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| Zitat von schnabel
SZ/Zeit auf jeden Fall besser als Welt.
¤: Aber einzig unabhängige Nachrichtenquellen sind natürlich nur Russia Today, das Compactmagazin und Ken Jebsen!
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Weil sie links sind?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Sry NotOnTour, aber ich hab den Post von Jutta Ditfurth schon vor dir gesehen und das hier gepostet | |
Ach fick dich doch du Facebookfascho
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von schnabel
SZ/Zeit auf jeden Fall besser als Welt.
¤: Aber einzig unabhängige Nachrichtenquellen sind natürlich nur Russia Today, das Compactmagazin und Ken Jebsen!
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Weil sie links sind?
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Jo, genau. Compact les ich jeden Morgen nach der jungen Freiheit. Sind meine lieblings Linkenblätter.
Oder hab ich mit der Abwertung der Welt und der Sympathie für SZ/Zeit einen Beißreflex erwischt?
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Nachdem Dieter Bartetzko (FAZ) gestorben ist, verbleibt die Welt als eine der wenigen Zeitungen mit vernünftiger Architekturkritik.
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| Zitat von Bombur
Der vermöbelt in alter brauner Tradition auch gern mal die Wahlkämpfer der Gegenseite.
Verzeihung: Es handelte sich nicht um einen Wahlkämpfer, sondern um eine linke Zecke, die keinen Respekt vor bürgerlichem Eigentum hat.
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Ihhh, der ist ja aus Hanau
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| Zitat von schnabel
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von schnabel
SZ/Zeit auf jeden Fall besser als Welt.
¤: Aber einzig unabhängige Nachrichtenquellen sind natürlich nur Russia Today, das Compactmagazin und Ken Jebsen!
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Weil sie links sind?
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Jo, genau. Compact les ich jeden Morgen nach der jungen Freiheit. Sind meine lieblings Linkenblätter.
Oder hab ich mit der Abwertung der Welt und der Sympathie für SZ/Zeit einen Beißreflex erwischt?
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Ich hatte selbst mal die Zeit abonniert, also eher nicht. Ich les gerne beides und sehe keinen Grund die Welt zu verurteilen.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Nachdem Dieter Bartetzko (FAZ) gestorben ist, verbleibt die Welt als eine der wenigen Zeitungen mit vernünftiger Architekturkritik.
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Mit der FAS-Ausnahme Pigott sieht es beim Wein ähnlich aus. Allerdings bekommen beide zu wenig Platz.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Nachdem Dieter Bartetzko (FAZ) gestorben ist, verbleibt die Welt als eine der wenigen Zeitungen mit vernünftiger Architekturkritik.
| | Die Welt an sich halte ich für unproblematisch - dass Axel dahinter steht überhaupt nicht. Der Verlag ist durch die Bild ein absolutes Unding.
Und der Verlag ist verdammt nochmal nicht Springer!
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| Zitat von psycho.doc
| Zitat von NotOnTour
Ist doch Bullshit. Es gibt in so ziemlich fast jeder deutschen überregionalen Tageszeitung gute und miserable Artikel. Warum die Bibel der Studienräte aus München jetzt besser sein soll als die Welt - gibts da auch ein Argument für?
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Springer auf A3
Schachmatt
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Wie angenehm hintersinnig
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In der Tat. psycho.doc zweitbester Mann.
Guten Morgen, Schlafschafe
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von NTGhost
Ich will wissen in welcher Station das aufgenommen wurde! JETZT!!
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Aegi.
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Aegi Hannover?
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| Zitat von audax
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von NTGhost
Ich will wissen in welcher Station das aufgenommen wurde! JETZT!!
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Aegi.
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Aegi Hannover?
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So wird uns aus mehreren Quellen berichtet, aber ich bin die letzten 2 Tage nicht Bahn gefahren.
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Bin in 5 Minuten da und schaue mal.
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Sehr schick. Und schöne Grüße vom Plakatdienstleister, der hat auch gerade Fotos gemacht
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Hach. Ich mag.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Hach. Ich mag.
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Schon in Facebook verarbeitet?
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Ohne Cain wäre das nur halb so lustig, finde ich
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von [Amateur]Cain
Hach. Ich mag.
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Schon in Facebook verarbeitet?
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What kind of fucking casual do you take me for?
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Einen, der abload benutzt!
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Treue zum Forenumfeld, du Fähnlein im Winde!
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| Zitat von [Amateur]Cain
Treue zum Forenumfeld, du Fähnlein im Winde!
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Allen Viren zum Trotz - das ist doch mal Loyalität!
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| Zitat von M@buse
zeit lesen die meisten doch nur, um sich gegenüber dem gemeinen pöbel zu distinguieren.
| | die zeit liest sich immer mehr wie 1 sterne kritiken bei amazon. entweder verstehen die autoren nicht die sache die sie bekriteln, sie lehnen sie ab und daher ist die sache automatisch schlecht oder sie sind mit einem effekt nicht zufrieden, selbes ergebnis wie vorhin.
letztens die kritik von terminator genesys gelesen. heillige scheiße.... da gings die hälfte des artikels um t2 und nicht den neuen. und am ende wurde der neue in der luft zerissen, nicht aber wegen irgendwelchen logiklücken sondern weil dem autor nach dem kampf zwischen t800 gut und t800 böse nix mehr so gut gefallen hat. das war das highlight und weil nacher nix mehr kommt, is der film scheiße. meine güte...
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fpö lobt terroristen in nachruf als freiheitskämpfer
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| Zitat von Der Menschenfreund
Nachdem Dieter Bartetzko (FAZ) gestorben ist, verbleibt die Welt als eine der wenigen Zeitungen mit vernünftiger Architekturkritik.
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[Off Topic] Ich stimme zu, dass es wenig gute Architekturkritik in den großen Tageszeitungen und Magazinen gibt. Aber Bartetzko ist weder ein herausragendes positives Beispiel, noch ein großartig fundierter Kritiker. Seine Profilierung besteht eigentlich nur daraus, sich mit viel Polemik darüber zu echauffieren, dass seiner gefühligen Sicht der Dinge kaum ein anderer Architekturtheoretiker folgen mag... was daran liegt, dass er sich schlichtweg weigert, den breiten Diskurs abseits der sog. Moderne, der eigentlich schon seit den 40er Jahren (Townscape), spätestens aber seit den 60ern (Lynch, Jacobs, Venturi), und allerspätestens in der Postmoderne der 70er und 80er (Rossi, Rowe + Koetter, Gehl) neu aufgelegt wurde, wahrzunehmen, und lieber mit punktuell zusammengelesenen Allgemeinplätzen um sich wirft. Ständig wehrt er sich dagegen Nostalgiker und Rekonstruktivist zu sein, dabei ist das die einzig erkennbare Position, die er vertritt. Rätselhaft, wie du zu deinem Urteil kommst.[/Off Topic]
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100% behindert. Er sagt es
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Da hat sich Deutschland aber wirklich stark verändert, das stimmt schon. Früher hätte ihm der nicht nur Staat völlig kostenlos ein Dach über dem Kopf organisiert, er wäre auch noch mit einer extra dafür eingerichteten Zugverbindung bis vor, nein, sogar DURCH die Haustür gefahren worden. Und das geilste: Vollzeitjob gabs gleich dazu - noch dazu Homeoffice! Und die Flüchtlinge sind nicht rein-, sondern rausgelaufen.
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Woher stammt eige eigentlich diese 4000er Zahl? Also gibt es einen Ursprung zu diesem Mythos?
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Ich habe den Thread jetzt nicht bis zum letzten Post verfolgt, würde aber gerne auf das Thema "Diskriminierung von Frauen" eingehen (sofern sich das nicht bereits erledigt hat)
Zur Einführung: Ich bin mit der Auffassung aufgewachsen, dass Frauen irgendwie minderwertiger sind als Männer. Insbesondere die klassisch "weiblichen" Eigenschaften, Interessen, Themen (Frauenzeitschriften, Frauenfilme, Frauenabende) empfand ich immer als dumm und scheiße. Dementsprechend hatte ich auch über Jahre extreme Probleme mich damit abzufinden, dass ich eine Frau bin und extrem überkompensiert z.B. durch frauenfeindliche Sprüche und einem Ablehnen von allem "Weiblichem".
Im Prinzip stand da die Angst dahinter, mit den "dummen Hühnern" in einen Topf geworfen zu werden.
Nun arbeite ich als FI-AE in einer Firma mit etwa 50 Entwicklern. Wir sind 4 Frauen in der IT.
Als ich angefangen habe, wollte ich mich natürlich erstmal bei den Männern beweisen (damals waren wir auch erst 2 Frauen), und sehr übertrieben "den Lachs auf den Tisch gehauen".
Irgendwann machte es in meinem Kopf aber "klick" und ich habe erkannt, wie ich mich eigentlich die ganzen Jahre über selber fertiggemacht habe, was es mir nur schwerer machte, mich damit abzufinden, dass ich nunmal mit einer Mumu zur Welt gekommen bin.
Heute versuche ich mehr darauf zu achten, was ich sage und ob ich vielleicht unangebracht verallgemeinere.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung:
Zur letzten Weihnachtsfeier wurden die Mitarbeiter aufgefordert kleine Witzige Filmchen zu drehen, Thema war: "What if?"
Auch die Chefs haben sich beteiligt u.a. mit dem Titel "What if our bosses were women?"
Zu sehen waren drei haarige Männer mit Perücken und Makeup die in einem schlecht nachgebauten Friseursalon saßen und Dummzeuchs über Männer, Klatschzeitschriften usw. verzapft haben.
Zuerst fanden wir das alle lustig (ich auch) aber hinterher hatte ich ein echt mieses Gefühl.
Nicht nur, dass die Antwort auf die Frage "Was wäre, wenn intelligente, erfolgreiche Männer Frauen wären?" "Dann wären sie halt dumme Hühner" ist, sondern auch, dass das eine akzeptable Praxis zu sein scheint.
Ich habe hinterher hinter verschlossener Tür den Verantwortlichen erklärt, dass ich das nicht lustig fand und mich auch etwas verletzt fühlte.
Öffentlich hätte ich mich das nicht getraut, aus Angst als Spielverderber oder Femnazi verschrieen zu werden.
Ich hoffe, dass dieser etwas lange Text denen, die interessiert sind, vielleicht etwas Einblick verschaffen konnte, wie Sexismus heutzutage funktioniert (bzw funktionieren kann) und was die Hintergründe sind, warum manche Frauen nicht #aufschreien, sondern sich damit abfinden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Max_Weinberg am 23.07.2015 13:34]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |