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Ein Informatiker ist kein Computerwissenschaftler.
Computerwissenschaft impliziert dass man einen Computer braucht oder zumindest dass die Wissenschaft auf Computer ausgelegt ist. Dieses Vorurteil muss man nicht unbedingt auch noch unterstützen indem man sich so nennt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 22.08.2011 14:52]
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Das weiß ich wohl, ändert aber nichts daran dass viele Leute eben nach dem Informatiker suchen.
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Wir könnten uns einen Bissreflex wie die Juristen angewöhnen.
KAAAAAINE COMPUTERBERATUNG! :mad
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Wir geben ab sofort nur noch kontraproduktive Ratschläge oder sinnvolle nur mit massivem Sich-lustig-machen dabei? Als Regel - PC-Hilfe nur auf eigene Gefahr! >:]
Punchline... Forming...
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Jaja, wenn man die Spannung am Netzteil ändert wird der Computer schneller - is quasi wie Lachgaseinspritzung.
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In dem Zuge muss ich doch mal fragen: Bin ich der einzige der sich Gedanken darum gemacht hat in welche Datenstruktur man seine Wäsche einsortiert damit man am effizientesten findet was man sucht?
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Über das konkrete Problem hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber so ähnliche Gedanken gehen einem als Informatiker doch ständig durch den Kopf
Bezüglich der Problematik mit dem anderen Thread: Einfach Posts ignorieren oder mit einem Link auf den anderen Thread verweisen und fertig. "Computerwissenschaftler" fänd ich jetzt auch nicht so klasse, B0rG* hat ja schon gesagt, wieso. Man hats als Informatiker auch so schon schwer genug damit, ständig als Computermensch angesehen zu werden
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| Zitat von B0rG*
In dem Zuge muss ich doch mal fragen: Bin ich der einzige der sich Gedanken darum gemacht hat in welche Datenstruktur man seine Wäsche einsortiert damit man am effizientesten findet was man sucht?
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Zwei Kellerspeicher, einer für die ungetragenen Klamotten, einer für die getragenen. Durch den Aufruf von waschen() kopiert man die Elemente zurück.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Als Nichtmathematiker ist man eventuell unzufrieden immer das oberste Kleidungsstück zu wählen und muss eine kompliziertere Lösung finden.
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Auch Mathematiker müssten aufschreien: Der Lösung fehlt die nötige Eleganz - brute force kann ja jeder.
Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
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| Zitat von B0rG*
In dem Zuge muss ich doch mal fragen: Bin ich der einzige der sich Gedanken darum gemacht hat in welche Datenstruktur man seine Wäsche einsortiert damit man am effizientesten findet was man sucht?
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Nicht nur Wäsche. :/ Ich arbeite mindestens 2 mal pro Monat an einem neuen System für meine Schallplaten. Und Nein, digitalisieren ist keine Lösung!
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Meine erste Freundin hatte den Tick mit ihrem Bücherregal. Ich moche besonders die Lösung "nach Farbe sortiert". Das sah klasse aus.
I am the terror that flaps in the night!
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| Zitat von Wraith of Seth
Meine erste Freundin hatte den Tick mit ihrem Bücherregal. Ich moche besonders die Lösung "nach Farbe sortiert". Das sah klasse aus.
I am the terror that flaps in the night!
| | Ich hab meine DVDs schon immer nach Farben sortiert, wofür macht der Regenbogen das so schön vor ...
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| Zitat von [smith]
Ich glaub darüber kommen die ganzen Querschläger hier an.
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Je nach dem worum es geht frage ich hier auch gerne, einfach weil ich hier manchmal am ehesten eine Antwort erwarte.
/e: Doppelt gemoppelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 22.08.2011 17:01]
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Ups.. hab ja ganz schön was ausgelöst hier.
Danke für die Hilfe, und eigentlich wollte ich in den "Informatiker helfen PC-Neulingen" Thread posten. Aber beim kurzen Überfliegen hat dieser hier so ähnlich ausgesehen...
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Das hat weniger was mit dir zu tun bzw. bist du nicht der Auslöser dafür. Das ist ein allgemeines Problem im Thread hier.
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Hab nochmal ne Frage zu einer Hochpassschaltung:
http://dl.dropbox.com/u/17446189/IMAG0464.jpg
so sieht die schaltung + aufgabe aus.
Ich wuerde gerne wissen, ob meine Rechnung stimmt.
Ich hab mir das Schaltbild erstmal umgeformt zu:
Dann waere:
U_GES / R_GES = U(t) / (1/j*omega*C) + R_GES
Das hab ich dann nach U_GES umgeformt.
Da R und R_L parallel geschalten sind, sollte U_GES = U_L gelten. Dann ist U_GES / R_L = U_L / R_L = i_L(t)
u_L(t) laesst sich dann einfach berechnen.
Ist das korrekt?
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| Zitat von Renga
Hab nochmal ne Frage zu einer Hochpassschaltung:
[...]
U_GES / R_GES = U(t) / ((1/(j*omega*C)) + R_GES)
[...]
Ist das korrekt?
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Das passt so, wobei ich in der zitierten Zeile noch zwei Klammern hinzugefügt hab, die du aber vermutlich einfach nur beim Aufschreiben hier vergessen hast.
edit: Der Vollständigkeit halber nochmal zwei Klammern eingefügt, damits auch wirklich passt. Wobei jetzt zwei zuviel sind, eine war ja nur an der falschen Stelle; ist ja auch Wurst, ist ja klar, dass es richtig gemeint war...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 23.08.2011 17:38]
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| Zitat von Robotronic
| Zitat von Renga
Hab nochmal ne Frage zu einer Hochpassschaltung:
[...]
U_GES / R_GES = U(t) / ((1/j*omega*C) + R_GES)
[...]
Ist das korrekt?
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Das passt so, wobei ich in der zitierten Zeile noch zwei Klammern hinzugefügt hab, die du aber vermutlich einfach nur beim Aufschreiben hier vergessen hast.
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Jap, war so gemeint. Danke!
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| Zitat von [Dicope]
Wir könnten uns einen Bissreflex wie die Juristen angewöhnen.
KAAAAAINE COMPUTERBERATUNG! :mad
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Und zwar genau so, fett und mit fehlendem Doppelpunkt hinten. Dafür.
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War schon, ich weiß. Aber hat sich wer die Liste genauer angeschaut?
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| Zitat von WeGi
| Zitat von B0rG*
In dem Zuge muss ich doch mal fragen: Bin ich der einzige der sich Gedanken darum gemacht hat in welche Datenstruktur man seine Wäsche einsortiert damit man am effizientesten findet was man sucht?
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Nicht nur Wäsche. :/ Ich arbeite mindestens 2 mal pro Monat an einem neuen System für meine Schallplaten. Und Nein, digitalisieren ist keine Lösung!
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Die Hoelle! Gerade eben hab ich n bissn rumsortiert. Jetzt nach Labels. Schlimm wirds allerdings wenn ein Artist auf verschiedenen Labels veroeffentlich hat. Aber selbst das kommt bei meinen nicht mal 100 Platten noch hin, sodass ich die betreffenden Label nebeinander Stelle mit den Platten des Artists aneinander. Dann wiederum stimmt bei mir die Reihenfolge der Katalognummern nicht mehr und obendrein ist noch ein Artist dabei, der auf drei Labels veroeffentlicht hat...
/Super, sogar so eine Kollaborationsplatte dabei: Die A-Seite is von einem Label, die B-Seite von nem anderen. Jungs, ihr seid gefragt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 23.08.2011 20:47]
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Offensichtlich brauchst du eine weitere Achse.
Was spricht denn dagegen die Schallplatten, wenn du bei einem Array bleiben willst, nach etwas zu sortieren was relativ eindeutig ist: Name des Interpreten + Name des Albums? Oder hast du etwa Compilations?!?!?!
e/ Ich glaube wenn du nicht irgendwie skurril werden willst dann solltest du dir vorallem irgendeine funktionierende totale Ordnung überlegen - die Struktur in die du die dann einsortierst sollte ja relativ egal sein.
Wenn ichs richtig sehe ist das sortieren nach Labels aber leider nur ne partielle Ordnung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 23.08.2011 21:27]
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Ich glaub ich brauch mal n Plattenregal in Binärbaumform. Macht die Suche bestimmt einfacher.
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Ja nach Artist und Albumtitel oder Artist und Releasedate waer sicher am sinnvollsten. Interessant ist aber auch, wie man selbst sich die Sachen merkt. Beispielsweise hab ich viel aus dem elektronischen Bereich, wo Remixe sehr verbreitet sind. Das bedeutet, dass ich so einige Platten wegen eines bestimmten Remixes habe. Dieser Remix hat dann meist den Sound des Remixers und nicht des Original-Artists. Nach System zum Originalartist, nach "Gefuehl" aber eher zum Remixer. Bislang hatte ich die Platten einfach immer hintendrangestellt, sprich nach Kaufdatum sortiert und nur wenns dann so 3 und mehr Platten eines Interpreten / Labels wurden zusammengestellt. Die Frage ist natuerlich, wie gut das System tatsaechlich funktioniert, wenns mal an die 500 Platten und drueber werden.
Richterskala: Binaerbaumregal waer sicher cool, aber wie verteilst du dann die Inhalte und nach welcher Strategie suchst du?
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| Zitat von RichterSkala
Ich glaub ich brauch mal n Plattenregal in Binärbaumform. Macht die Suche bestimmt einfacher.
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Du kannst einen Binärbaum auch linearisieren.
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Ich würde jetzt tatsächlich davon ausgehen, dass die menschliche Suche (und Insertion) in ihrer Laufzeit anders abläuft, als die in der Informatik. Z.B. weiß ich in den meisten Fällen, wie der Falz der Platte aussieht (deswegen war mein erster Gedanke übrigens nach Farben sortieren, aber meistens ist der Grundton des Covers ja schwarz. Mit Büchern funktioniert das jedoch sehr gut) und kann den relativ schnell suchen, ohne sozusagen jedes Cover einzeln anzuschauen.
Ich dachte vorhin daran, dass man ja in einem Baum ähnlich einem Heap so versickern lassen könnte, dass die Meistgehörte Platte in der Wurzel steht. Eine genaue Algorithmisierung fiel mir aber leider spontan nicht ein. Wenn ich dann eine Platte suche, von der ich weiß, dass ich sie eher selten anhöre, würde ich dann in der Krone nachschauen (was jetzt bei Traversierungen dann evtl nicht so gut klappen würde, oder?)
Bei vielen Remixen und Compilations übrigens ne gute Frage. Meine (bescheidene) Sammlung ist im Moment (bzw. wenn man sich mal wieder die Mühe die schöne Beschäftigung machen würde) alphabetisch sortiert nach Interpret (und bei Remixen ist Interpret eben der, der remixt) bzw. Compilation Name.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 24.08.2011 1:44]
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Compilations wären in dem Fall leider atomare Elemente, die die Grundanforderung der Vergleichbarkeit nicht erfüllen.
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| Zitat von RichterSkala
Ich würde jetzt tatsächlich davon ausgehen, dass die menschliche Suche (und Insertion) in ihrer Laufzeit anders abläuft, als die in der Informatik. Z.B. weiß ich in den meisten Fällen, wie der Falz der Platte aussieht (deswegen war mein erster Gedanke übrigens nach Farben sortieren, aber meistens ist der Grundton des Covers ja schwarz. Mit Büchern funktioniert das jedoch sehr gut) und kann den relativ schnell suchen, ohne sozusagen jedes Cover einzeln anzuschauen.
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Wenn du statt die Platten in die Hand zu nehmen nur die Cover anschaust hasst du immernoch eine Traversierung. Eine schnellere ohne Frage, aber du hast eine. Das kann man aber natürlich zu seinem Vorteil ausnützen.
Wenn du weißt welchen "Teil" der Plattensammlung du anschauen musst hast du irgendwelches Vorwissen in Form von Hashing (Klassik -> links) oder einer "Baumstruktur" (Elvis links von Carpendale).
Meine Lösung wäre wohl die Kleiderschrank-Methode (jaja) - Du betreibst gewisses Clustering (oder Hashing) und sortierst darin dann nach Häufigkeit des Hörens. Dann musst du quasi "nur" noch ne Hashfunktion finden die möglichst gut funktioniert und vorallem eine Funktion ist - Hier könnte man über Genre oder das Alphabet nachdenken wobei man eine gute Regel für Mehrdeutigkeiten braucht (dazu habe ich leider auch grad keine Lösung zur Hand). Raus kommt dann Hashing mit Verkettung das denke ich besser ist als die meisten Alternativen. Ziel sollte immer sein möglichst wenig Platten tatsächlich in die Hand nehmen zu müssen und möglichst gut auszunützen, dass man das von RichterSkala angesprochene Vorwissen besitzt. Ich glaube aber dass meine Lösung effizienter ist als "Sortieren nach Farben", da es bei großen Sammlungen viel zu viele ähnlich aussehnde Platten geben wird die du nicht mehr zuverlässig unterscheiden kannst.
Eine spannende Alternative wäre vielleicht sowas wie ein R-Baum, dessen find-Mathode aber anzuwenden wsl für Menschen etwas aufwendig ist.
Auch muss man sich im klaren drüber werden, ob man Intervall-Anfragen beantworten können will oder nicht. Ist es wichtig alle Platten eines Genres in der Hand haben zu können? Welche Intervallanfragen sind denn interessant? Danach sollte man dann indexieren. So will man z.b. wohl selten alle roten Platten am Stück hören, vielleicht aber öfter mal mehrere Platten des selben Interpreten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 24.08.2011 2:59]
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freaks!
in der Zeit in der ihr das ausdiskutiert habe ich...
Spoiler - markieren, um zu lesen:
eine App programmiert die mir die genaue position einblendet.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
natuerlich nicht, ich hab alles nur digital...
und da hatte ich schon ueberlegt eine Datenbank anzufertigen anstelle von Ordner Hierachie
E: Cain ist ein Musik-Messi, der sortiert nix!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drengidal am 24.08.2011 7:25]
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Hat wer ein Java Tutorial wo einfach so Eigenheiten von Java erklärt werden? Also keine Basics, sondern Keywords erklärt, wieso == und equals() nicht immer dasselbe geben, etc...
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |