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| | Zitat von wuSel
Und nu? Sieht doch jeder anders, im Endeffekt muss er sowieso entscheiden worin er sich besser fühlt. Wenn man sich in einer Krawatte unwohl fühlt, bringt sie einem wohl keinen Bonus ein.
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Aber auch keinen "Malus" und das wäre es nunmal, wenn es erwartet aber nicht erfüllt wird.
Ich bleib dabei, lieber over- als underdressed, zudem BMW (BMW!!!) und Chef-Kontakt. Eindeutiger gehts doch kaum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -SaLi- am 09.09.2010 11:19]
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Natuerlich muss man wissen wie man einen Anzug traegt und vorallem einen gut sitzenden Anzug haben. Vorallem viel zu weite Flatterhemden sehen ueberbeknackt aus.
Nicht nur den billigen "Hausfrauen"krawattenknoten zu koennen, sondern einen symmetrischen doppelten Windsor ist auch ein Vorteil.
Aber wenn es einen Termin gibt zu dem man Business Formal traegt (fuer einen Buerojob, selbst als Ing. / Techniker) dann ist das ein Bewerbungsgespraech.
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Umbringen wird es ihn sicherlich nicht, ich wollte einfach nur darauf hinweisen, dass es auch Personaler bei Firmen der Größenordnung und dem Stil gibt, die das nicht so sehen und quasi riechen, wenn sich Leute für ein Bewerbungsgesräch in einen Anzug zwängen. Wenn das bei ihm nicht so ist, go for it.
| | Zitat von -SaLi-
| | Zitat von wuSel
Und nu? Sieht doch jeder anders, im Endeffekt muss er sowieso entscheiden worin er sich besser fühlt. Wenn man sich in einer Krawatte unwohl fühlt, bringt sie einem wohl keinen Bonus ein.
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Aber auch keinen "Malus" und das wäre es nunmal, wenn es erwartet aber nicht erfüllt wird.
Ich bleib dabei, lieber over- als underdressed, zudem BMW (BMW!!!) und Chef-Kontakt. Eindeutiger gehts doch kaum.
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ALDA, BE EM WEEEEEHEEEEE!!!1111einself!!
E: Mal abgesehen davon, dass es hier immernoch um jemanden geht, der sein Studium noch nicht fertig hat und ein Praktikum machen will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 09.09.2010 11:29]
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| | Zitat von Dish
Und? Habt ihr Lust auf eine Akademikerabgabe?
SPIEGEL ONLINE: Wie teuer wird ein Studium für den Einzelnen?
Dohmen: Das hängt direkt vom Verdienst ab. Wer 2000 Euro im Monat verdient, zahlt 120 Euro monatlich. Wer 5000 Euro verdient, zahlt entsprechend 300 Euro, das summiert sich dann auf 10.000 beziehungsweise 25.000 Euro.
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Erstmal generell: Es gab doch eine nette Hochrechnung, dass Akademiker über das ganze Leben gerechnet dem Staat sowieso schon nur Vorteile bringen, da sie über ein höheres Gehalt auch höhere Abgaben bezahlen. Ahja, hier ist sie ja. Also verdient der Staat doch eh schon, wenn auch eher verdeckt.
| | Zitat von Chef
Der Vorteil dieses Konzeptes wäre halt, dass es ein Korrektiv dafür gibt, dass ein abgeschlossenes Studium keineswegs mehr bedeutet, dass man anschließend seine Schäfchen im Trockenen hat. Während sich (was einige SG-Befürworter in diesem Thread ja gerne als das einzig denkbare Szenario darstellen) Studiengebühren für einen Ingenieur durchaus als Investition in die Zukunft auszahlen, kann das bei Geistes- oder Sozialwissenschaftlern schon wieder ganz anders aussehen. Auch Sozialpädagogen haben ein abgeschlossenes Studium, es kann ihnen aber problemlos passieren, dass sie das Gehaltsniveau eines ausgebildeten Angestellten nicht erreichen. Eine funktionierende Gesellschaft kann aber halt nunmal nicht nur aus Wirtschaftingenieuren und Betriebswirten bestehen.
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Also soll ich blechen, weil ich einer anderen Qualifikation nachgegangen bin? Studienzahlen im Ingenieursbereich folgen ohnehin schon stark der Arbeitsmarktentwicklung (Stichwort: Schweinezyklus), da es für viele Studenten typische Aufsteigerstudiengänge sind. Und nun nochmal eine "Korrektur" einführen, weil man ja nach einem harten Studium endlich mal Geld verdient? Das wird den Ruf nach mehr MINT-Studierenden ja erheblich unterstützen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 09.09.2010 12:01]
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Hab ich mir auch gedacht, dass das bei nem Bewerbungsgespräch zu nem Praktikum nicht all zu schlimm sein wird, wenn man n bisschen daneben greift oder wenns mal nicht so 100%ig sitzt. Ne Jobbewerbung is da nochmal n anderes Kaliber.
Achja, warum BMW hier so hochstilisiert wird, versteh ich auch net ganz 
Aber dann werd ich wohl zu Anzug und Krawatte greifen, danke 
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Geh so wie du dich wohl fühlst. Ich hab selbst drei Bewerbungsgespräche, wegen einem Praxissemester, hinter mir (bei Merck, Evonik, BASF) und bin ganz légère in einer Jeans + Hemd + einer dünnen Krawatte + Leinen Sakko kombi hingegangen und wäre überall angenommen worden. Zieh das an, wo du dich am wohlsten fühlst. Denn was bringt dir der Anzug, wenn du da sitzt wie ein introvertierter Pimmel in seinem Abianzug...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von aeppler am 09.09.2010 12:25]
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Das hab ich auch noch aus der Perso-Vorlesung mitgenommen. Authentisch und so, dass man sich wohlfühlt.
Als was hast du dich beworben bzw. was studierst du?
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Chemie, aber ich hab mich auch in den Forschungsabteilungen beworben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von aeppler am 09.09.2010 12:22]
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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von Dish
Und? Habt ihr Lust auf eine Akademikerabgabe?
SPIEGEL ONLINE: Wie teuer wird ein Studium für den Einzelnen?
Dohmen: Das hängt direkt vom Verdienst ab. Wer 2000 Euro im Monat verdient, zahlt 120 Euro monatlich. Wer 5000 Euro verdient, zahlt entsprechend 300 Euro, das summiert sich dann auf 10.000 beziehungsweise 25.000 Euro.
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Erstmal generell: Es gab doch eine nette Hochrechnung, dass Akademiker über das ganze Leben gerechnet dem Staat sowieso schon nur Vorteile bringen, da sie über ein höheres Gehalt auch höhere Abgaben bezahlen. Ahja, hier ist sie ja. Also verdient der Staat doch eh schon, wenn auch eher verdeckt.
| | Zitat von Chef
Der Vorteil dieses Konzeptes wäre halt, dass es ein Korrektiv dafür gibt, dass ein abgeschlossenes Studium keineswegs mehr bedeutet, dass man anschließend seine Schäfchen im Trockenen hat. Während sich (was einige SG-Befürworter in diesem Thread ja gerne als das einzig denkbare Szenario darstellen) Studiengebühren für einen Ingenieur durchaus als Investition in die Zukunft auszahlen, kann das bei Geistes- oder Sozialwissenschaftlern schon wieder ganz anders aussehen. Auch Sozialpädagogen haben ein abgeschlossenes Studium, es kann ihnen aber problemlos passieren, dass sie das Gehaltsniveau eines ausgebildeten Angestellten nicht erreichen. Eine funktionierende Gesellschaft kann aber halt nunmal nicht nur aus Wirtschaftingenieuren und Betriebswirten bestehen.
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Also soll ich blechen, weil ich einer anderen Qualifikation nachgegangen bin? Studienzahlen im Ingenieursbereich folgen ohnehin schon stark der Arbeitsmarktentwicklung (Stichwort: Schweinezyklus), da es für viele Studenten typische Aufsteigerstudiengänge sind. Und nun nochmal eine "Korrektur" einführen, weil man ja nach einem harten Studium endlich mal Geld verdient? Das wird den Ruf nach mehr MINT-Studierenden ja erheblich unterstützen.
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"Ich, ich ich". Nein. Alle zahlen. Nur eben dem tatsächlichen Gewinn durch das Studium angemessen. Wer ein Studium aus den genannten Bereichen auf sich nimmt, ist im Moment sowohl durch SG als auch durch niedrigeres Anschlussgehalt gehandicappt. Ich weiß nicht ob du's wusstest, aber Professorentöchter und Söhne von Vorständen werden im Regelfall auch keine Sonderpädagogen. Und dein "Ruf nach mehr MINT-Studierenden" greift zu kurz und ist überholt. Wir brauchen -mit wenigen Ausnahmen- mehr Qualifizierte in praktisch allen Bereichen. Erst gestern kam die Meldung, dass man krampfhaft versucht, mehr Migranten für Lehrberufe zu gewinnen. Nun.
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Bessere blaue Jeans, ordentlicher Gürtel!, gemustertes oder einfarbiges Hemd je nach Branche und Geschmack (nichts zu grelles), passende Krawatte und z.B. ein Leinensakko.
So hab ich das bisher immer gemacht.
Aber ich bin ja auch im Ingenieurwesen.
3 von 4 Bewerbungsgesprächen haben mir so ein Jobangebot gebracht 
Wenn das um Vertrieb, Verkauf oder irgendwelches öffentliches Rumgepimmel geht, dann "suit up!" ==HiPo!
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Aber es ist doch bei BMW ... BE EM WEEEEHEEEEE!
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Dann würde ich zu einer zünftigen Lederhosn tendieren!
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| | Zitat von wuSel
Aber es ist doch bei BMW ... BE EM WEEEEHEEEEE!
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Ja, es wird nicht lustiger.
Ich wollte damit lediglich drauf hinweisen, dass sehr große (in dem Falle ein DAX-) Unternehmen teilweise großen Wert auf solche Sachen legen und ab dem mittleren Management - anders vllt. als im Mittelstand - jeder im Anzug rumläuft.
Davon abgesehen mag für Ingenieure etwas anderes gelten, beim Kontakt zu anderen Chefs (wie das hier beschrieben wurde), die ebenfalls Anzug tragen werden, wird dies wohl auch vom Bewerber erwartet werden - wenn nicht, kann dies am 1. Arbeitstag immernoch entsprechend angepasst werden. Gerade als Praktikant ist das vllt. eine Gratwanderung, aber mMn kann man mit einem Anzug nichts falsch machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -SaLi- am 09.09.2010 12:46]
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| | Zitat von -SaLi-
| | Zitat von wuSel
Aber es ist doch bei BMW ... BE EM WEEEEHEEEEE!
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Ja, es wird nicht lustiger.
Ich wollte damit lediglich drauf hinweisen, dass sehr große (in dem Falle ein DAX-) Unternehmen teilweise großen Wert auf solche Sachen legen und ab dem mittleren Management - anders vllt. als im Mittelstand - jeder im Anzug rumläuft.
Davon abgesehen mag für Ingenieure etwas anderes gelten, beim Kontakt zu anderen Chefs (wie das hier beschrieben wurde), die ebenfalls Anzug tragen werden, wird dies wohl auch vom Bewerber erwartet werden - wenn nicht, kann dies am 1. Arbeitstag immernoch entsprechend angepasst werden. Gerade als Praktikant ist das vllt. eine Gratwanderung, aber mMn kann man mit einem Anzug nichts falsch machen.
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Es wird nicht witziger wenn ich es sage und es wird auch nicht sinnvoller wenn du es erwähnst.
Und man kann mit einem Anzug einiges falsch machen. Was genau wurde hier ja schon beschrieben, aber das kann man ja mal locker überlesen. Er ist kein Ingenieur aber eben auch kein Wirtschaftler und er arbeitet für und bei Ingenieueren. Wie gesagt, jedem das seine, aber es kann auch einfach nach hinten losgehen.
In einem ganz krassen Verhältnis und ein wenig fies von mir erinnert mich das jetzt allerdings auch ein wenig an die Bank-Studenten an der Uni hier, die schon zur Vorlesung im Anzug kommen und den meisten sieht man davon an, dass es wirklich noch der ist, der ihnen am Abi-Ball schon nicht stand.
(Viel Spaß beim falsch verstehen!  )
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| | Zitat von wuSel
Umbringen wird es ihn sicherlich nicht, ich wollte einfach nur darauf hinweisen, dass es auch Personaler bei Firmen der Größenordnung und dem Stil gibt, die das nicht so sehen und quasi riechen, wenn sich Leute für ein Bewerbungsgesräch in einen Anzug zwängen. Wenn das bei ihm nicht so ist, go for it.
| | Zitat von -SaLi-
| | Zitat von wuSel
Und nu? Sieht doch jeder anders, im Endeffekt muss er sowieso entscheiden worin er sich besser fühlt. Wenn man sich in einer Krawatte unwohl fühlt, bringt sie einem wohl keinen Bonus ein.
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Aber auch keinen "Malus" und das wäre es nunmal, wenn es erwartet aber nicht erfüllt wird.
Ich bleib dabei, lieber over- als underdressed, zudem BMW (BMW!!!) und Chef-Kontakt. Eindeutiger gehts doch kaum.
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ALDA, BE EM WEEEEEHEEEEE!!!1111einself!!
E: Mal abgesehen davon, dass es hier immernoch um jemanden geht, der sein Studium noch nicht fertig hat und ein Praktikum machen will.
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Anzug, was sonst. Das ist eine Bewerbung bei einem guten Unternehmen und der ist ein Student er etwas von der Firma will. Er muss sich präsentieren!
Er ist noch kein gefragter Experte den BMW haben will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_X* am 09.09.2010 13:26]
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Hab mich jetzt mal bei Google durchgewühlt und die ganzen Erfahrungsberichte bei Bewerbungsgesprächen bei BMW durchgelesen. Es geht also wirklich etwas lockerer zu und Anzugschuhe, Hose, Hemd, Jackett ist wohl ausreichend, solange es denn gepflegt und stimmig aussieht (was wohl eh selbstverständlich ist).
Ich werd einfach mal ein paar Sachen austesten und dann entscheiden.
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| | Zitat von gwc
Anzugschuhe, Hose, Hemd, Jackett ist wohl ausreichend
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Lass die Hose weg, dann bleibst du 100%-ig im Gedächtnis und bekommst den Job :P
Andere Sache:
Doktoranden o.Ä. hier?
Es ist wohl heute Usus, dass man immer nur max. einen Vertrag für 12 Monate bekommt und der dann verlängert wird, manchmal auch nur 6 Monate oder so.
Meldet ihr euch dann 3 Monate vor Ende arbeitssuchend bzw. -los? Muss man ja prinzipiell, aber weiss nicht, ob ich das jetzt machen sollte... das Arbeitsamt drängelt dann wohl ziemlich, dass man sich bewirbt, immer erreichbar ist und vor allem sein Hab und Gut vor denen ausbreitet :-/
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| | Zitat von occido
Bessere blaue Jeans, ordentlicher Gürtel!, gemustertes oder einfarbiges Hemd je nach Branche und Geschmack (nichts zu grelles), passende Krawatte und z.B. ein Leinensakko.
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NIE, ich wiederhole: NIE Jeans und Krawatte, dass ist einfach Vertreter-Style. Immer wenn du das machst tötet Gott eine Katze. Außer du magst keine Katzen, dann darfst du natürlich...
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...und schon kommt die Jura-Hipster-Geschmacks-Polizei um die Ecke.
Sind Katzen diese haarigen, flachen Abdrücke, die man auf Landstraßen sieht?
/e: Ordentliche, geputzte Schuhe gehören allerdings auch noch dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von occido am 09.09.2010 14:14]
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| | Zitat von Lefko
| | Zitat von gwc
Anzugschuhe, Hose, Hemd, Jackett ist wohl ausreichend
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Lass die Hose weg, dann bleibst du 100%-ig im Gedächtnis und bekommst den Job :P
Andere Sache:
Doktoranden o.Ä. hier?
Es ist wohl heute Usus, dass man immer nur max. einen Vertrag für 12 Monate bekommt und der dann verlängert wird, manchmal auch nur 6 Monate oder so.
Meldet ihr euch dann 3 Monate vor Ende arbeitssuchend bzw. -los? Muss man ja prinzipiell, aber weiss nicht, ob ich das jetzt machen sollte... das Arbeitsamt drängelt dann wohl ziemlich, dass man sich bewirbt, immer erreichbar ist und vor allem sein Hab und Gut vor denen ausbreitet :-/
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Jau, hier.
Ich habs nicht gemacht, weil ich sicher war, dass mein Vertrag weiter geht. Wenn man genug Vertrauen zum Chef und dem System hat, sollte man es nicht machen, denke ich. Weil du dir dann nur die Scherereien einhandelst, die du da beschreibst. FAlls dein Vertrag aber aus irgendeinem Grund doch nicht verlängert wird, kriegst du afaik dann kein Arbeitslosengeld oder so...
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Es kann dir dann unter Umständen negativ ausgelegt werden, weil dir der Staat nicht so früh helfen konnte wie er gern gewollt hätte. Das kann zu Kürzungen oder kurzfristigen Streichungen und Verspätungen bei Zahlungen führen - muss aber nicht.
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Sagt mal, gibts Agenturen, die einen an ausländische Universitäten vermitteln können? Ich finde da absolut nichts. Nur was über Stipendien, nach denen ich aber nicht suche. Vorrangig wären USA und Australien. Oder soll ich einfach mal bei sowas wie sprachreisen.de anfragen, darüber bin ich vorletztes Jahr auch nach Neuseeland gegangen. Need Tipps :x
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Das geht ja alles nur circa 20 Wochen (Universität in Melbourne als Beispiel rausgenommen)
Ich möcht da ja komplett studieren und dort auch bleiben bis zum Ende des Studiums. Es geht sich um Zahnmedizin, wofür ich ja zuerst ein undergraduate Studium bis zum Bachelor machen muss und danach erst Zahnmedizin beginnen kann.
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Dann werd ich mal nach Münster fahren und mich mal mit denen dort kurzschließen. Und fragen, ob die auch an ALLE angebotenen Studiengänge der Homepages von den Unis rankommen. FIU wär gut 
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Gerade hat ein Bewerber für die WG angerufen, klang total arrogang und hochnäsig. Er hat mir dann verraten, dass er Jura studieren will. Na ja, gnädigerweise hab ich ihn doch mal eingeladen.
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| | Zitat von RapeItShare
Gerade hat ein Bewerber für die WG angerufen, klang total arrogang und hochnäsig. Er hat mir dann verraten, dass er Jura studieren will. Na ja, gnädigerweise hab ich ihn doch mal eingeladen.
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Mitbewohnersuche ist sowieso verschärft.
"Ja, sprech ich mit dem Wampenseppl, ich hab Dein Angebot gelesen, Du suchst doch so nen Mitbewohner, so einer, der mit Dir wohnt und so..."
Montag Physik-Vorexamen. \o/
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per eMail machen und dann freundlich vorsortieren.
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| Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... ) |
