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| Zitat von Absonoob
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von RushHour Ich liebe Religionen ja nun wirklich nicht, aber wie kann ein Landesgesetz sowas denn angesichts der grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit verbieten bzw. ignorieren???
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wtfman? Es geht um die bestattungsspezifischen Gesetze in Deutschland und mit denen ist (wenn ichs recht entsinne) dieses islamische Dogma (innerhalb von 24h nach dem Tod und dann noch ohne Sarg beerdigen) generell extrem schwer zu vollziehen.
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Es ist nicht ausdrücklich ein Leichentuch verboten, sondern oft ist irgendetwas dicht verschlossenes vorgeschrieben. Oder die Bestattung muss so erfolgen/durchgeführt werden, dass Gesundheitsgefahren ausgeschlossen sind.
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Jaaberaber ... wenns in Berlin geht (und ich rate mal: in NRW, Niedersaachsen, BaWü gehts auch ...), warum geht es nicht in Sachsen? Hier in Berlin gibts seit 18irgendetwas einen islamischen Friedhof, hatnochderkaisereingerichtet, und dort laufen ständig islamische Beerdigungen ohne Probleme. Das ist Normalität. Alle sidn zufrieden, auch die Gemeinden hier. Wenn Sachsen da ein Problem hat, nun, das ist ... sachlich wie begründet?
Natürlich kann man eine Leiche nicht binnen 24h beerdigen wenn der Gerichtsmediziner sie nicht freigibt usw., da wäre ich auch gar nicht für, aber ich kann nicht sehen was Sachsen für Gründe hat Särge vorzuschrieben wenn Belrin es nicht für nötig hält. Gibts in Sachsen andere Würmer oder anderes Grundwasser? Oder sind die sächsischen Behörden doch bloß einfach ignorant, wie ich fürchte?
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Ach verdammt, noch bevor ich den Artikel gelesen habe, habe ich mental schon meine ironische Antwort vorbereitet mit "die sächsische Polizei geht doch frühestens davon aus dass es Rechtsextreme waren, wenn die beim Verprügeln den Hitlergruß gezeigt haben" und dann ist das der erste Satz
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Ansonsten, aus den Lokalnachrichten: In Karlsruhe waren heute auf der NoKargida-Demo (von mir geschätzt) immerhin um die 500-700 Menschen bei 2°C und Schneeregen. Kargida (bzw. KaGeSa) selber hat immer noch nichts hingekriegt außer einem gescheiterten Versuch einer Kundgebung im Dezember
edit: Oh, Veranstalter melden das Doppelte. Keine Ahnung, ich bin nicht gut im Schätzen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 26.01.2015 19:23]
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| Zitat von Danzelot
Ach verdammt, noch bevor ich den Artikel gelesen habe, habe ich mental schon meine ironische Antwort vorbereitet mit "die sächsische Polizei geht doch frühestens davon aus dass es Rechtsextreme waren, wenn die beim Verprügeln den Hitlergruß gezeigt haben" und dann ist das der erste Satz
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Unbekannte - d. h. hier so viel wie, dass die konkreten Hackfressen der Polizei unbekannt sind. Ansonsten liegen sie hier mal nicht ganz so sehr neben der Spur - das Operative Abwehrzentrum ist nur für Taten mit rechtsextremem Hintergrund da.
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Da haben der Islam und die Sachsen ja was gemeinsam.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Da haben der Islam und die Sachsen ja was gemeinsam.
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Was ist an der Behauptung dran, dass fast alle Brände in Asylbewerberheimen, die aufgeklärt worden sind, von den Bewohnern selbst verursacht worden sind. Ist da etwas dran? Kann jemand etwas dazu sagen?
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Könnte nur so unter Umständen daran liegen, dass die Brände, die die Asylbewerber selbst legen, sehr viel leichter aufzuklären sind.
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Wieso "Frau Roth", wenn im nächsten Satz "Nur wenige Tage vor dem 70. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung ist Claudia Roth (59, Grüne) gemeinsam mit der CSU-Politikerin Dagmar Wöhrl (60) auf Einladung Teherans in das Land gereist, [...]
Bild ist so klug. Fast wie RT.
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Weil man Claudia Roth besser haten kann.
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Skandal: 1000 Lübecker Schüler mussten gegen Pegida demonstrieren
„Wir wurden von der Schule zum Demonstrieren gezwungen“. Diesen Vorwurf erhoben einige Lübecker Schüler am Donnerstag auf der Facebook-Seite der Lübecker Nachrichten. Die Zeitung hatte von einer Veranstaltung berichtet, die offenbar eine staatlich erdachte Gegenveranstaltung im Fahrwasser der Pegida-Demonstrationen war:
„1000 Schüler der fünf Lübecker Europaschulen haben am Mittwoch auf dem Klingenberg friedlich mit bunten Plakaten für die Werte Freiheit, Vielfalt, Weltoffenheit, Respekt, Toleranz, Meinungs- und Religionsfreiheit, Menschenwürde und Pressefreiheit demonstriert. Die Schulen sowie die Polizei zogen eine positive Bilanz“, so die LN.
Einige Schüler und Eltern übten jedoch im Nachhinein Kritik an der Veranstaltung. Auf dem Facebook der LN wurden Vorwürfe laut, das ganze sei eine „Zwangsveranstaltung“ gewesen.
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| Zitat von DerKetzer
Wieso "Frau Roth", wenn im nächsten Satz "Nur wenige Tage vor dem 70. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung ist Claudia Roth (59, Grüne) gemeinsam mit der CSU-Politikerin Dagmar Wöhrl (60) auf Einladung Teherans in das Land gereist, [...]
Bild ist so klug. Fast wie RT.
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Vielleicht weil parallel das passiert.
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| Zitat von Almi
| Zitat von DerKetzer
Wieso "Frau Roth", wenn im nächsten Satz "Nur wenige Tage vor dem 70. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung ist Claudia Roth (59, Grüne) gemeinsam mit der CSU-Politikerin Dagmar Wöhrl (60) auf Einladung Teherans in das Land gereist, [...]
Bild ist so klug. Fast wie RT.
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Vielleicht weil parallel das passiert.
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Das passiert doch bei der CSU auch ständig. Nur heißen die da eben nicht Rechtsextreme, sondern Patrioten und Bund der Vertriebenen.
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Wenn es nicht mehr darum geht was jemand sagt sondern wo er es sagt ist das schon bitter.
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erstaunlich, dass die das vor 22 uhr laufen lassen.
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Der Film ist nichts für schwache Nerven.
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| Zitat von Q241191
Skandal: 1000 Lübecker Schüler mussten gegen Pegida demonstrieren
„Wir wurden von der Schule zum Demonstrieren gezwungen“. Diesen Vorwurf erhoben einige Lübecker Schüler am Donnerstag auf der Facebook-Seite der Lübecker Nachrichten. Die Zeitung hatte von einer Veranstaltung berichtet, die offenbar eine staatlich erdachte Gegenveranstaltung im Fahrwasser der Pegida-Demonstrationen war:
„1000 Schüler der fünf Lübecker Europaschulen haben am Mittwoch auf dem Klingenberg friedlich mit bunten Plakaten für die Werte Freiheit, Vielfalt, Weltoffenheit, Respekt, Toleranz, Meinungs- und Religionsfreiheit, Menschenwürde und Pressefreiheit demonstriert. Die Schulen sowie die Polizei zogen eine positive Bilanz“, so die LN.
Einige Schüler und Eltern übten jedoch im Nachhinein Kritik an der Veranstaltung. Auf dem Facebook der LN wurden Vorwürfe laut, das ganze sei eine „Zwangsveranstaltung“ gewesen.
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Mag jetzt seltsam klingen - aber ist normal und auch freiheitlich-demokratisch abgesichert.
Die Kinder sollen schliesslich sowohl zur politischen Partizipation, wie auch den Werten der Demokratie erzogen (=gezwungen) werden.
Die Partizipation ist hier der Besuch der Demo - da so ne Demo allerdings unseren Werten entsprechen sollte, lässt sich schwerlich eine PEGIDA-Demo besuchen. Also halt eine, wo für weltoffenheit und ein friedliches Miteinander demonstriert wird ... oder irgendwas anderes sinnfreies, wie Umweltschutz (... wobei man da schon wieder aufpassen muss, dass man nicht Partei-Politik macht).
Aber - aber - die werden ja gezwungen! ... ja - genauso wie sie dazu gezwungen werden zur Schule zu gehen. Deshalb sinds ja auch Kinder und keine Erwachsenen.
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Naja, so ein bisschen kritisch sehe ich das auch. Die Teilnahme an Demos sollte nicht Teil des Unterrichts sein.
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Ich bezweifle, dass sich so etwas mit Beutelsbacher Konsens und Co. vereinbaren lässt. Saudumme Aktion und noch dazu kontraproduktiv.
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Kindern die Freuden der demokratischen Partizipation nahezubringen indem man sie zwingt, für irgendetwas zu demonstrieren für das sie unter Umständen gar nicht sind ist schon ein wenig Honnekeresk.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 27.01.2015 17:06]
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Dito. Man kann mit einer(!) Klasse eine Demo besuchen (!= demonstrieren gehen), aber das hier ist unangebracht...
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |