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| Zitat von RushHour
Mag wer einen pOT-FB-Charakter erschaffen, udn wir lassen den nacheinander mal - nach Vorschlag hier im thread - komische, nervige udn ätzende Splittergruppen liken? Erst ISIS, dann PEGIDA, dann Montagsdemos und Ken Jebsen? Mal gucken was bei rauskommt.
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Dafür!
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Alice Schwarzer und die CSU liken fehlt noch auf der Liste.
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Geil, kaum ist die Oertel bei pegida raus hat sie schon ne neue Bewegung gegründet, gibt ja noch nicht genug von dem scheiss.
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Grobe Zusammenfassung: Egomanen mit zu wenig Führungskraft (höhö), um bei einer Horde von "die da oben sind böse"-Leuten oben zu bleiben.
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Splittergruppen sind doch besser als große Vereinigungen. Mal sehen ob ichs morgen zum AfD Parteitag schaff, bin frühestens um zwei wieder in Bremen.
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/¤: Schön, dass das mittlerweile so weite Kreise zieht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 30.01.2015 23:24]
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| Zitat von Parax
Geil, kaum ist die Oertel bei pegida raus hat sie schon ne neue Bewegung gegründet, gibt ja noch nicht genug von dem scheiss. | |
Ist die nicht ausgestiegen, weil die Presse sie so genervt hat, nachdem sie sich mit ihrer politischen Meinung ins Rampenlicht gestellt hat?
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Müsste man eher die Asylanten fragen, denen wirds egal sein.
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Naja. Man wird halt mal direkt auf die Beleibtheit von "Lagern" aller Art in Deutschland hingewiesen. Das ist schon ein inhumaner und antiindividualistischer Zug, diese Begeisterung dafür, Leute grundsätzlich organsiatorisch-kasernenartig unterbringen zu müssen. Ferienlager, Arbeitslager, Flüchtlingslager, Konzentrationslager, Zwangsarbeitslager ... egal wofür, erstmal Baracken aufstellen, Zaun außendrum, alles durchnummerieren, übersichtlich ordnen, Apellplatz in die Mitte, Großküche her. Jawoll! So ist´s gut! So muß man nicht denken. Tun andere Länder auch nicht.
Andererseits gab es im deutschen Reich gegen Ende des Krieges ca. 10.000 militärisch/polizeilich gesicherte Lager für Gefangene aller Art. Niemand will aus denen komplett Gedenkstätten machen. Wozu auch, wer würde das alles ansehen wollen.
Ich finde ja eher die Sammelunterbringung und den Umgang mit Flüchtlingen an sich einen Skandal. Ob ich mich über die offensichtliche Geschmacklosigkeit dafür ein ehemalige KZ-Baracke zu nehmen nochmal zusätzlich aufregen muß, wasweißich. Ist eben eher ein Verweis darauf, wie dumm und kurzsichtig und unsensibel Lokalpolitiker sind, weil ihnen nicht mal selber auffällt, das das eine schräge Idee ist, die Assoziationen wachruft, die man nicht haben wollen kann. Das ist schon selten dumm, sogar aus deren Perspektive gedacht. Die denken eben rein bürokratisch, obwohl sie Menschen verwalten, nicht Dinge oder Möbelstücke. Da ist das Problem. Und darin liegt dann auch doch wieder der häßliche Link zur Geschichte. Nicht in den Backsteinmauern da.
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| Zitat von RushHour Ferienlager, Arbeitslager, Flüchtlingslager, Konzentrationslager, Zwangsarbeitslager ... egal wofür, erstmal Baracken aufstellen, Zaun außendrum, alles durchnummerieren, übersichtlich ordnen, Apellplatz in die Mitte, Großküche her. Jawoll!
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Wo ist das Internat und die Kinderkrippe in dieser Liste einzuordnen?
Und Internierungslager hast du auch vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 31.01.2015 17:29]
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| Zitat von RushHour So muß man nicht denken. Tun andere Länder auch nicht. | |
Jo, in Griechenland und Italien können die sich ganz individualistisch eine Brücke zum Schlafen aussuchen. Auch die Verpflegung erfolgt ganz in Eigenverantwortung. Das lieben die Flüchtlinge.
Oder von welchen Ländern hast Du gesprochen?
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Die umständlichste Art, einen Kommentar (Text) zu verbreiten:
1. Screenshot machen
2. Strecken auf 1920x1080
3. [img]
4. ????????
5. PROFIT
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 31.01.2015 18:05]
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Ich weiß nicht, warum du das jetzt auf dich beziehst.
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Now... kiss!
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 31.01.2015 19:40]
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| Zitat von [21st]sneaker
| Zitat von RushHour So muß man nicht denken. Tun andere Länder auch nicht. | |
Jo, in Griechenland und Italien können die sich ganz individualistisch eine Brücke zum Schlafen aussuchen. Auch die Verpflegung erfolgt ganz in Eigenverantwortung. Das lieben die Flüchtlinge. Oder von welchen Ländern hast Du gesprochen? | |
Darum geht es ja nicht, ob man großzügig ist oder geizig.
Sicherlich kriegt man als Flüchtling in Italien weniger
Wohlfahrtsleistungen als in Deutschland, dafür genießt man Freizügigkeit und Arbeitserlaubnis statt Kasernierung, Arbeitsverbot und Residenzpflicht. In I. gibt es auch kein extra Sozialrecht für Flüchtlinge wie das AsylBLG, die sind einfach italienischen Bedürftigen gleichgestellt. Das ist zwar ökonomisch ggf.härter, aber dafür ermöglicht es eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben statt rumsitzen und von Wohlfahrt leben müssen, obwohl man arbeiten, eine Wohnung suchen und für sich selbst sorgen übernehmen möchte. Die Leute die ich kenne, die mehrere Jahre in Sammelunterkünften leben mußten, wünschen sich (abgesehen von der positiven Bearbeitung ihres Asylantrages) nichts anderes als das.
Nun gut, man geht daran das in D. perspektivisch abzuschaffen, immerhin.
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| Zitat von RushHour Darum geht es ja nicht, ob man großzügig ist oder geizig. | |
Es ging nur um deine dummen Klischees von der deutschen Lagerliebe, ohne jegliche Substanz hingerotzt. Als ob Lager jeglicher Art nicht auch in anderen Ländern gang und gäbe wären. Bei Dir muß aber gleich das Bild des häßlichen Deutschen hervorgekramt werden.
Und wenn es die Flüchtlinge in Italien als angenehmer empfinden würden, würden sie nicht schnellstmöglich - trotz Dublin - nach Norden weiterziehen. Darüber können auch einzelne Vorteile nicht hinwegtäuschen, die sind abseits vom Papier bedeutungslos.
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| Zitat von [21st]sneaker
Bei Dir muß aber gleich das Bild des häßlichen Deutschen hervorgekramt werden.
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Ich hab da mal ein Bild der hässlichen Deutschen rausgekramt. Nur für dich.
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Nicht im Bild: Roberto Blanco.
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Ich finde deine, Rushhour, Beschreibung der Zustände für Asylanten in Italien schon krass zynisch. Ich bin völlig deiner Meinung, dass der Umgang mit Flüchtlingen hier in Deutschland stark verbesserungswürdig ist und da Dinge wie Selbstbestimmung und Arbeitserlaubnis oben auf der Liste stehen müssen.
Flüchtlingsheime und alle damit verbundenen Vorteile (sprich Essen und Wohnung) sind aber trotzdem für die erste Zeit eine verdammt gute Sache. Wenn man für das Geld, was eine "jahrelange Internierung", von der du sprichst, dort eine intensive psychische Betreuung, Deutschkurse und so ne Art Bewerbungstraining für die ersten 3 Monate integrieren könnte, fände ich das die perfekte Lösung.
Auch nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass Flüchtlingsheime den Flüchtlingen untereinander Möglichkeit bietet, über ihre Erlebnisse (sowohl Gründe der Flucht als auch Erfahrungen in DE) zu sprechen.
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da wäre es aber schwer mit dem "ariernachweis" geworden. idioten.
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http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/auslaenderbehoerden-in-deutschland100.html
| Und nicht nur das: Ohne Grund wurde ihnen Geld gekürzt - statt elf Euro am Tag bekommen sie nun nur noch neun. Die Ausländerbehörde habe das so entschieden. Warum, hat ihnen keiner erklärt. Wir wollen uns selbst ein Bild machen, begleiten die Eritreer mit versteckter Kamera aufs Amt.
Sachbearbeiter: „Hallo, kommen sie rein!“
Behördenleiter: „Ich sage dem Herrn D. was, wenn sie es bitte wörtlich übersetzen, ja?“
Übersetzerin: „Sprechen Sie denn auch Englisch?“
Behördenleiter: „Wir müssen nicht, Amtssprache ist Deutsch.“
Übersetzerin: „Ja, aber…“
Behördenleiter: „Amtssprache ist Deutsch, Ende. Sie brauchen mich nicht zu agitieren.“
Der Mann ist kein einfacher Sachbearbeiter. Er ist der Amtsleiter hier.
Behördenleiter: „Und damit endet jetzt auch meine Erklärung. Irgendwann werde ich verdammt sauer, wenn ich laufend irgendwo höre, es reicht nicht, es reicht nicht. Ja? Keinerlei Einzahlung, keinerlei Leistung bisher gebracht in Deutschland, nur in Anspruch genommen, und dann ständig kommen, ich will mehr, ich will mehr und ich will noch mehr!“ | |
willkommen in deutschland!
// die kommentare unter dem beitrag sind auch schön deutsch.
/// auch schön: http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/nachgefragt-auslaenderbhoerden100.html
| Das zuständige Landratsamt hatte eine Prüfung des Sachverhalts versprochen. Jetzt liegt das Ergebnis vor:
Der Leiter der Ausländerbehörde muss keinerlei Konsequenzen befürchten. Die Arbeitsweise der Behörde sei "nicht zu beanstanden". | |
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 01.02.2015 18:05]
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Wie stand Hitler eigentlich zum Thema Selbstverstümmelung in Form von Piercings bzw. Ohrlöchern bei Männern?
Noch OK oder schon Konzentrationslager?
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Manchmal ist es echt schwer hier im pOT mit dem Differenzieren. Ich weiß nicht, wie ich das deutlicher machen soll.
| Zitat von [21st]sneaker
Es ging nur um deine dummen Klischees von der deutschen Lagerliebe, ohne jegliche Substanz hingerotzt. Als ob Lager jeglicher Art nicht auch in anderen Ländern gang und gäbe wären. Bei Dir muß aber gleich das Bild des häßlichen Deutschen hervorgekramt werden. | |
Ich bin beruflich ab und an in Flüchtlingsunterkünften. Die Leute, die da 3, 5 oder 8 Jahre hausen sind definitiv alle halbirre geworden darüber. In den meisten anderen zivilisierten westeuropäischen Ländern gibt es solche Sammelunterkünfte nur als Provisorien und Clearingstellen. In D. gab es lange die Tendenz das auf Dauer zu stellen - das war und ist ist schlecht. Und es passt zur grundsätzlichen Haltung in D., Einwanderer gleich welcher Art als zu verwaltende Objekte und als "Problem" zu betrachten und nicht als Individuen, die sich um sich selbst kümmern können. Dabei bleibe ich.
| Zitat von [21st]sneaker Und wenn es die Flüchtlinge in Italien als angenehmer empfinden würden, würden sie nicht schnellstmöglich - trotz Dublin - nach Norden weiterziehen. Darüber können auch einzelne Vorteile nicht hinwegtäuschen, die sind abseits vom Papier bedeutungslos | |
Ja, es kommen einige. Aber nicht alle. Und nur weil die kommen haben sie nicht recht. Viele kommen aufgrund der Illusion, die könnten hier besser arbeiten als in Italien, weil der Arbeitsmarkt günstiger aussieht, sie wissen oft gar nicht, dass das gesetzlich in D. nicht so einfach geht. Bei mir um die Ecke ist die "besetzte" Kreuzberger Schule, da sitzen lauter Leute aus Eritrea usw., die hier arbeiten und wohnen wollten, und jetzt stattdessen Dope im Park verkaufen oder den ganzen Tag auf dem Amt anstehen. Selbst wenn sie das halbwegs freiwillig tun - zurück nach I. ist auch nicht so einfach - auf Dauer bekommt ihnen dieser Status schlecht.
| Zitat von Vironnimo
Ich finde deine, Rushhour, Beschreibung der Zustände für Asylanten in Italien schon krass zynisch. (...) Auch nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass Flüchtlingsheime den Flüchtlingen untereinander Möglichkeit bietet, über ihre Erlebnisse (sowohl Gründe der Flucht als auch Erfahrungen in DE) zu sprechen. | |
Ich bin aber gar kein Zyniker. Klar könnte für manche ein Heim erst einmal etwas gutes zur Akklimatisation sein. Kein Thema. Aber die Vorstellung dort könnte man eine Art Gesprächsgruppe zur Traumabewältigung und Integration gründen - sorry, warst Du mal in so einem Ding? Die ignorieren sich da, so gut es geht, und wenns nicht mehr geht hauen sie sich auf die Fresse. Das ist so ungefähr das Gegenteil einer gemütlichen WG, das ist gefühlt eher wie im Knast. Da sitzt der islamistische Tschetschene, der vor den russischen Todesschwadronen geflohen ist, neben dem christlichen Eritreer, der vor seiner autoritären Diktatur abgehauen ist, in zwei Betten übereinander auf 4-6qm/Person, und die haben nichts miteinander gemein. nichts. Nicht mal die Sprache. Große Kacke ist sowas.
Migration ist immer ein ziemlich hartes Geschäft. Wer migriert ist aber zumeist ziemlich entschlossen und motiviert, seine Lage durch eigene Anstrengung zu verändern. Wer hier aus Afrika oder Asien ankommt hat das praktisch schon bewiesen. Ich finde alles gut, was diesen Menschen die Möglichkeit gibt, damit weiterzumachen: Zu arbeiten, sich ne Wohnung zu suchen, sich um Bildung für seine Kinder zu kümmern und selbstverdientes Geld nach Hause zur Familie zu schicken. Das ungefähr ist seit eh und jeh das Interesse und der Lebenslauf von MigrantInnen der ersten Generation. Ganze Gesellschaften wie die USA, Kanada oder Australien beruhen auf dieser Erfahrung.
Mir ist - abseits von Abschreckung und Xenophobie - unklar, was die deutsche Entmündigungsstrategie mit Arbeitsverboten, staatlicher Aliementierung und Wohnsitzzuwesiung + Residenzpflicht dabei hilft. Eine Einrichtung caritativer Natur ist all das sicher nicht. Ich finde das schädlich. Alle tatsächlich notwendigen Hilfen (und da gibt es wie ich praktisch weiß durchaus großen ungedeckten Bedarf!) kann auch sonst anbieten.
Mißverständnisse beseitigt? Ich hoffe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 01.02.2015 18:50]
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| Zitat von ShadowCommander
Wie stand Hitler eigentlich zum Thema Selbstverstümmelung in Form von Piercings bzw. Ohrlöchern bei Männern?
Noch OK oder schon Konzentrationslager?
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diese typen wären doch schon als asoziale interniert worden.
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Vermutlich hätten die eher in der SA Karriere gemacht.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |