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ja, genau die.
abklatschen nicht, aber die "flüchtenden" stellen ihren funk dann auf nen bestimmten radius und auf permanent senden, sodass die fänger bescheid wissen wenn sie näher kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pumpi2k am 14.07.2009 20:10]
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| | Zitat von Alkoholiker*
chronische unterbestzung triffts genau...
juli 07 wurd ich überfallen (1vs5 angriff von hinten. 2 aufs maul gegeben und füße in die hand), bin zur polizeistation gelaufen. dort hab ich den einzigen bullen aufgeweckt(!!). er fühlte sich dafür nicht zuständig ("wählen sie den notruf"), auf den hinweis, dass die täter noch vor ort und leicht festzunehmen sind meinte er "ich kann hier nicht weg, kollege kommt erst in 1 stunde". daraufhin wollte ich eine anzeige wegen raubes machen (die haben mir die jacke vom leib gerissen), fängt der fette bulle an zu lachen. "wollen sie das wirklich?! das sind 5 zeugenaussagen gegen eine, die sagen alle sie haben die jacke dort einfach vergessen"
jaja die polizei, dein freund und helfer.
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Wenn die keinen Bock haben, dann haben sie keinen Bock - und du bekommst keine Hilfe! Es ist leider so! Ich habe in zwei unterschiedlichen Städten mit der Polizei Erfahrung gemacht. In beiden Fällen war ich Zeuge eines Überfalls.
In Stadt Nr. 1 (Kleinstadt) sind wir zusammen zur Polizei, haben eine Aussage gemacht und bekamen die Anweisung nach den Typen ausschau zu halten und dann sofort die Polzei zu verständigen. Das war schon ein mulmiges Gefühl, aber wir saßen ja im Auto 
Und tatsächlich: Wir haben die Kerle gefunden, die Polizei vom Handy aus angerufen und innerhalb von zwei Minuten saßen die Kerle mit Handschellen im Streifenwagen.
In Stadt Nr. 2 (kleinere Großstadt) meldeten wir uns ebenfalls bei der Polizei. Unsere Aussage wurde wie in einem Verhör aufs Kleinste hinterfragt. Der Polizist gab sich große Mühe jeden Satz in der Art zu kommentieren: "das sagen SIE!", "sie behaupten also, dass...", "das klingt nicht wirklich glaubhauft!". Dabei war es eine ganz einfache Geschichte, die wir - so wie sie war - vorgetragen haben. Jedenfalls sagte der Polizist dann, dass man ohne einen ärztlichen Attest keine Anzeige aufnehmen und auch sonst keine weiteren Schritte einleiten könne.
Merkwürdig, denn in Stadt Nr. 1 sagte man uns damals: "am besten, sie lassen sich gleich am Montag einen Attest vom Arzt geben, dann haben Sie auch was gegen die Täter in der Hand! Den Attest reichen Sie dann am besten direkt bei uns nach!" Der Polzist in Stadt 2 wollte erst mal einen Attest, bevor er seine Arbeit ausübt ...
In solchen Situationen wünscht man sich, die Polizei würde auf Provision arbeiten ... in anderen Situationen wünscht man sich das natürlich nicht...
dX
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 14.07.2009 21:12]
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Schöne Meldungen dabei.
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| | Zitat von Poerger
| | Zitat von Alkoholiker*
chronische unterbestzung triffts genau...
juli 07 wurd ich überfallen (1vs5 angriff von hinten. 2 aufs maul gegeben und füße in die hand), bin zur polizeistation gelaufen. dort hab ich den einzigen bullen aufgeweckt(!!). er fühlte sich dafür nicht zuständig ("wählen sie den notruf"), auf den hinweis, dass die täter noch vor ort und leicht festzunehmen sind meinte er "ich kann hier nicht weg, kollege kommt erst in 1 stunde". daraufhin wollte ich eine anzeige wegen raubes machen (die haben mir die jacke vom leib gerissen), fängt der fette bulle an zu lachen. "wollen sie das wirklich?! das sind 5 zeugenaussagen gegen eine, die sagen alle sie haben die jacke dort einfach vergessen"
jaja die polizei, dein freund und helfer.
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auch sehr gut:
Ich nach ner party gegen 2 uhr morgens am HBF. Ich bekomm stress mit 5 assis, bekomm ein paar gelangt, kann kaum austeilen, verzieh mich. Die deppen hinterher. Ich etwas distanziert ruf die 110. Die wollten tatsache von mir eine Täterbeschreibung und Zeugen genannt haben. Das ich kurz davor war noch ein paar zu kassieren hat die nicht im geringsten gestört. Nachdem ich gefragt habe, ob ich das handy gleich dem angreifer geben soll, damit die bullen mit ihm telefonieren können hab ich aufgelegt, bin in die richtung eines kumpels gegangen und hab den angerufen. Der ist mir dann entegen gekommen und hat geholfen. Nachdem das nicht mehr 1 vs 5 stand haben sich die deppen auch verzogen 
Das beste war noch: Die polizei hat mich dann zurück gerufen und mich gefragt, warum ich denn aufgelegt habe und nicht sachlich die situation weiter am telefon besprochen hab 
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mein schönstes polizeierlebnis war vor etwa 8 jahren. da hat mir auf ner party einer (versehentlich) sein bier übergeschüttet, ich hab ihn angesprochen was der scheiss soll, dann hat er mir den kiefer verbogen und ich bin abgezogen.
bei der anzeige wollte der polizist mich mit dem "Argument", "Diesmal hast du halt verloren, nächstesmal gewinnst Du." von einer Anzeige abzubringen.
ja ne is klar...
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| | Zitat von Mohammed Said al-Sahhaf
| | Zitat von Poerger
Das beste war noch: Die polizei hat mich dann zurück gerufen und mich gefragt, warum ich denn aufgelegt habe und nicht sachlich die situation weiter am telefon besprochen hab
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bei der anzeige wollte der polizist mich mit dem "Argument", "Diesmal hast du halt verloren, nächstesmal gewinnst Du." von einer Anzeige abzubringen.
ja ne is klar...
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Klingt als würdest du in Neu-Texas wohnen. Und Poerger aufm Hinterdorf.. oder ihr beide. Großstadtpolizei ftw.
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bremen 
und war nen ziemlich bürgerliches stadtviertel in dem ich auf dem revier war.
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Oh.
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münster ... "ländlich"? jap. Aber das ändert nix daran, dass auch hier die bescheuerte polizei die Pflicht aht dem bürger zu helfen. Selbst wenn ich in Hintertupfingen wohnen würde, wäre das ein unding!
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| | | Bochum-Wiemelhausen - 27.07.2009 - 07:51 - Am Samstagabend, gegen 23.20 Uhr, wurden Polizeibeamte zur Querenburger Straße gerufen, wo ein Bus der Linie 349 wartete. In dem Fahrzeug befand sich neben anderen Fahrgästen, auch eine siebenköpfige Personengruppe. Nachdem ein Zeuge gehört hatte, wie aus der Gruppe heraus zweimal rechte Parolen gebrüllt worden waren, stellte dieser die männlichen Tatverdächtigen zur Rede. Es entwickelte sich ein Streitgespräch, das schließlich die Benachrichtigung der Polizei erforderlich machte. Die Polizisten erstatteten gegen die sieben Bochumer im Alter zwischen 18 und 19 Jahre eine Strafanzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Da sich der Busfahrer weigerte, die Gruppe weiter zu befördern, mussten die jungen Männer ihren Weg zu Fuß fortsetzen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fdx am 27.07.2009 13:08]
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| Thema: angespuckt und gedemütigt |
