  und noch viel komischer ist die Tatsache dass sich das Leben selbst gedanken darüber macht, warum es lebt  Sowas ist totaler Hirnfick und sollte nicht diskutiert werden
Wenn ich so überlege ist das aber auch schon wieder zu menschlich gedacht, zu "auf sich selbst reduziert". Ich rette mich gerne in den Gedanken, dass wir alles mit unseren Mitteln erklären wollen. Wir stecken irgendwo etwas ab und geben dem einen Namen ( bspw "Leben" ). Dann wird versucht das ganze mit ähnlich schwammig-human definierten Wörtern und Gedankengängen zu erklären und schlussendlich kommt man auf keinen Nenner. Wir suchen nach dem SINN des Lebens, als ob alles einen Sinn bräuchte und wenn dem nicht so ist, sind wir schon wieder total überfordert.
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Das Leben ist Hirnfick, Punkt. 
Wieso Gedanken drüber machen, wir werden es schon früh genug erfahren
Edit: Hoffentlich komm ich als Zombie wieder. Wäre doch geil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CLiX am 06.03.2008 16:11]
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| | Zitat von Teufel
| | Zitat von Oberhorst
Der Tod ist das Gegenteil des Lebens.
Folglich eine Sache, die wir uns nicht vorstellen können.
Ich glaube, dass man einfach aufhört zu existieren.
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Falls du meinst, dass dadurch der Mensch aus purer Materie besteht, ohne Seele, was erhält ihn dann am Leben? Was geht zum Zeitpunkt des Todes verloren, dass den Unterschied ausmacht? Was passiert damit?
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Elektirsche prozesse die uns eine "Seele" geben hören auf und der Körper löst sich langsam in seine atome auf.Ich glaube ebenfalls das nach dem Tod nichts mehr kommt.
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| | Zitat von DA][fanat1c
Ich finde die Idee des sofortigen Einfrierens nach dem Exitus gar nicht so abwegig. Im Prinzip bedarf es doch nicht viel, einen Menschen wiederzubeleben. Klar ist es ab einem gewissen Zeitpunkt heutzutage unmöglich, einen Menschen wiederzubeleben, doch vor 100 Jahren war es unmöglich Menschen mit Herzstillstand zurück ins Leben zu holen. Warum sollte es in 100 Jahren also nicht möglich sein, eingefrorene Körper, deren Zellen nicht verfallen sind, durch Energie und irgendeinen Zellsaft wieder ins Leben zu holen? Man erweckt zu neuem Leben und wenn der Hirntod keinen Festplattencrash herbeigeführt hat, ist alles Erlernte auch noch vorhanden.
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Vielleicht geht das nach 10 Jahren wie bei ner DVD verloren.
Ansonsten hört sich das ganz plausibel an.
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| | Zitat von MrWho
| | Zitat von DA][fanat1c
Ich finde die Idee des sofortigen Einfrierens nach dem Exitus gar nicht so abwegig. Im Prinzip bedarf es doch nicht viel, einen Menschen wiederzubeleben. Klar ist es ab einem gewissen Zeitpunkt heutzutage unmöglich, einen Menschen wiederzubeleben, doch vor 100 Jahren war es unmöglich Menschen mit Herzstillstand zurück ins Leben zu holen. Warum sollte es in 100 Jahren also nicht möglich sein, eingefrorene Körper, deren Zellen nicht verfallen sind, durch Energie und irgendeinen Zellsaft wieder ins Leben zu holen? Man erweckt zu neuem Leben und wenn der Hirntod keinen Festplattencrash herbeigeführt hat, ist alles Erlernte auch noch vorhanden.
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Vielleicht geht das nach 10 Jahren wie bei ner DVD verloren.
Ansonsten hört sich das ganz plausibel an.
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Das problem beim einfrieren ist das unser Körper aus viel Wasser besteht.Wenn wir nu eingefroren werden bilden sich winzige Eiskristalle die unsere Zellen zerstören.
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| Thema: Nach dem Leben... |
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