|
|
|
|
| Zitat von Lefko
| Zitat von gwc
Anzugschuhe, Hose, Hemd, Jackett ist wohl ausreichend
| |
Lass die Hose weg, dann bleibst du 100%-ig im Gedächtnis und bekommst den Job :P
Andere Sache:
Doktoranden o.Ä. hier?
Es ist wohl heute Usus, dass man immer nur max. einen Vertrag für 12 Monate bekommt und der dann verlängert wird, manchmal auch nur 6 Monate oder so.
Meldet ihr euch dann 3 Monate vor Ende arbeitssuchend bzw. -los? Muss man ja prinzipiell, aber weiss nicht, ob ich das jetzt machen sollte... das Arbeitsamt drängelt dann wohl ziemlich, dass man sich bewirbt, immer erreichbar ist und vor allem sein Hab und Gut vor denen ausbreitet :-/
| |
mach ich auch nicht. bei uns gibts auch nur jahresverträge (oder 2-jahres), aber in den letzten 20 Jahren wurde da genau einmal nicht verlängert, und das auf beiderseitigen wunsch hin...bisschen vertrauen und mit m chef reden und alles wird gut
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=silence=-es47
| Zitat von occido
Man redet i.A. schneller.
Mache nicht zuviele Folien und nicht zuviele zu wenig Bilder bzw. Walls of Text... lieber Methoden und Ansatz ordentlich rüberbringen und sich weniger mit Details aufhalten.
| |
Texte in Präsentationen sind wie Dialoge in Pornos. Hoffentlich kurz!
| |
Vor allem sind irgendwelche Statistiken und Zahlen im Normalfall sowas von uninteressant und langweilen eh nur. Gegen wenige Graphen zur Veranschaulichung spricht nix.
Beim Erstellen einfach dran denken, was man selber interessant fände, wenns jemand anders halten würde. Und lässt sich Text durch Bilder oder Skizzen ersetzen, machen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bzgl der Slide-Tips sollte man immer beachten, aus welcher Sparte oder Branche man selbst kommt und vor welchem Publikum präsentiert.
Eine Folie mit einer Zahl und einem Hintergrundfoto löst in manchen Bereichen eher höfliches Geschmunzel aus.
/E: Die Farbtips sind aber schön beschrieben.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 11.09.2010 17:49]
|
|
|
|
|
|
Finds auch schön wie er bei den "Charts" erklärt, wie man sie möglichst so hinbekommt, dass sie keine Aussage mehr haben. Typische Management-Folien sind das, für Leute aus der Naturwissenschaft sind diese Tipps mehr als nur ungeeignet. Das man keine pinken Comicfiguren auf gelbem Hintergrund und lila Schrift benutzen sollte (am besten Comic Sans) sollte jedem klar sein. Aber warum sollte ich bitte Diagramme auf 4-6 Punkte zurechtrücken in jedem Fall?
Textlimitierung: Einfach mal groß eine 72% auf eine Folie? Ernsthaft? Schonmal was von Kontext gehört? Schön mal als erste Beispiele die Musterlösungen fürs falsch machen gezeigt und danach meiner Meinung nach derb übers Ziel hinaus geschossen. Etwas mehr als 3 Worte und eine Zahl darf es doch sein.
Wie gesagt, für die BWL brauchbar um die tollen Zahlen für die Steuerhöchstsätze im Jahr 2045 zu prognostizieren. Für die meisten hier ist das ganze aber mit Abstand zu betrachten.
Das einzige wo ich ihm so richtig beipflichte sind Farbwahl und Schriftartwahl.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von wuSel
Finds auch schön wie er bei den "Charts" erklärt, wie man sie möglichst so hinbekommt, dass sie keine Aussage mehr haben. Typische Management-Folien sind das, für Leute aus der Naturwissenschaft sind diese Tipps mehr als nur ungeeignet. Das man keine pinken Comicfiguren auf gelbem Hintergrund und lila Schrift benutzen sollte (am besten Comic Sans) sollte jedem klar sein. Aber warum sollte ich bitte Diagramme auf 4-6 Punkte zurechtrücken in jedem Fall?
| |
Ich weiß nicht genau, wo das mit den 4-6 Punkten steht. Ich habe es nur bei den Pie Charts entdecken können, aber da ging es um etwas anderes. Ich gehe aber mal so darauf ein, wie Du es gesagt hast..
Ich sehe es so: 4-6 Punkte sind sicher übertrieben, jedoch haben die meisten Menschen einen Sinn für Ästhetik den man nicht unterdrücken kann und nicht unterschätzen sollte. Natürlich wäre es ganz toll, wenn es nur auf den Kontext ankommen würde. Aber seien wir ehrlich: Auch in den Naturwissenschaften kommt es darauf an, wie man seine Sache verkauft. Dazu gehören nunmal derartige Oberflächlichkeiten, wenngleich es am wissenschaftlichen Ideal vorbei geht.
|
Textlimitierung: Einfach mal groß eine 72% auf eine Folie? Ernsthaft? Schonmal was von Kontext gehört? Schön mal als erste Beispiele die Musterlösungen fürs falsch machen gezeigt und danach meiner Meinung nach derb übers Ziel hinaus geschossen. Etwas mehr als 3 Worte und eine Zahl darf es doch sein.
| |
Dass die gezeigten Beispiele immer in Relation zum Vortragsthema gesehen werden müssen, sollte klar sein. Wenn eine Zahl eben nicht ausreicht, dann reicht sie nicht aus. Das Maß muss man anpassen, auch in Hinblick auf das Publikum.
Was die Folie klar machen soll ist doch folgendes (und er schreibt es ja auch ganz klar am Beginn des Absatzes): Für den Inhalt eines Vortrags hat der Redner zu sorgen, nicht die Folien. Wenn auf meiner Folie alles steht, was man wissen muss, brauche ich keinen Vortrag halten! Die Folien unterstützen mich bei meinem Vortrag, weil ich nicht alles in Worte fassen kann oder weil sich manche Dinge eben besser einprägen, wenn sie visualisiert werden. Aber willst Du mir ernsthaft sagen, dass Du mehr Informationen aufnimmst, wenn die Folie vollgepackt ist mit Fakten? Wieviel kannst Du Dir merken und gleichzeitig nachvollziehen? Kannst Du wirklich gleichzeitig zuhören und lesen und verstehen? Wenn ja, dann ist das gut für Dich. Aber ich kann es nicht. Und viele andere auch nicht.
Wie gesagt denke ich, dass die Beispiele auch nur als solche zu verstehen sind. Sie sollen allgemeine Prinzipien verdeutlichen, die je nach Situation anders und maßvoll umgesetzt werden müssen. Es ist doch ganz einfach: So viel wie nötig, um Dich als Redner verhältnismäßig zu unterstützen. Aber idealerweise nicht mehr ...
|
|
|
|
|
|
|
Dann sehen wir das doch ähnlich, ich find nur, dass er das viel zu übertrieben darstellt. Er zeigt als Beispiele nur 0 und 100 Prozent und nicht die anzupeilenden 25-50.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 11.09.2010 18:51]
|
|
|
|
|
|
Eine Zahl auf eine Folie zu packen reicht nie aus. Das ist einfach zu minimalistisch. Je nach Kontext könnte es auch einfach überdramatisch wirken und wieder für Schmunzler sorgen.
Und wenn sie denn schon so wichtig ist, dann sollte man sie als eröffnendes Argument für eine Folie benutzen, aber dann blendet man während des eröffnenden Satzes eine entsprechende Grafik ein, die das visuell untermauert, meinetwegen ein Säulendiagramm. Dann kann man schön den Rest der Folie aufbauen. So wird sie zu einem wunderbaren logischem Knoten im roten Faden der Präsentation und des Vortrags.
Zu Vorträgen darf man übrigens Jeans tragen, wenn man hinter einem Rednerpult steht. Auch bei BMW.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bewerbungsunterlagen haben komplett zu sein, wenn davon die Rede ist - so hat man es mir beigebracht. Aber das endet jetzt in einer Diskussion ähnlich derer über Mode bei BMW...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Soll ich da auch mein Matura(Abi-)Zeugnis reinpacken | |
ja
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Extra machen für diesen Firlefanz wär ja wohl arg übertrieben, ne?
| |
nein
|
|
|
|
|
|
|
Bewerbung, Lebenslauf und Zeugnisse für alles was in beiden drin steht. Foto auf den Lebenslauf... ist doch nicht so schwer?
Und mein UBAAAAR-Wissen über Personalmanagement entstammt einem 15 Minuten Gespräch mit meinem Personalchef beim Mittagessen, nachdem klar war, dass ich die Firma verlasse. Also hör lieber auf mich!
|
|
|
|
|
|
|
In solchen Sachen irgendwelche Geheimtipps zu befolgen halte ich irgendwie auch für Murks. Jetzt mal von den grundlegenden, selbstverständlichen Dingen abgesehen wird eh jeder Personalverantwortliche seinen eigenen "Geschmack" haben.
Ansonsten: Was spricht gegen deine 3 Jahre alten Fotos? Bart wachsen lassen und Haarfarbe dramatisch geändert?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hab' mich in der Zeit nicht großartig verändert.
Bisken mehr an Bartschatten vielleicht, aber bei professionellen Fotos verliert sich das eh wieder im Photoshop.
Dachte aber auch, du hättest professionelle Bewerbungsfotos, die halt ein paar Tage alt sind. Passfotos wirken wohl eher scheiße, da dann lieber gar keins.
Komplett alleine fotografieren ist nicht ganz einfach, da lass dir lieber helfen. Spricht aber sofern du gutes Licht und nicht nur eine Handykamera hast in meinen Augen nichts gegen.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 11.09.2010 21:44]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
halbwegs professionelle bewerbungsfotos kosten nichtmal 20¤, wenn überhaupt 15. finde das persönlich einfach eine investition, die man mal machen kann
|
|
|
|
|
|
|
Scheint ja für Jimmy nicht in die Tüte zu kommen.
Aber auch auf die Gefahr hin, dass den Fotografen hier auf den Schlips trete - die Bilder, die ich "professionell" habe machen lassen, sehen zwar gut und seriös aus, hätte aber denke ich auch jeder Hobbyfotograf mit guter Kamera, geeignetem Licht und etwas Photoshop zuhause selbst hinbekommen.
|
|
|
|
|
|
|
Is ne Studienassistenzstelle sowas wie ne Art besserer Hiwi Job?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 12.09.2010 13:35]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das wäre natürlich auch interessant zu wissen, meine Hiwjob-Bewerbungen bestanden inhaltlich aus "Ham'se eigentlich freie Hiwistellen?". Von daher bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass das in der Hackordnung etwas höher liegt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Meine Bewerbung für die Diplomarbeit wurde unangesehen abgeheftet :/ dabei hatte ich mir soviel Mühe gegeben
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hi, kann mich mal jemand ein bisschen übers Einklagen aufklären? Man bekommt ja meistens vor Studienbeginn keine Rückmeldung, deswegen sollte man anfangs einfach zu den Vorlesungen gehen, oder? Kann man da dann alles mitmachen? Wohl eher nicht? Help plz
|
|
|
|
|
|
|
Nun, ich behaupte, dass es eng wird, sobald du dich mit Matrikelnummer für Kurse anmelden musst. Denn du hast ja keine, weil du nicht eingeschrieben bist.
Normale Vorlesungen solltest du aber besuchen können. Niemand wird dich nach deinem Studi-Ausweis fragen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... ) |