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| Zitat von TheRealHawk
Ist das nicht Schul-Pflichtprogramm?
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Ich weiß gar nicht, ob ich Schüler für sowas schon für reif genug halte. Zumindest im Durchschnitt wohl eher nicht. Ich selbst habe vor der Oberstufe sicherlich auch nicht so recht begreifen können, was da abging.
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Diese Mahnstätten sollen sich mal Tips bei Cain holen, wie man Geschichte ansprechend präsentiert.
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Wir haben 'nen Film geguckt, davon weiß ich im Wesentlichen noch, dass irgendwer ständig gegen meine Stuhllehne getreten hat.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Xerxes-3.0
Also weiter betreiben oder abreißen?
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Menschenfeind kommt gleich und sagt Dir, wie der Markt das regelt.
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Klar, Auschwitz an Euro Disney veräußern. Freu Dich auf animatronische Lagerinsassen und "Übernachtung durch Arbeit" Barackenerlebnishotels.
(Ist das eigentlich der hoffnungslose Versuch, endlich mal einen eigenen Running-Gag zu prägen?)
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Der ist doch längst etabliert.
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| Zitat von TheRealHawk
Der ist doch längst etabliert.
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Ja, das hat der Markt geregelt.
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Ich bin ja nicht im falschen Thread, aber...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 29.01.2015 17:15]
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| Zitat von heutenoch
| Zitat von TheRealHawk
Der ist doch längst etabliert.
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Ja, das hat der Markt geregelt.
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!
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Wir besuchten Dachau und Auschwitz mit der Schule und Buchenau mit der Konfi-Freizeit.
Die Lager selber sind ein bedrückender Ort. Nur was sich mir wirklich in das Gehirn eingebrannt hat, war die Begegnung und kurzes Gespräch mit einem Holocaust-Überlebenden. Da bekamen die Opfer ein Gesicht und eine Geschichte und waren nicht nur eine riesige Zahl von Toten, die man sich schwer vorstellen kann.
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| Zitat von TheRealHawk
Ist das nicht Schul-Pflichtprogramm?
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Nö. Wie viele gesagt haben. Wäre auch blöd. Die Formulierung, die die Gedenkstättenpraktiker dafür haben, und die ich gut finde, lautet: "Jeder deutsche Schüler soll in seiner Schullaufbahn die Möglichkeit haben, mindestens eine NS-Gedenkstätte zu besuchen." Das scheitert nämlich oft an Gelder, Reisekosten, Schüler- und Lehrerfreistellungen für angemessen umfangreiche Programme oder Reisen, und an Rahmenplänen, die das nicht gut einbetten. Und an unverständigen Lehrkräften, mitunter. Aber als Pflichtprogramm will das eigentlich keiner von den Fachleuten. Deswegen hat es mich auch so geärgert, dass der Zentralrat zum 27.1 damit wieder anfing ... das ist fachlicher Blödsinn. Pädagogik mit moralischem Vorschlaghammer funktioniert nunmal nicht.
/ ich war in den 1990er und 2000er Jahren zweimal jährlich für je ca. eien Woche in Auschwitz mit Gruppen aller Art. Man kann dort auch gut mit 15- oder 16jährigen arbeiten, da gibts kein Reifeproblem. Man braucht bloß Zeit, eine gute pädagogsiche Beziehung und ein bißchen Fachkompetenz. Ich habe selten Bildunsgprozesse erlebt oder gestaltet, die so nachhaltige Wirkungen hatten. Viele Teilnehmende haben mich Jahre später darauf angesprochen, oder mir erzählt dass sie sich deswegen für FSJ oder ein Gedenkjahr entschieden haben oder ein bestimmtes Studienfach ausgewählt usw.
Aber natürlich kann man auch Gedenkstättenpädagogik schlecht machen, ja. Zwang udn Massenabfertigung gehören dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 29.01.2015 19:29]
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Das hier geht raus an alle Chayas und Chabos,
letzten Montag (26.01.2015) haben paar von diesen Pegida-Knechten an der Haupti demonstriert. Alle wissen bescheid, dass sie miese Rassisten sind und so tun, als gäbe es keinen Unterschied zwischen ISIS und uns normalen Schwarzköpfen. Die palavern irgendwas davon, dass hier in Frankfurt "islamisierung des Abendlandes" ist. Vallah verpisst euch! Keiner in Frankfurt hat bock auf die. Man hat am Montag gesehen was passiert, wenn die hier in Frankfurt auf hart machen. Aber jeder hier weiß die haben hier keine Chance. Frankfurt ist eine Stadt in der Stabilität herrscht! Der Haze- und Crackmarkt floriert und hat sich in den letzten 2 Jahren noch um den Methmarkt erweitert. In der frankfurter Rotlichtszene herrscht dank der Gewaltenteilung von "Hells Angels", sowie der albanischen und bulgarischen Mafia sicherheit. Stadtviertel wie Gallus, oder Bonames werden von türkischen, kurdischen und arabischen Familienclans regiert, wärend im Ostend und Umgebung Familien aus dem ehemaligen Jugoslavien dominieren. Frankfurt ist also eine sicher, stabile und prosperierende Stadt. Hier ist kein Platz für Rassisten! Abgesehen davon sind sie Bastarde! Deshalb rufe ich alle Kanacken aus FFM und umgebung dazu auf ab jetzt jeden Montag zu zeigen wer hier die Stadt regiert! Egal ob Pegida, Fragida, Hogesa oder wie die Knechte alle heißen: "Automatik Gun was jetzt los Oliver - Renn so weit du kannst ich hoff Marathon war dein Hobby Chab" (Haftbefehl)
Frankfurt/Main bleibt Multikriminell!!!
Toll, wie man direkt sieht, dass der Text von einem 21-jährigem Soziologiezeckmeck kommt, der gegen seine Eltern rebelliert.
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Idee gut, Umsetzung mit Luft nach oben.
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Ich würde Auschwitz besuchen wenn da keine anderen Menschen wären.
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Die Nummer vom EA wird genannt, erst überlegt dass das ja von der Antifa kommen muss. Dann auch mal auf das Titelbild geguckt...
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Das drückt so perfekt aus, was hier die Meinung zu Pegida ist.
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Wie Christian Ehring schon sagte
| Sie verteidigen religiöse Werte, an die sie selbst nicht glauben, gegen Menschen, die es bei ihnen nicht gibt, von denen aber in Medien berichtet wird, die sie wiederum für Lügner halten. Irre. | |
Ziemlich treffend.
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Das liegt halt daran, dass der Westen schon komplett überfremdet ist und es da keine aufrechten Deutschen mehr gibt.
Deshalb muss ja auch der tapfere Ost-Mann das Vaterland retten!!!!
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Korrelation != Verursachung.
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Es ist so geil.
Die FB-Likes von PEGIDA werden weniger. Deren Begründung? Sie haben ein neues IT-Team, dass Trolle und HäiderAntifanten aussortiert hat, deshalb sei's weniger geworden.
Wie PEGIDA von sich aus Likes von anderen Leuten entfernen kann ist allerdings unklar.
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| Zitat von Parax
Es ist so geil.
Die FB-Likes von PEGIDA werden weniger. Deren Begründung? Sie haben ein neues IT-Team, dass Trolle und HäiderAntifanten aussortiert hat, deshalb sei's weniger geworden.
Wie PEGIDA von sich aus Likes von anderen Leuten entfernen kann ist allerdings unklar.
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Sie haben ein neues IT-Team, das kann das. So einfach ist das.
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| Zitat von Parax
Wie PEGIDA von sich aus Likes von anderen Leuten entfernen kann ist allerdings unklar.
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Der Relefant meiner Interessen trötet da. Ich kann's jetzt nicht testen, aber man kann ja Kommentatoren permanent bannen. Geht dann nicht auch deren Like verloren?
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Nein. Die können dann nur nicht mehr kommentieren, das Like bleibt.
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So ein ... Pech?
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Musst du halt mit ein paar Likes von Antifa und Reichsdeutschen leben.
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Mag wer einen pOT-FB-Charakter erschaffen, udn wir lassen den nacheinander mal - nach Vorschlag hier im thread - komische, nervige udn ätzende Splittergruppen liken? Erst ISIS, dann PEGIDA, dann Montagsdemos und Ken Jebsen? Mal gucken was bei rauskommt.
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plz elaborate
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Also ich raffe es nicht. Was soll denn besonderes dabei herauskommen.
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Der 159.805te Pegida-Like eines Users mit diesem Interessenprofil.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |