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600-1000 Kläger pro Uni und Semester? Das bezweifele ich...
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| | Zitat von aeppler
Du hast also das recht auf einen Studienplatz, obwohl du nicht die nötigen Voraussetzungen vorzuweisen hast? 
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Entscheidet ein Gericht positiv, dann hat er sie wohl, hm? 
Ist doch typisch, das sind die Leute im Fall Medizin die Ahnung, richtig Bock und Vorkenntnisse haben durch 4 Jahre Rettungssani oder ähnliches und die leiden dann, weil sie ein etwas schlechteres Abi gemacht haben und die Uni 8 Wartesemester nicht anerkennen will. Dagegen kommen 19jährige 1.0 Abi Schnösel direkt rein die nur direkt Geld verdienen wollen.
Wenn ein Gericht da entscheidet, dass der jetzt lang genug gewartet hat, was spricht dann dagegen? Wie schon erwähnt: Verwerflich ist das offenlegen dieser Daten!
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Wenn ich sehe, was bei uns für erstis(mit abi!11111) aufschlagen, ist das Argument, er hat doch Abi, keine Argument 
Aber er ist bestimmmt ein latenter Überflieger, der Prüfungsangst hat und nun in der Uni voll aufblüt....
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| | Zitat von smoo
600-1000 Kläger pro Uni und Semester? Das bezweifele ich...
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Dann zweifel Du mal. Die Zahlen sind realistisch.
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Stellst du dich gerade so dumm? Nur weil man sich nicht für jedes Fach in der Schule interessiert hat, und man Pubertäts-bedingt noch nicht die Reife hatte, sich da durchzubeißen, weil man Arzt werden will, hat man also jede Chance in diese Richtung in seinem Leben vertan? Und da sagen Leute hier ich sei arrogant.
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| | Zitat von aeppler
Wenn ich sehe, was bei uns für erstis(mit abi!11111) aufschlagen, ist das Argument, er hat doch Abi, keine Argument
Aber er ist bestimmmt ein latenter Überflieger, der Prüfungsangst hat und nun in der Uni voll aufblüt....
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Naja, grade argumentierst du dich doch selbst voll ins abseits 
Scheinbar ist die 1,0 für eure Erstis ja auch kein Argument, denn sonst wären da ja nur die geilen ubermenschen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gipsy am 13.09.2010 14:01]
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| | Zitat von smoo
Stellst du dich gerade so dumm? Nur weil man sich nicht für jedes Fach in der Schule interessiert hat, und man Pubertäts-bedingt noch nicht die Reife hatte, sich da durchzubeißen, weil man Arzt werden will, hat man also jede Chance in diese Richtung in seinem Leben vertan? Und da sagen Leute hier ich sei arrogant.
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John Mason bekommt solangsam ernste Konkurenz in Abwesenheit...
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| | Zitat von aeppler
| | Zitat von Öhm...Naja
| | Zitat von mc.smurf
Einklagen is ja auch nicht die feine Art
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wieso?
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Wenn jemand trotz seines nicht ausreichend guten NC einen Studienplatz bekommt, nur weil er evtl über die Mittel verfügt sich einzuklagen, findest du etwa nicht assi?
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über die "Mittel" lässt sich bei einer Klage erstmal nichts sagen, auch bezweifel ich, dass es immer nur "reiche Bonzenkinder" sind, die sich in ihr Studium einklagen, sondern wohl auch Teilweise Leute, mit echten Argumenten und denen vielleicht auch wirklich unrecht bei der Platzvergabe getan wurde.
Wie WuSel es schon treffend gesagt hat, das Recht dadrauf ist im Gesetz vorgesehen und wer meint es machen zu müssen der soll es halt machen. Öffentlich anprangern darf man diese Leute weiterhin nciht, jeder auch noch so kleiner Hinweis für Professoren, HiWis und Kommolitonen auf die Art der Einschreibbung halte ich für eine miese Nummer. Bei sowas gilt für mich immer das, was ich auch versuche in Diskussionen innerhalb meines Fachbereiches den Leuten zu erklären, scheisst doch einfach mal drauf, wie und was andere machen um ihr Studium abzuschließen und konzentriert euch auf eure Ziele.
Es steht einfach niemanden zu sich dadrüber zu beschweren, allenfalls kann man bei gewissen Dingen vielleicht anzweifeln ob Leuten die gewisse Eignung wirklich fehlt, aber das wird nicht allein dadurch geklärt, ob jemand den richtigen NC hat. Es gibt an Hochschulen auch genug Leute, die die Ansprüche im Vorfeld erfüllen und sich nachher als Nullnummern entlarven.
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| | Zitat von Grim Reaper*
| | Zitat von smoo
600-1000 Kläger pro Uni und Semester? Das bezweifele ich...
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Dann zweifel Du mal. Die Zahlen sind realistisch.
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Diese Rechnung war richtig, wenn man nicht nur Medizin betrachtet. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 13.09.2010 14:32]
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ZWEIFEL NED SPOST! Die Zahlen sind realistisch.
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Oh ja, wo sich auch so viele Leute an Kunsthochschulen und Fachhochschulen für Medizin einklagen...
Es gibt in Deutschland 34 Unis, die Medizin anbieten (Witten/Herdecke und Koblenz mal rausgelassen). 34 x 800= 27200. Und die meisten Leute verklagen mehr als eine Uni. Im Extremfall sogar 34 von 34 Unis.
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Ach es ging nur um Medizin? Dachte es ging generell um Studium. Dann müssen die Zahlen natürlich runterskaliert werden.
Trotzdem halte ich es trotzdem für völlig aus der Luft gegriffen. Es mag TOP-Medizin Universitäten geben, die 600-1000 Klagen pro Semester haben, aber das ist sicherlich kein Durchschnittswert, den du auf 34(!) Universitäten ausdehnen kannst.
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Angeblich sollen die Chancen für das Einklagen in den letzten Jahren gesunken sein da sich inzwischen auch recht viele Hochschulen von Anwälten vertreten lassen. Da kann man sich dann schon fragen ob da wirklich mehr Studienplätze frei waren/sind oder in Vergangenheit/Gegenwart einfach nur die andere Prozesspartei besser argumentiert hat. Beim Einklagen gehts ja meist darum, dass die Kapazitätsberechnung der Uni bezweifelt wird. Details wie genau das abläuft weiß ich aber auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 13.09.2010 14:16]
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| | Zitat von smoo
Trotzdem halte ich es trotzdem für völlig aus der Luft gegriffen.
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| | Zitat von Grim Reaper*
| | Zitat von smoo
Trotzdem halte ich es trotzdem für völlig aus der Luft gegriffen.
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Wo hast du sie denn bitte her? Die wirkt so willkürlich von irgendeiner Universität als Abschreckung gewählt. Hier im Thread wird sie dann Tantra-mäßig allen vorgebetet, die sich für das Thema interessieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 13.09.2010 14:18]
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Vielleicht aus dem Gerichtstext? Die Zahlen sind doch in den ganzen Medizinstudentenforen zu finden.
Bei gewissen Klageverfahren gibt es z.T. Kanzeleien, die bis zu 120 Mandanten gegen eine Uni, ein Fach und ein Semester vertreten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 13.09.2010 14:20]
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| | Zitat von mc.smurf
Angeblich sollen die Chancen für das Einklagen in den letzten Jahren gesunken sein da sich inzwischen auch recht viele Hochschulen von Anwälten vertreten lassen. Da kann man sich dann schon fragen ob da wirklich mehr Studienplätze frei waren/sind oder in Vergangenheit/Gegenwart einfach nur die andere Prozesspartei besser argumentiert hat. Beim Einklagen gehts ja meist darum, dass die Kapazitätsberechnung der Uni bezweifelt wird. Details wie genau das abläuft weiß ich aber auch nicht.
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ja die Fachbereichsverwaltungen werden auch immer besser bei der Vertretung IHRER Interessen. Neulich auch ein paar Änderungen in der Prüfungsordnung bekommen, mit dem Hinweis, dass man ab jetzt auch keinem Rechtsstreit mehr aussm Wege geht.
Find ich immer wieder süß, wie sie sich schon vorher drauf vorbereiten, anstatt einfach mal keine Scheiße zu verzapfen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 13.09.2010 14:21]
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| | Zitat von Grim Reaper*
Vielleicht aus dem Gerichtstext? Die Zahlen sind doch in den ganzen Medizinstudentenforen zu finden.
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Ja eben, und darüber wäre ich als Universität auch ganz froh! Ich glaube aber nicht, dass durch ständige Wiederholung irgendwas war wird. Das schreibt IRGEND JEMAND in ein Forum, nen Interessierter liest es, erzählts seinem Kumpel, und zack ists ne Wahrheit?
Es ist wohl schwierig darüber überhaupt ne Statistik zu erstellen, aber... naja, alleine in Würzburg kenne ich genug Abitur >3,5 Leute die Medizin studieren, da bedurfte es keiner Klage (die haben nen Studienplatz bis zum Vorphysikum und mussten sich durch Noten beweisen). Und das wird keine Ausnahme sein, Würzburg ist alles, nur nicht fortschrittlich.
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Diese Leute haben dann aber auch sicherlich 10-12WS gewartet und sind nicht über irgendwelche duften Auswahlverfahren reingekommen.
Edit: Mal aus Spaß nachgeguckt, gegen die Uni Saarbrücken gab's z.B. 631 Kläger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 13.09.2010 14:28]
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Diese Rechnung da hätte von Aspe sein können
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Diese Typen haben Abitur 2004 gemacht, und nach einem Jahr Zivi 2005 mit mir angefangen.
Wie dem auch sei, keiner von uns hat Statistiken und kann nur sagen was er denkt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 13.09.2010 14:31]
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Wenn ihr in euren Arbeiten auch so argumentiert kann das irgendwie nix werden.
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| | Zitat von Smoking44*
Wenn ihr in euren Arbeiten auch so argumentiert kann das irgendwie nix werden.
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Kannst du das irgendwie belegen?
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| | Zitat von smoo
Diese Typen haben Abitur 2004 gemacht, und nach einem Jahr Zivi 2005 mit mir angefangen.
Wie dem auch sei, keiner von uns hat Statistiken und kann nur sagen was er denkt!
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Habe ich auch nie behauptet. Ich bin nur Deiner Rechnung von 337 Unis und FH gefolgt.
Aber ich würde gerne wissen wie diese Leute mit 3,5er-Abi bei Euch da ohne Wartezeit reingekommen sind. Vielleicht habe ich ja den goldenen Weg verpasst.
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| | Zitat von Gipsy
| | Zitat von Smoking44*
Wenn ihr in euren Arbeiten auch so argumentiert kann das irgendwie nix werden.
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Kannst du das irgendwie belegen?
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Hallo? Das ist sicherlich so!
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Keine Ahnung wie genau das abgelaufen ist, ich weiß nur: In Würzburg gab es 2005 Plätze (ob es die noch gibt?) die an Leute mit schlechten Noten gingen. Die waren aber nur fürs Vorphysikum, und man musste einen bestimmten Notenschnitt erreichen, damit ein vollwertiger Studienplatz draus wurde. Sinn und Zweck war es, zu beweisen, dass das Abitur kein sinnvoller Indikator für einen Medizin-Studien-Erfolg ist...
Einer meiner Bekannten hat das gemacht, und ist nun in den letzten Zügen des Studiums.
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Jaja, die Kläger...
Ich weiß aus eigener Erfahrung (im Fach Medizin), dass die Kläger bei den Universitätsangestellten (z.B. Sekretärinnen) oder Profs nicht sehr beliebt sind. Natürlich trifft das nicht auf alle zu, aber es gibt aufjedenfall genug!
Ich finde ebenfalls, dass die Bedingung so viel Geld in eine Klage zu stecken einen gewissen Willen impliziert, den manch anderer vllt. nicht hat. Und letztendlich ist es wirklich ein Recht, das man nutzen kann, ohne jmd. anderem den Platz wegzunehmen, da die Plätze, die an Kläger vergeben werden sowieso niemand bekommen hätte.
Was ich auch schon gehört habe (von nicht Klägern), dass die Kläger meist, was die Persönlichkeit angeht, "cooler" drauf sind. Diese Meinung teil ich persönlich auch. Was natürlich nicht heißen soll, dass alle 1,0 Studenten komisch sind oder sonstwas.
Man kann das sehen wie man will, aber letztendlich wär mirs egal wie jmd. an seinen Studienplatz kommt, solange er den Willen und die Überzeugung hat später den Beruf auszuüben.
Wenn die Hater meinen, dass die Kläger alles arrogante wixer sind, sollen sie damit glücklich werden.
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| | Zitat von smoo
Diese Typen haben Abitur 2004 gemacht, und nach einem Jahr Zivi 2005 mit mir angefangen.
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Wie soll das denn gehen?
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| | Zitat von Kampfkarnickel
| | Zitat von smoo
Diese Typen haben Abitur 2004 gemacht, und nach einem Jahr Zivi 2005 mit mir angefangen.
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Wie soll das denn gehen?
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2 Posts über dir
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Ich war einfach so im Rausch nun
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| Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... ) |
