|
|
|
|
Wie wäre es mit einer neuen Berlinder Mauer - dieses mal aber bitte außenrum!
|
|
|
|
|
|
|
ich könnt auch ma wieder spanferkel essen
|
|
|
|
|
|
|
Ja das Geschehen an der Shell... da wird es bald zu einem Bürgerkrieg kommen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von gLaS
Da mach ich doch glatt mit.
| |
weils selten besser gepasst hat:
'Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'
Windle shook his head sadly. Five exclamation marks, the sure sign of an insane mind.
And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.
|
|
|
|
|
|
|
Mich regen viel mehr die Punkte auf... Wieso schreibt jetzt jeder so... Haben alle einen gescheiten Satzbau verlernt...???
|
|
|
|
|
|
|
LOL PARAX
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Parax
Mich regen viel mehr die Punkte auf... Wieso schreibt jetzt jeder so... Haben alle einen gescheiten Satzbau verlernt...???
| |
die wollen noch viel mehr ragen, das wortlimit ist aber für den tag schon erreicht!
|
|
|
|
|
|
|
Die Punkte sind das wutentbrannte Ausschnauben. Berti verfällt ja während dem Schreiben so richtig in Rage. pfuideifi.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von psycho.doc
weils selten besser gepasst hat:
'Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'
Windle shook his head sadly. Five exclamation marks, the sure sign of an insane mind.
And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.
| |
Bestes Zitat hierbei:
"'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' -- in Maskerade"
|
|
|
|
|
|
|
| Allah Anfang ist schwer. Das gilt besonders, wenn man einen Kreuzzug beginnt gegen die islamische Weltverschwörung. (Diese Weltverschwörung hat inzwischen den Vornamen geändert; früher war es bekanntlich eine jüdische. Aber die ist in besseren Kreisen derzeit nicht ganz so offiziell angesagt; da ist man ein bisschen vorsichtiger geworden, zumindest bei öffentlichen Äußerungen.) Immerhin ist den Anfängen dieses Kreuzzugs kaum noch zu wehren. In Dresden sollen am letzten Montag 7.500 brav-bürgerliche Islamophobiker auf den Straßen unterwegs gewesen sein mit der sicheren lautstarken Gewissheit: „Wir sind das Volk“. Eine Parole, die auch bei den NPD-Märschen gegen Asylheime immer wieder gerne genommen wird.
Pegida nennt sich diese neue nazionale Bewegung, bei der auch die sächsische AfD begeistert mitmarschiert. Pegida heißt ausgeschrieben: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands. Nun müsste denen erst einmal jemand klarmachen, dass Abendland da ist, wo die Sonne untergeht. Das ist der Okzident, also der Westen. Sachsen hingegen liegt im politischen Osten, also im Orient. Und gegen eine Islamisierung des Orients zu kämpfen, ist schon seltsam genug. Vorausgesetzt, es gäbe eine solche Islamisierung überhaupt. Aber in Dresden gibt es gerade mal drei kleine Moscheen. Nach Schätzung der islamischen Gemeinde kommen etwa 745 Gläubige zum traditionellen Freitagsgebet. In Chemnitz sind es etwa 450 Muslime.
Man sieht; die Islamisierung kommt offenbar nur schwer in die abendländischen Gänge. Erst, wenn Angela Merkel in einer Gesamtkörper-Burka vor den Bundestag tritt, wissen wir, jetzt sind wir reif für den Dschihad. Wobei die Vorstellung von Merkel in totaler Burka-Vermummung mich, ehrlich gesagt, gar nicht so sehr abschreckt. Das einzige, was mich daran stören würde, wäre die Tatsache, dass diese talibanesische Modekleidung auch für die Merkel ein kleines, gewebtes Mund-Gitter zulässt zwecks Absonderung der anfallenden politischen Notdurft, gewissermaßen eine Laber-Öffnung zur Entleerung der verschiedenen Hohlräume.
Nun ist ja diese Kanzlerin absolut pragmatisch, wenn es denn der Machterhaltung dient. Da ist sie für jede Wende bereit – notfalls auch zur Hinwendung zum radikalen Islam, unter der Voraussetzung allerdings, dass von den Minaretten herab von morgens bis abends ihr zu Ehren ein angeleskes Loblied gejault wird.
Und in dieser immerhin möglichen Merkelschen Mimikry sieht auch die AfD ihre Chance, die sogenannte Christen-Union öffentlich wegen islamischer Unterwanderung anzuzeigen. Deshalb hat sie gerade in einem Aktionsprogramm die Islamophobie zu ihrem Kernpunkt gemacht. Der Gauleiter von Brandenburg und AfD-Vize Gauland erklärte, dass da eine Parallelgesellschaft entstanden sei, die immer dreister an unseren kulturellen Grundwerten nage. So ist er nun mal, der Muselmann: Ständig schickt er die Muselfrau zum nächsten Supermarkt, wo sie dreist vermummt unsere kulturellen Grundlagen aufkauft, damit die vermuselte Familie abends was zum Nagen hat. Dann mampfen die unsere deutschen kulturellen Werte in sich hinein bis davon nichts mehr übrig ist. Und alles im Namen Allahs. Glücklicherweise gibt es die AfD, die das aufdeckt. AfD steht in diesem Fall als Kürzel für: „Allah frißt Deutschland“. | |
http://martin-buchholz.de/wochenschauer/index.php
quake.
|
|
|
|
|
|
|
Läuft in Frankreich: Überfall auf Paar in Frankreich
Die drei maskierten Männer wussten genau, was sie wollten. Und exakt von wem. "Rück das Geld raus", brüllte einer der Täter, "Ihr seid Juden, ihr habt Geld!"
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jeder darf sich fühlen wie er will, jeder darf in Gesichter hineininterpretieren was er will ... und natürlich verstehe ich die Journalistin - Ich fände es auch nicht toll als dreckiger Bayer oder etwas anderes beschimpft zu werden. Das ist nämlich zum Einen nicht nett - und zum Anderen ist es natürlich Rassismus, sobald da eine rassistische Note dazu kommt.
Ich verstehe aber auch den Schauspieler - er kann nicht anders! - er ist schließlich Schauspieler, hat beim Promi-Dinner mitgemacht und wohnt in Berlin. Er kann einfach nicht anders, weil er gar nicht anders sein darf. Sonst wär er kein typischer Berliner-Promi-Dinner-C-Promi.
Wenn man deshalb umziehen will, dann darf man das auch. Ich frage mich aber ernsthaft, ob es sinnstiftend ist dazu einen Artikel online zu stellen, in dem man mal pauschal jedem Deutschen eine Art angeborenen Antisemitismus unterstellt, dem er gar nicht entkommen kann.
Und wer bitte reagiert verängstigt oder angegriffen auf die Aussage, dass jemand nach Israel ziehen will? Angegriffen reagiere ich vlt. höchstens dann, wenn mir jemand sagt: "Ich ziehe nach Israel, weil DU (obwohl ich dich gar nicht kenne) ein Antisemit bist!"
|
|
|
|
|
|
|
Wie sie die jungen Israelis beschimpft, die nach Deutschland ausgewandert sind... Naja.
Sie hat natürlich recht, der Antisemitismus in Deutschland hat durch diesen Konflikt einen Aufschwung erhalten und ich glaube ihr sofort, dass man den als Jüdin im öffentlichen Leben, insbesondere als Journalisten, spürt. Nur, dass sie diesen Antisemitismus als Aufhänger für so einen Rundumschlag benutzt, finde ich nicht ok.
|
|
|
|
|
|
|
Obama: Rassismus in amerikanischer Gesellschaft tief verwurzelt
Angesichts wiederholter Fälle von übermäßiger Gewalt weißer Polizisten gegenüber Schwarzen wird darüber diskutiert, ob Rassismus in den USA Teil des Problems ist. Die Vorfälle und ihre juristischen Folgen für die Beamten hatten für landesweite Proteste gesorgt.
| "So schmerzhaft diese Vorfälle sind, ist es wichtig, dass wir das jetzige Geschehen nicht mit den Vorfällen von vor 50 Jahren gleichsetzen", sagte Obama im BET-Interview. Die massive Ungerechtigkeit gegenüber Afroamerikanern hatte Mitte der 1950er Jahre zur Bürgerrechtsbewegung in den USA geführt. "Wenn Sie mit Ihren Eltern, Großeltern, Onkeln sprechen, werden sie Ihnen sagen, dass die Dinge besser sind - nicht gut, aber besser." | | Ausschnitt aus dem Interview
Alternativlink zu dem Ausschnitt
Das komplette Interview soll irgendwann heut veröffentlicht werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Spring rein und zähl sie!
|
|
|
|
|
|
|
Der Aufbau des Artikels ist wirklich seltsam. Erst regt sie sich darüber nach, dass andere sich darüber aufregen, dass sie nach Israel zieht. Dann regt sie sich selber darüber auf, dass Israelis nach Deutschland ziehen. Ja gut... und was hat das alles mit Schoko-Sahne-Pudding zu tun?
Und dieses Zitat hier hätte auch etwas weniger polemisch ausfallen können:
| Ich verstehe natürlich auch, dass die Israelis vor dieser existenziellen Bedrohung fliehen wollen, aber sie tun das, indem sie in ein Land gehen, das überhaupt erst dafür gesorgt hat, dass das jüdische Volk auf einem Flecken Erde leben muss, wo es tagtäglich existenziell bedroht wird. | |
Vielleicht täusch ich mich ja, aber irgendwie dachte ich, dass die Idee eines Staates Israel und auch das dazugehörige Gebiet schon etwas älter sind. Man kann das natürlich so sehen, aber letztlich verkürzt sie damit komplexere Strukturen und Probleme, die die Aufmerksamkeit bitter nötig hätten.
Das Thema des Artikels finde ich wichtig, aber die Aufmachung ist irgendwie daneben.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wilbur
Und dieses Zitat hier hätte auch etwas weniger polemisch ausfallen können:
| Ich verstehe natürlich auch, dass die Israelis vor dieser existenziellen Bedrohung fliehen wollen, aber sie tun das, indem sie in ein Land gehen, das überhaupt erst dafür gesorgt hat, dass das jüdische Volk auf einem Flecken Erde leben muss, wo es tagtäglich existenziell bedroht wird. | |
| |
Das klingt ein wenig danach, als sei der Staat Israel eine Strafkolonie für Juden welche von den Nazis dahin verbannt wurden, und nun gehen sie nach Nazideutschland zurück. What?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.12.2014 10:59]
|
|
|
|
|
|
Sind glaub ich gerade drei, die würden sich überfressen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Elsässer weiß: HoGeSa war in Wirklichkeit eine antifaschistische Veranstaltung.
|
|
|
|
|
|
|
Dieses Finanzkapital aber auch! Da hat der gute Mann recht! Ich distanziere mich nicht von ihm!
|
|
|
|
|
|
|
Was für ein widerlicher Demagoge.
|
|
|
|
|
|
|
Das ist auch inhaltlich einfach beeindruckend dumm.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Devender
Mehrheit der Bild.de Leser
| |
Das sind erstaunlich wenige. Lohnt sich so eine Webseite für unter 500 Leser überhaupt?
quake.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum macht extra3 das an zwei Tagen hintereinander?
|
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |