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Ich bin beeindruckt.
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| Zitat von Oli
Bei mir geht's.
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Fehler: Server nicht gefunden
psycho cannot into interwebz
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| Zitat von psycho.doc
| Zitat von Oli
Bei mir geht's.
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psycho cannot into interwebz
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Vom Arbeitgeber gesperrt? :P
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| Zitat von Oli
| Zitat von psycho.doc
| Zitat von Oli
Bei mir geht's.
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Fehler: Server nicht gefunden
psycho cannot into interwebz
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Vom Arbeitgeber gesperrt? :P
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krank zuhause also wenn dann vom provider
mal übers handy probieren
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Vielleicht hat dein AG "*kz*" in der Sperrliste... /e: oder einfach NPD, das ist irgendwie naheliegender.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 21.04.2015 11:15]
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um die npd geschichte gehts gar nicht
siehe auch meine posts auf dieser seite was du bisher scheinbar noch nicht getan hast
gleiches bild vom handy
die seite läd nicht
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| Zitat von psycho.doc
um die npd geschichte gehts gar nicht
siehe auch meine posts auf dieser seite was du bisher scheinbar noch nicht getan hast
gleiches bild vom handy
die seite läd nicht
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| [GRÜSSE AUS DEM BINNENLAND XX] SKANDALURTEIL IN WIEN
20. APRIL 2015 LOWERCLASSMAG HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR
kann dem Anwalt der mitangeklagten antifaschistischen Gewerkschafter nur zustimmen: es ist ein „rechtspolitischer Skandal“ was hier passiert ist, so der Verteidiger in seinem Schlussplädoyer im Prozess nach dem Überfall rechtsradikaler Hooligans auf das EKH in Wien im Oktober 2013. Die beiden Mitglieder der kommunistischen Gewerkschaftsfraktion, die zusammen mit anderen den Nazi-Angriff abgewehrt haben und von Beginn an der von ihnen gerufenen Polizei alle Informationen zum Geschehen bereitwillig übermittelt haben, fanden sich am Ende zusammen mit sieben der Angreifer auf der Anklagebank wieder. Am Montag war der letzte Prozesstag inklusive Urteilsspruch. Und es trat ein, was Beobachter von Beginn an befürchtet hatten: es gab Schuldsprüche für beide Seiten. Nazi-Schläger, die versuchen ein Haus zu stürmen, in dem sich zu dem Zeitpunkt unter anderem türkische Familien mit Kleinkindern aufhalten und linke AktivistInnen, die sich diesen mutig entgegenstellen – für die Staatsanwaltschaft waren von Beginn an letztere die eigentlichen Schuldigen, für den Richter haben sich halt alle irgendwie daneben benommen.
Und so sieht nun das Ergebnis aus: zwei der sieben Angeklagtem aus dem rechtsradikalen Hooligan-Milieu wurden verurteilt, ins EKH eingedrungen zu sein, einer hat zudem einen der anwesenden Gewerkschafter zusammengeschlagen; das Urteil: zwölf bzw. 14 Monate bedingte Haft wegen Hausfriedensbruch bzw. Hausfriedensbruch und Körperverletzung. Der Rest der Schlägertruppe freut sich über Freisprüche.
Die mitangeklagten Antifaschisten fassten jeweils zwölf Monate imagesbedingt wegen „schwerer Körperverletzung“ aus – ihr angebliches „Opfer“ ist der selbst zu 14 Monaten verurteilte Hooligan. Hauptzeuge war ein nach Ansicht von Staatsanwaltschaft und Richter völlig unvoreingenommener zufälliger Beobachter, dessen Wohnung unweit des EKH liegt und der einen Teil der Ereignisse vom 27. Oktober 2013 fotografisch festgehalten hat. Auf seiner Aussage beruht im Wesentlichen die Verurteilung der beiden Antifaschisten. Genau diese Aussage hat aber zwei Haken: zum einen sieht man auf den Fotos nichts anderes, als einen am Boden sitzenden Hooligan und mehrere um ihn herumstehende Menschen, die diesen gestellt haben und anschließend der Polizei übergaben – wie übrigens auch die Stöcke, die sie in Händen halten. Vom „Verprügeln“ desselben hat der Zeuge lediglich erzählen können. Und damit sind wir beim zweiten Haken: so „unvoreingenommen“ dürfte der Foto-Zeuge nicht sein. Beobachter sprechen von einem Naheverhältnis zu einigen der am Angriff auf das EKH Beteiligten. Auch wir sahen den Zeugen im Verlauf des Prozesses mehrmals in vertrautem Gespräch mit einigen der angeklagten rechten Schläger. „Unvoreingenommen“ und „völlig unbeteiligt“ sieht auf jeden Fall anders aus.
Der politische Hintergrund des Angriffs spielte während des Prozesses keine Rolle. Sogar ermittelnde Beamte sprachen zunächst vom Verdacht der Wiederbetätigung, mehrere ZeugInnen berichteten im Verlauf des Prozesses von Hitlergrüßen und „Ausländer raus“-Rufen. Die Staatsanwaltschaft interessierte dies alles keine Sekunde, und die Nazi-Schläger versuchten sich als harmlose Fußballfans darzustellen, die nicht wissen, was mit ihnen da passiert. Abgesehen davon, dass die einschlägigen Aktivitäten der sieben Hooligans genau recherchiert und kominternsolidokumentiert wurden, musste man während der Prozesstage nur die Augen offen halten, wer da so zur moralischen Unterstützung der sieben anwesend ist. „Nordic Divison“-Kleidung, einschlägige Tattoos und Shirts – die FreundInnen der „unpolitischen“ Hooligans haben jedenfalls äußerst merkwürdige modische Vorlieben.
Die beiden verurteilten Hooligans akzeptierten ihre Verurteilungen sofort nach dem Richterspruch – das kann man durchaus als Schuldeingeständnis im Nachhinein sehen. Die verurteilten Antifaschisten nahmen sich Bedenkzeit. Ob eine Berufung angesichts des bisherigen Prozessverlaufs erfolgversprechend ist, scheint allerdings fraglich. Zudem sei das natürlich auch eine Geldfrage, so einer beiden gegenüber LCM.
- Von Karl Schmal | |
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danke peri
alter falter
das und die geschichte nach dem burschenschafterball
die österreichische justiz ist schon etwas ... sagen wir mal speziell.
wobei, nein. eigentlich scheint die ziemlich stramm rechtskonservativ zu sein.
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| Zitat von psycho.doc
danke peri
alter falter
das und die geschichte nach dem burschenschafterball
die österreichische justiz ist schon etwas ... sagen wir mal speziell.
wobei, nein. eigentlich scheint die ziemlich stramm rechtskonservativ zu sein.
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Naja, die jahrelange schwarzblaue Arbeit trägt Früchte, da kann auch etwas Alibi-SPÖ in der Regierung wenig daran ändern.
Viel schlimmer finde ich, dass das kein Urteil in Wiener Neustadt war, wo die Staatsanwälte und RichterInnen bekanntermaßen einen sitzen haben, sondern in Wien selbst.
Das... beunruhigt mich.
Hier der Live-Ticker zum Prozess: http://prozess.report/ekh-prozess/
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Im EKH sollte ich mal wieder vorbei schauen. Das ist echt ein lustiges Haus.
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Oh wow
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Gibts ne Seite, die diese Perlen sammelt? Ich find sowas immer äußerst amüsant.
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Nach ihrer Vorstellung passt ja dann eigentlich alles. Die neuen Hengste sind danach ja die besseren Hengste.
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Oha, super, danke dafür
Und der Kommentar dazu "Das am schwersten am Autismus erkrankte Mädchen das ich kenne, ist nicht geimpft udn die mutter behauptet die chemtrails sind schuld.. kein scherz.. leider"
Aha
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Alter, gerade auf Seite 250 gelesen, dass bedingungslose Kapitulation NATÜRLICH FÜR BEIDE SEITEN (SIEGER UND BESIEGTER) BEDINGUNGSLOS ist.
Habe nun das Bedürfnis, die Person zu identifizieren, und an den Haaren zurück in die Schule zu schleifen.
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Ist doch so. Die eine Seite stellt keine Bedingungen und die andere gewährt keine.
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Von dem Hotboi war's natürlich so gemeint, dass der Sieger keine stellen darf.
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Das heißt, die Leser von t-online News sind dumm?
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Dass eine totale Abschottung ein effektives Mittel ist, Leute draussen zu behalten, kann man ja auch nur schwerlich bestreiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.04.2015 13:59]
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Super dumm argumentiert gegen dumm oder was
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| Zitat von Shooter
Dass eine totale Abschottung ein effektives Mittel ist, Leute draussen zu behalten, kann man ja auch nur schwerlich bestreiten.
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Hilft bestimmt so gut, wie die USA Grenze zu Mexiko. Gibt den Schleusern noch mehr Möglichkeiten die Flüchtlinge auszunutzen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |