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| | Zitat von Q241191
Was ist an der Behauptung dran, dass fast alle Brände in Asylbewerberheimen, die aufgeklärt worden sind, von den Bewohnern selbst verursacht worden sind. Ist da etwas dran? Kann jemand etwas dazu sagen?
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Wenig. Alles.
Die Brände mit schlimmen Folgen waren fast alle rassistische Brandanschläge. Aber natürlich brennt es oft in Heimen aus Bagatellgründen. Das sind oft völlig rotte ehemalige Jugendherbergen oder Obdachlosenunterkünfte oder alte Hotels etc. Die Asylbewerber nutzen dann in den Gemeinschaftsküchen oft auch notdürftig geflickte Toaster oder Reiskocher etc., die sie irgendwo organisert haben. Oder stellen ohne Erlaubnis extra Heizlüfter ins klamme Zimmer. Da gibt es dann schon öfter mal einen Kabelbrand oder einen implodierten TV etc.. Wenn man das zählt, ja dann sind die meisten Brände selbstverschuldet. Aber absichtliche Brandstiftungen - das sind in aller Regel eben doch Rassisten.
Wobei man ca. 20% der hier angekommenen Flüchtlinge als traumatisiert betrachten muß - da sind selbst- und fremdgefährdung bei psychischen Krisen auch nicht selten, das ist aber natürlich nichts kriminelles sondern Unzurechnungsfähigkeit udn mangelnde medizinische Betreuung.
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Uns wurde "damals" noch verboten vor den NATO Headquarters gegen den Irakkrieg zu demonstrieren, gab natürlich keine Strafen und eine umso bessere Diskussion anschließend, inwiefern man solche Anlässe zum Schule schwänzen instrumentalisieren sollte.
Unsere Faulheit kann man hier durch Obhutspflichten der Lehrer ersetzen, gute Lektion für die Schüler!
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| | Zitat von Irdorath
Uns wurde "damals" noch verboten vor den NATO Headquarters gegen den Irakkrieg zu demonstrieren, gab natürlich keine Strafen und eine umso bessere Diskussion anschließend, inwiefern man solche Anlässe zum Schule schwänzen instrumentalisieren sollte.
Unsere Faulheit kann man hier durch Obhutspflichten der Lehrer ersetzen, gute Lektion für die Schüler!
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Jo, so war das bei uns auch, die NPD hatte sich angesagt und es gab eine Gegendemo zu der viele Schüler gehen wollte. Da kam dann von der Schulleitung "das werden unentschuldigte Fehlstunden" und unter der Hand noch die Erklärung, dass sie uns halt nicht aus der Schule lassen können, wegen Versicherung und Obhutspflicht und so, dass das aber wegfällt, wenn wir an dem Tag sowieso nicht in der Schule sind. Dann war die halbe Schule an dem Tag halt komplett "krank". Allen war klar, dass das erfunden war, es war versicherungstechnisch aber auch okay, weil die Schule damit raus war und alle waren glücklich.
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Wasser auf die Mühlen derjenigen, die immer von staatlich gesponsorten Demos reden. Damit haben die Schulleiter niemandem einen Gefallen getan.
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| | Zitat von Virtus
Wasser auf die Mühlen derjenigen, die immer von staatlich gesponsorten Demos reden. Damit haben die Schulleiter niemandem einen Gefallen getan.
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Peinlich an der Sache sind die Ausreden der Rektoren 
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Gab es dazu etwas in den großen Medien? Finde die News hauptsächlich auf solch dubiosen Seiten wie Kopp-Verlag, Volksbetrug.net usw. Wäre also auch Wasser auf die Mühlen der "Systemmedien"- und "Lügenpresse"-Schreier.
| | Das die Gegendemonstrationen organisiert werden, ganze Schulen, Universitäten und Firmen eingespannt werden und bei Nichterscheinen mit Sanktionen bedroht werden, war mir zwar bekannt, aber nicht in diesem Ausmaß. Die kämpfen mit unfairen Mitteln.
Denen muß wirklich der Arsch auf Grundeis gehen und das ist hervorragend. Pegida mach bitte weiter ! | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 27.01.2015 22:24]
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| | Zitat von NotOnTour
Ich bezweifle, dass sich so etwas mit Beutelsbacher Konsens und Co. vereinbaren lässt. Saudumme Aktion und noch dazu kontraproduktiv.
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Mit dem Beutelsbacher Konsens ist fast alles vereinbar, sofern du gewisse Tabus mit den Schülern in der Vor- oder Nachbereitung wieder auflöst/aufbrichst.
Mit der gesamten Schule zur Demo zu laufen find ich natürlich auch fragwürdig. Vor allem, wenn den Schülern keine Alternative geboten wird ... allerdings wurde der Alternativplan (=Unterricht) evtl. auch als Sanktion/Strafandrohung gewertet 
"Gemusst" hat mit ziemlicher Sicherheit kein Schüler - mit einem Veto der Eltern hätte die Schule keine Handhabe für eine derartige Aktion. (Btw. z.B. auch bei einem Museumsbesuch ... wenn die Eltern sagen, dass ihr Kind da nicht mitfährt, dann fährts nicht mit)
Deshalb versteh ich den "Aufschrei" im Nachhinein nicht.
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Überwältigungsverbot? Bist du Lehrer oder Politikdidaktiker?
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| | Zitat von NotOnTour
Überwältigungsverbot? Bist du Lehrer oder Politikdidaktiker?
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Habe meine Abschlussarbeit über den Beutelsbacher Konsens geschrieben, und ihn auch zum Thema im mündlichen Staatsexamen gehabt.
Zum gesamten Konsens bleibt zu sagen, dass es eigentlich nichtmal ein Konsens ist - sondern eine einseitige Zusammenfassung der didaktischen Diskussion zur damaligen Zeit, der halt einfach bis heute niemand stark genug widersprochen hat. Grund dafür ist aber auch, dass der Konsens in seinen Inhalten so schwammig ist, dass er auch kaum Angriffsfläche bietet. Deshalb weigern sich die Didaktiker von damals ja auch, dass dem Konsens noch weitere Punkte hinzugefügt werden.
Jedenfalls ist das Überwältigungsverbot nicht für einzelne Teilschritte des Unterrichts zu beachten - sondern für das Gesamtergebnis. Weshalb du in Teilschritten sehr wohl überwältigen darfst (laut einigen Didaktikern sogar solltest). Wie groß so ein Teilschritt noch sein darf, ist dann wohl Definitionssache 
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HALT STOP!
Kannst du aus deiner Bibliographie Schriften empfehlen, die speziell den Aspekt "Überwältigungsverbot" des BK analysieren/kontextualisieren/interpretieren?
Ich bräuchte da mal mehr Infos zu, war aber bisher zu faul zum Suchen. Und jetzt bist du ja da.
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Anlässlich des Jahrestages der Befreiung sind die Medien ja voll von Auschwitz Krams, und ich habe mich wieder mal in Material dazu verloren. Immer wieder schwer vorstellbar was da abging. Und ich war noch nie dort. Muss unbedingt nachgeholt werden.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
HALT STOP!
Kannst du aus deiner Bibliographie Schriften empfehlen, die speziell den Aspekt "Überwältigungsverbot" des BK analysieren/kontextualisieren/interpretieren?
Ich bräuchte da mal mehr Infos zu, war aber bisher zu faul zum Suchen. Und jetzt bist du ja da.
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Was genau jetzt speziell zum Überwältigungsverbot geeignet ist, kann ich aus meiner uralten Literaturliste jetzt leider nicht mehr entnehmen
Wenn ich raten müsste, würde ich im Zusammenhang mit der Praxis auf das hier tippen (kann mich aber auch irren):
Schiele, Siegfried: Der Beutelsbacher Konsens - Missverständnisse in der Praxis und Perspektiven für die Praxis; In: Georg Weißeno (Hg.): Gemeinschaftskunde unterrichten, Schwalbach/Ts. 2008, S. 57 - 73.
Aber im Endeffekt sind's eh immer die selben 4-5 Theoretiker die sich um diese Thematik bemühen. (Schiele, Breit, Weißeno, etc.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShadowCommander am 28.01.2015 14:10]
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#Lügenpresse! #Lügenpresse!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 28.01.2015 18:16]
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"Zu den Gründen dieser Absage bitten wir die Medien sich mit Pegida in Verbindung zu setzen."
Das ist doch Satire?!
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Okay, Shadow, danke für die Erläuterung. Papier ist eben geduldig. Trotzdem finde ich dein Demokratieverständnis ziemlich autoritär, was mich eigentlich wundert, bei jemandem, der sich so intensiv mit der Sache auseinandergesetzt hat.
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| | Zitat von Oli
Anlässlich des Jahrestages der Befreiung sind die Medien ja voll von Auschwitz Krams, und ich habe mich wieder mal in Material dazu verloren. Immer wieder schwer vorstellbar was da abging. Und ich war noch nie dort. Muss unbedingt nachgeholt werden.
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Mach das! Guck dir vorher "...am Ende kommen Touristen" an. Wohn in der Jugendbegegnungsstättte. Nimm dir drei Tage vor Ort Zeit. Prägend.
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von Oli
Anlässlich des Jahrestages der Befreiung sind die Medien ja voll von Auschwitz Krams, und ich habe mich wieder mal in Material dazu verloren. Immer wieder schwer vorstellbar was da abging. Und ich war noch nie dort. Muss unbedingt nachgeholt werden.
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Mach das! Guck dir vorher "...am Ende kommen Touristen" an. Wohn in der Jugendbegegnungsstättte. Nimm dir drei Tage vor Ort Zeit. Prägend.
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Der Titel klingt ein bisschen kritisch ggü. so "Touristen" wie mir. 
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Selfie vorm "Arbeit macht frei"-Tor nicht vergessen und einen schönen Instagram-Sepia-Filter drüber lassen. Vorher aber den Bubbletea aus der Hand nehmen, ist schon wieder out.
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Ich war dort 2003.
Auschwitz Birkenau: Vor diesem Tor oder der Bahnrampe zu stehen war heftig. Der Gedanke, dass abertausende von Menschen durch dieses Tor in Viehwaggons transportiert worden und einfach mal für nichts und wieder nichts umgebracht wurden- unvorstellbar. Für die wenigsten gab es damals ein Entrinnen, man selber spaziert einfach rein und wieder raus. Und gäbe es nicht die vielen Beweise und AUgenzeugenberichte- ich könnte es schlichtweg nicht glauben (ähnlich wie mein Vater, der in den 70er Jahren "Holocaust" sah: er hat es schlichtweg zuerst überhaupt nicht geglaubt, in der Schule schien es kein Thema gewesen zu sein).
Ausschwitz I war für mich allerdings noch eindrücklicher. Vor allem die Ausstellung der Haare, Brillen, Schuhe, Koffer...gehörte alles mal jemandem. Die Dunkelzellen, die Wand, der Galgen, die Öfen...schlichtweg unvorstellbar.
e: kennt irgendwer ne Onlinequelle für den Zeitungsbericht über die erste Befreiung eines Lagers durch amerikanische Soldaten? Wikipedia nannte mal eine entsprechende Quelle, die war allerdings online nicht verfügbar (ode rich war zu schlecht im Googlen, jedenfalls stieß ich dabei irgendwie auf die Metapedia, deren Lektüre bei mir körperliche Schmerzen verursachte).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Schnüffler am 28.01.2015 22:39]
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Ich kann hier nur wieder den Film "Im Labyrinth des Schweigens" empfehlen. Laut meinen Eltern verdeutlicht der ziemlich gut das fehlende Wissen über Auschwitz nach dem Krieg.
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| | Zitat von Oli
Ich kann hier nur wieder den Film "Im Labyrinth des Schweigens" empfehlen. Laut meinen Eltern verdeutlicht der ziemlich gut das fehlende Wissen über Auschwitz nach dem Krieg.
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sekundiert.
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Bah. Ich weiß auch gar nicht was der Typ hat, schlimmer als die ganzen Erasmusstudenten können die herumlungernden Afrikaner auch nicht sein.
Hahaha und der erste Kommentar:
Ein Fraunhofer-Institut ist kein Stuhlkreis-Campus sondern dort wird knallharte Auftragsforschung für unser aller Wohl und für die Steuern, mit denen Frau Andrettas Diäten finanziert werden müssen, durchgeführt. Da hängt kein Lenin an der Wand, da laufen die Ingenieure nicht mit Che Guevara-Hemden herum, da wird richtig gearbeitet und nicht diffus bei einer Tasse Bio-Latte herumgesowiet!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 28.01.2015 23:25]
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Das sind doch nur leute mit zukunftsängsten. Mit denen muss man sich an einen Tisch setzen.
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Hat die was mit Pegida zu tun? Ich seh den Zusammenhang grad nicht. Die ist halt dumm.
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Setzen, Sechs. Das ist die, die im Wald erstochen und abgefackelt wurde.
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Der Autor dieses Beitrages ist einer der Pegida-Orgas. Der Name steht auch ganz oben im Posting. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Steelhurz am 28.01.2015 23:44]
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| | Zitat von Der Schnüffler
Ich war dort 2003.
Auschwitz Birkenau: Vor diesem Tor oder der Bahnrampe zu stehen war heftig. Der Gedanke, dass abertausende von Menschen durch dieses Tor in Viehwaggons transportiert worden und einfach mal für nichts und wieder nichts umgebracht wurden- unvorstellbar. Für die wenigsten gab es damals ein Entrinnen, man selber spaziert einfach rein und wieder raus. Und gäbe es nicht die vielen Beweise und AUgenzeugenberichte- ich könnte es schlichtweg nicht glauben (ähnlich wie mein Vater, der in den 70er Jahren "Holocaust" sah: er hat es schlichtweg zuerst überhaupt nicht geglaubt, in der Schule schien es kein Thema gewesen zu sein).
Ausschwitz I war für mich allerdings noch eindrücklicher. Vor allem die Ausstellung der Haare, Brillen, Schuhe, Koffer...gehörte alles mal jemandem. Die Dunkelzellen, die Wand, der Galgen, die Öfen...schlichtweg unvorstellbar.
e: kennt irgendwer ne Onlinequelle für den Zeitungsbericht über die erste Befreiung eines Lagers durch amerikanische Soldaten? Wikipedia nannte mal eine entsprechende Quelle, die war allerdings online nicht verfügbar (ode rich war zu schlecht im Googlen, jedenfalls stieß ich dabei irgendwie auf die Metapedia, deren Lektüre bei mir körperliche Schmerzen verursachte).
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Was mich so fertig macht, ist die Tatsache, dass die Inhaftierten nach wieder einem endlos langen Tag voll qualvoller Arbeit (den ganzen Tag ohne jegliche Sitzmöglichkeit) und nach einem 2-stündigen Marsch zurück ins Lager, dort von einem (Lager-)Orchester empfangen wurden. Da verzweifelt man an der Menschheit.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 28.01.2015 23:47]
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| | Zitat von Steelhurz
Der Autor dieses Beitrages ist einer der Pegida-Orgas. Der Name steht auch ganz oben im Posting.
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Ach ja. Ich bin nicht so fit in den neuen Medien
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
