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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studienthread LXV ( Gelehrtengesellschaft )
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Virtus

Arctic
 
Zitat von Sagittarius

 
Zitat von Sagittarius

hi,

hi die physiker:

die aufgabe 8. mit der cauchy folge.
http://www.itp.tu-berlin.de/fileadmin/a3233/upload/SS09/TPII/Uebung3.pdf

ich nehme mal an das man tan(x) oder arctan(x) nehmen kann aber wie beweise ich das?



hälp.


2 Fehler in der Aufgabenstellung, einer davon wird von Physikern aber wohl mit Absicht gemacht. Trotzdem Kopf gegen die Wand schlagen

Ohne Einschränkung dürfen wir [a,b]=[0,1] annehmen (sonst skaliere die Funktionen entsprechend).
Setze f_n(x) := 1-n*x für x<1/n und setze dies auf [1/n,1]durch 0 fort, diese Funktionen sind stetig. Als Limes sollte die Funktion rauskommen, die bei 0 den Wert 1 annimmt und sonst konstant 0 ist.

Fakeedit: Sofern ich nicht ganz verquer denke sind die Grenzwerte gar nicht eindeutig peinlich/erstaunt
08.05.2009 15:58:33  Zum letzten Beitrag
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Sagittarius

Sagittarius
danke.

ich hab von den anderen gehört das die x^n nehmen. diese funktion zwischen 0 und 1 würde bei n->inf. immer mehr wie eine rechteck funktion aussehen. also ganze zeit 0 und dann sprunghaft 1.

ich habe hier eine anleitung für die konvergenz gefunden:
http://analysis.math.uni-mannheim.de/lehre/fs08/wdhana1/skript/Folgen.pdf

wie soll ich N berechnen?

ich muss zu meiner schande gestehen, dass ich selbst mit einer halbfertigen lösung diese aufgabe nicht lösen kann. ich glaube mir fehlen die mathematischen vorkentnisse.
der kurs ist für physiker ausgelegt die andere mathekurse vorher hören

blöderweise muss ich aber den kurs im hauptstudium auch machen...
08.05.2009 16:08:58  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
Sie fies und nutze die ungenaue Aufgabenstellung. Die Folge f_n(x) = 0 konvergiert (bzgl der gegebenen "Norm", die gar keine Norm ist) zum Beispiel gegen die Funktion f(x) = 1, falls x rational, 0, falls x irrational.
Das Problem liegt darin, dass man mit ||.||_2 nur Konvergenz fast überall feststellen kann, somit sind Grenzwerte nicht eindeutig.
Mag sein dass ich das gerade etwas ernst nehme, aber als Mathestudent würde ich mich bereits bei dem Begriff "Norm" aufhängen.
08.05.2009 16:21:34  Zum letzten Beitrag
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-=silence=-es47

Leet
Mathematiker sehen Physiker doch bloss gerne zappeln fröhlich
08.05.2009 16:26:12  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
 
Zitat von RunningGag

Moin, mr Stochastik hasser mal wieder:

Die Rindendicke eines sehr großen Fichtenbestandes werde durch eine Normalverteilung mit
Erwartungswert x = 15mm und Varianz y^2 = 4mm^2 beschrieben.
(a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Rindendicke eines zufällig ausgewählten Baumes um höchstens 1mm vom Erwartungswert abweicht?
(b) Wieviel Prozent der Fichten besitzen eine Rindendicke von mehr als 17mm?
(c) Wie gro¼ ist die Wahrscheinlichkeit dafÄur, dass unter 10 zufÄallig ausgewÄahlten BÄaumen
mehr als einer eine Rindendicke von mehr als 17mm besitzt?

Meines Erachtens muss ich hier eine Transformation in die Standardnormalverteilung vornehmen, da ich das Integral ja nicht berechnen kann. Aber in der VL gab es gerade mal die Funktion der Normalverteilung, keine weiteren Kommentare.
Also denke ich entweder falsch oder der Lehrstuhl ist ziemlich mies, da in der VL immerhin welche sitzen die gerade mal so eben Ana I hatten..
Was tun?



Was ist dein Problem? Transformiere die Werte und schau in einer Normalverteilungstabelle nach wo sie liengen.
08.05.2009 16:26:14  Zum letzten Beitrag
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RunningGag

GMan
Naja ich weiß halt schon, dass es so geht, also ich kann sie rechnen, aber:
das ist eine Veranstaltung für Mathe Grundschullehramt, die Aufgaben müssen von denen als Pflicht abgegeben werden (Klausurzulassung) und das einzige, was in der VL gemacht wurde war, die Formel der Normalverteilung anzuschreiben.
Kein Hinweis auf Tabellen geschweige denn die Standardnormalverteilung

Ich frage mich also ob ich einen viel leichteren Weg übersehe, oder ob der Lehrstuhl ziemlich unfair ist :-)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RunningGag am 08.05.2009 16:30]
08.05.2009 16:29:45  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Virtus

2 Fehler in der Aufgabenstellung, einer davon wird von Physikern aber wohl mit Absicht gemacht. Trotzdem Kopf gegen die Wand schlagen


Wenn du dich auf die Aufgabe 8 beziehst, welche Fehler sollen das deiner Meinung nach denn sein?

Singularitäten sind ja ausgeschlossen, da die Funktionen auf ganz [a,b] stetig sein sollen -- damit gibt es keine Probleme, in denen die Norm abhaut.

Nebenbei finde ich seinen Weg mit der x^n-Funktion schöner. Im Zweifel kann man leicht durch eine affine Trafo auf das Intervall [a,b] kommen:
Betrachte statt x^n einfach [(y-a)/(b-a)]^n. Damit kannst du dich sehr elegant auf x^n auf [0,1] beschränken.

Was die Konvergenz angeht: Für 0<x<1 weißt du, dass x^n<x, n¤|N\{0}. Für n->inf also gegen 0 konvergiert; für x=1 aber immer 1 bleibt. Da hast du also deinen Beweis.

Hindsight's a bitch, huh?
08.05.2009 23:53:57  Zum letzten Beitrag
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Templar

templar
 
Zitat von Sagittarius

danke.

ich hab von den anderen gehört das die x^n nehmen. diese funktion zwischen 0 und 1 würde bei n->inf. immer mehr wie eine rechteck funktion aussehen. also ganze zeit 0 und dann sprunghaft 1.

ich habe hier eine anleitung für die konvergenz gefunden:
http://analysis.math.uni-mannheim.de/lehre/fs08/wdhana1/skript/Folgen.pdf

wie soll ich N berechnen?

ich muss zu meiner schande gestehen, dass ich selbst mit einer halbfertigen lösung diese aufgabe nicht lösen kann. ich glaube mir fehlen die mathematischen vorkentnisse.
der kurs ist für physiker ausgelegt die andere mathekurse vorher hören

blöderweise muss ich aber den kurs im hauptstudium auch machen...



Solche Aufgaben sind doch einfach nur gay Breites Grinsen wenn ich schon cauchy und lipschiss höre Breites Grinsen
09.05.2009 0:38:09  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von Virtus

2 Fehler in der Aufgabenstellung, einer davon wird von Physikern aber wohl mit Absicht gemacht. Trotzdem Kopf gegen die Wand schlagen


Wenn du dich auf die Aufgabe 8 beziehst, welche Fehler sollen das deiner Meinung nach denn sein?


1. Funktion f steht nach dem dx, gehört ergo nicht mehr zum Integral. Falsche Notation, aber ist angeblich bei Physikern üblich.
2. f sieht in der Definition der "Norm" - zumindest zwischen den Normstrichen - verdächtig wie ein psi aus.

Weiterhin ist die Aufgabe so wie sie gestellt ist sinnlos, da jede bezüglich ||.||_2 konvergente Folge mit stetigem Limes auch gegen eine nicht stetige Funktion konvergiert. Dies sieht man ein, indem man den Funktionswert der Limesfunktion an einer beliebigen Stelle ändert.
09.05.2009 1:15:40  Zum letzten Beitrag
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Sagittarius

Sagittarius
...
hi leute,

danke für eure hilfe!
ich denke ich habe die aufgabe jetzt gelöst.



reicht das so oder muss ich nochetwas zeigen?

e: ich sehrgrade da feht ein wort. Breites Grinsen
da muss noch sprungfunktion rein Kopf gegen die Wand schlagen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sagittarius am 09.05.2009 11:24]
09.05.2009 11:22:51  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Virtus

1. Funktion f steht nach dem dx, gehört ergo nicht mehr zum Integral. Falsche Notation, aber ist angeblich bei Physikern üblich.
2. f sieht in der Definition der "Norm" - zumindest zwischen den Normstrichen - verdächtig wie ein psi aus.

Weiterhin ist die Aufgabe so wie sie gestellt ist sinnlos, da jede bezüglich ||.||_2 konvergente Folge mit stetigem Limes auch gegen eine nicht stetige Funktion konvergiert. Dies sieht man ein, indem man den Funktionswert der Limesfunktion an einer beliebigen Stelle ändert.


Okay, den Tippfehler habe ich unterbewusst korrigiert.Breites Grinsenpeinlich/erstaunt

Zum Rest:
Die Notation ist nicht falsch, wenn sie eingeführt wird. Nebenbei ist die genau so gut oder schlecht wie die der Mathematiker, da man in beiden Fällen Extremfälle haben kann, in denen eine Klammerung notwendig ist. Beim Differentialoperator schreibt man außerdem auch nicht \del/\del[...]x, und da können sich ähnliche Probleme ergeben. Da wir nebenbei deutlich öfter hässliche (mehrfache) Integrale haben, kann man so schnell auf einen Blick sehen, worüber überhaupt integriert wird.

Kurz: Die Notation ist, wenn eingeführt, richtig.

Zum anderen: Du willst nicht wirklich anfangen, auf Äquivalenzklassen zu rechnen, oder? Das habe ich ein einziges Mal in Funktionalanalysis gesehen und selbst da hat der Prof nach einer Rechnung gesagt: "Und jetzt ignorieren wir das, da es eh nicht wirklich wichtig ist und nur mehr Arbeit macht."

SCIENCE - If you ain't pissin' people off, you ain't doin' it right.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.05.2009 12:15]
09.05.2009 12:14:27  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
09.05.2009 13:09:53  Zum letzten Beitrag
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[AlphA]Bierkoenig

[AlphA]Bierkoenig
Weil du bestanden hast? Das hat soviel Geld gekostet?! Breites Grinsen
09.05.2009 13:24:30  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
09.05.2009 14:13:44  Zum letzten Beitrag
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*Morphy*

*Morphy*
An die Mathematiker und Co.

Die Zeilensummennorm:

Warum erfüllt diese Norm die Bedingung der Homogenität?
Also ||A||=0 <=> A=0

Weil: Sei ||A||=0
==> =0

==> Die Summe der Einträge jeder Zeile ist 0.

Hier häng ich irgendwie, weil die Matrix
1 -1
0 0

erfüllt ja die Bedingung und ist keine Nullmatrix.
09.05.2009 15:53:08  Zum letzten Beitrag
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Arandin

Marine NaSe II
du addierst die beträge der a_ij, der betrag von -1 ist +1 -> deine "nicht-nullmatrix" würde in der i=1-Zeile |1|+|-1| = 1+1 = 2 haben, was =|= 0 ist
09.05.2009 15:59:45  Zum letzten Beitrag
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*Morphy*

*Morphy*
etwas für sehr schlecht befinden
Klar...
09.05.2009 16:09:45  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

 
Zitat von webLOAD

Wie bitter, das Diplom von der Uni sieht optisch besser aus als das Staatsexamen. traurig



Hast du eigentlich schon weiße, hellblaue und cremefarbene Krawatten?


Nein, da ich ja noch nicht mit dem Referendariat beginne. Erstmal wird munter vor sich hin promoviert. Breites Grinsen
09.05.2009 16:14:28  Zum letzten Beitrag
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GHeissi

GHeissi
verschmitzt lachen
 
Zitat von Sagittarius

hi leute,

danke für eure hilfe!
ich denke ich habe die aufgabe jetzt gelöst.

http://www.abload.de/image.php?img=img1723nd8.jpg

reicht das so oder muss ich nochetwas zeigen?

e: ich sehrgrade da feht ein wort. Breites Grinsen
da muss noch sprungfunktion rein Kopf gegen die Wand schlagen



Ein =D Smiley als Implikationszeichen. Wie süß.
09.05.2009 16:23:04  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
 
Zitat von Wraith of Seth

Die Notation ist nicht falsch, wenn sie eingeführt wird. Nebenbei ist die genau so gut oder schlecht wie die der Mathematiker, da man in beiden Fällen Extremfälle haben kann, in denen eine Klammerung notwendig ist. Beim Differentialoperator schreibt man außerdem auch nicht \del/\del[...]x, und da können sich ähnliche Probleme ergeben. Da wir nebenbei deutlich öfter hässliche (mehrfache) Integrale haben, kann man so schnell auf einen Blick sehen, worüber überhaupt integriert wird.

Kurz: Die Notation ist, wenn eingeführt, richtig.


Die hintenangestellte Angabe des Maßes zeigt das Ende des Integrals an, das ist zumindest aus Gründen der übersichtlichkeit sinnvoll. Wo eine Klammerung dann noch nötig ist kann ich mir nicht vorstellen, ein Beispiel würde mich interessieren.

 
Zitat von Wraith of Seth

Zum anderen: Du willst nicht wirklich anfangen, auf Äquivalenzklassen zu rechnen, oder? Das habe ich ein einziges Mal in Funktionalanalysis gesehen und selbst da hat der Prof nach einer Rechnung gesagt: "Und jetzt ignorieren wir das, da es eh nicht wirklich wichtig ist und nur mehr Arbeit macht."


Hier ist es aber nötig, denn es können in einer ÄK durchaus sowohl stetige als auch unstetige Funktionen vorkommen. Zum Beispiel gilt x^n -> 0 (bezüglich ||.||_2), und die Funktion ist sicherlich stetig.
09.05.2009 16:56:35  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
 
Zitat von Sagittarius

hi leute,

danke für eure hilfe!
ich denke ich habe die aufgabe jetzt gelöst.

http://www.abload.de/image.php?img=img1723nd8.jpg

reicht das so oder muss ich nochetwas zeigen?

e: ich sehrgrade da feht ein wort. Breites Grinsen
da muss noch sprungfunktion rein Kopf gegen die Wand schlagen


Zur Notation:
1) In der ersten Zeile sollte deutlich werden, dass es sich um eine Folge handelt, f_n(x) statt f(x).
2) Ebenso bei der Angabe des Grenzwertes.
3) Am Ende: Stetigkeit ist eine Eigenschaft einer Funktion, nicht einer Folge.

Zum Fachlichen: Die Wahl des Epsilons macht keinen Sinn, dieses muss beliebig sein, darf nicht von x abhängen. Weiterhin ist x^n - x^m != x^(n-m).
Davon abgesehen betrachtest Du die ganze Zeit punktweise Konvergenz, es soll aber Konvergenz bezüglich ||.||_2 betrachtet werden...
09.05.2009 17:03:50  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Virtus

Hier ist es aber nötig, denn es können in einer ÄK durchaus sowohl stetige als auch unstetige Funktionen vorkommen. Zum Beispiel gilt x^n -> 0 (bezüglich ||.||_2), und die Funktion ist sicherlich stetig.


Nebenbei, wir sind beide nicht auf der Höhe: Der Raum von L²-Äquivalenzklassen ist, iirc, ein Banachraum. Hier geht es gerade um den Raum ohne die ÄK - er will ja zeigen, dass das ganze kein Banachraum ist. Wenn du aber die Äquivalenzklassen bildest, brauchst du nur noch Stetigkeit f.ü., die Aufgabe ergäbe damit keinen Sinn mehr.

Reality is frequently inaccurate.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.05.2009 17:38]
09.05.2009 17:37:11  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
Ja, L^2[0,1] ist ein Banachraum. Hier scheitert das bereits daran, dass der Raum nicht normiert ist (||.||_2 ist nicht positiv definit). Mit der Stetigkeit der Grenzwerte hat das nichts zu tun, darüber kann man wie gesagt keine sinnvolle Aussage machen (egal ob mit oder ohne ÄK).

Etwas ausführlicher: nur wegen der Existenz eines unstetigen Limes kann man nicht ausschließen, dass auch eine stetige Grenzfunktion existiert.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 09.05.2009 17:57]
09.05.2009 17:54:02  Zum letzten Beitrag
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[AlphA]Bierkoenig

[AlphA]Bierkoenig
 
Zitat von Atani

 
Zitat von [AlphA]Bierkoenig

Weil du bestanden hast? Das hat soviel Geld gekostet?! Breites Grinsen


Gibt kein Bestehen/Nichtbestehen nur eine Skala zwischen 0 und 9. (Bei dem Murks den ich da fabriziert habe dann doch recht gut abgeschnitten)



Klar, aber defacto wird es eine (implizite oder explizite) Bestehensgrenze geben, wo immer du den Test einreichst. Ansonsten würde der Test ja nur dalegen, dass du genug Geld hattest dich für nen IELTS anzumelden.
09.05.2009 19:58:44  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
09.05.2009 20:02:32  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Virtus

Ja, L^2[0,1] ist ein Banachraum. Hier scheitert das bereits daran, dass der Raum nicht normiert ist (||.||_2 ist nicht positiv definit). Mit der Stetigkeit der Grenzwerte hat das nichts zu tun, darüber kann man wie gesagt keine sinnvolle Aussage machen (egal ob mit oder ohne ÄK).

Etwas ausführlicher: nur wegen der Existenz eines unstetigen Limes kann man nicht ausschließen, dass auch eine stetige Grenzfunktion existiert.


Ich gebe es auf, ich habe das Gefühl, wir reden aneinander vorbei.

"It kisses the boy or it gets the hose again."
10.05.2009 2:47:41  Zum letzten Beitrag
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John Mason

John Mason
irgendwie ist Biochemie echt interessant fällt mir gerade auf peinlich/erstaunt
Ich verspüre zwar jetzt nicht gerade das Bedürfnis das alles auswendig zu lernen, aber wenn man das so liest ist es echt informativ Breites Grinsen
Deutlich interessanter als der ganze Müll des letzten Semesters, man hat nun andauern das Gefühl, dass man das was man lernt auch irgendwann in der Klinik mal gebrauchen könnte. Ganz neues Gefühl Breites Grinsen

was ich mich nur immer wieder Frage;
ich habe mir jetzt zum Test 4 Bücher aus der Bib hier;
- Löffler Basiswissen (also der kleine)
- Karlsons Biochemie und Pathobiochemie
- Horn Biochemie des Menschen
- Linnemann Biochemie für Mediziner

und man muss echt schauen wo man was findet, teilweise wird ein Stichwort nur von einem der 4 Bücher geführt und man muss andauern querlesen. Ein Buch handelt das Ganze in zwei Sätzen ab, das andere gar nicht und eins einigermaßen ausführlich.
Der Horn ist zwar ganz nett aber für die Vorbereitung aufs Seminar mal so gar nicht zu gebrauchen.
Mir fehlt irgendwie ein Buch in dem man wirklich alles findet.
Ich könnte jetzt nicht sagen welches ich am beisten benutzt habe, definitv den Horn aber am wenigsten.
10.05.2009 22:35:12  Zum letzten Beitrag
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golloza

golloza
Der Horn benutzt Comic Sans in den Illustrationen und der Rest vom Buch ist ähnlich scheisse. Karlsons/Linnemann benutzt keiner, den ich kenne; habe auch nie reingeschaut.

Ich halte die Duale Reihe für das beste Buch zum Lernen, den Löffler habe ich umsonst bekommen und halt zum Nachschlagen sowie als Deko im Regal stehen, gekauft hätte ich ihn mir wahrscheinlich nicht.
10.05.2009 22:40:05  Zum letzten Beitrag
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John Mason

John Mason
 
Zitat von golloza

Der Horn benutzt Comic Sans in den Illustrationen



Breites Grinsen
Geil! Breites Grinsen

Die Duale Reihe habe ich mir noch gar net angeschaut, mal sehen ob ich das in der Bib finde. Danke für den Tipp.

Es gibt eindeutig zu viele schlechte Lehrbücher
Und auf Empfehlungen kann man auch net viel geben, die meistne hier finden den Horn total geil, ich find den total Grütze
10.05.2009 22:48:39  Zum letzten Beitrag
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Kanister

AUP Kanister 08.01.2008
das ist ja wirklich seltsam, dass Lehrbücher die Leute unterschiedlich ansprechen
10.05.2009 22:51:11  Zum letzten Beitrag
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12.06.2009 09:13:52 Teh Wizard of Aiz hat diesen Thread geschlossen.

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