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Schreiben Verbindungsstudenten sich das tatsächlich in den Lebenslauf? Kenne eigentlich keine Nichtverbindungsstudenten, die das positiv beurteilen. Tendenziell eher negativ als neutral.
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| | Zitat von Jellybaby
wenn nicht, dann seit ihr hier falsch damit. Als wenn das Geseier von E-Street zu dem Thema in anderen threads nicht schon nervtötend genug wäre. 
/nein, in der Menge kann man es nicht mehr ignorieren.
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Laut Startpost geht es in diesem Thread um Diskriminierung jeder Art
| | Zitat von krischan111
Habt ihr Erfahrung mit Diskriminierung wegen eures Geschlechts, Herkunft, Religion gemacht?
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Oder liest du bei Nachrichten auch nur die Überschriften?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Max_Weinberg am 23.07.2015 19:31]
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Lohnsteuerkarte
...
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Naja. Ich war nie in einer Verbindung, weshalb ich mich natürlich irgendwelcher Quellen bedienen muss. Leider sind das entweder solche wie die, die du zitierst, die also aus der Verbindungsszene selbst kommen, oder stark kritische von "der anderen Seite". Wissenschaftliche und repräsentative Studien gibt es dazu irgendwie nicht.
Protokoll führen und Feiern organisieren gelten schon als begehrenswerte Softskills? Das würde ja bedeuten, dass jeder hier so verhasste ASTA Bauchlinke mehr Softskills hat als durchschnittliche Studenten. Ich halte das für ein bisschen weit hergeholt. Man lernt in Verbindungen sicherlich, Hirarchien zu respektieren, und meinetwegen hält man den einen oder anderen Vortrag, aber das als wertvolle Softskills zu bezeichnen...
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Das mit den Quellen ist wirklich ein großes Problem. Fast alle Publikationen stammen entweder von Verbindungsgegnern oder Verbindungsmitgliedern. Die meisten anderen denken in der Regel ja auch nicht drüber nach sich damit zu beschäftigen. Ich bin mir bewusst, dass die genannte Seite nicht wirklich neutral ist, aber ich bin gerade davon ausgegangen, dass diese trotzdem ganz informativ sein könnte.
Sicherlich wird man auch beim Asta Softskills erlernen, besonders große Partys organisieren war in Bochum(?) meines Wissens nach grandios. Es geht mir aber mehr um den Gesamtkontext, es machen ja die wenigsten noch was sinnvolles neben dem Studium und aktiv zu sein führt da sicherlich dazu, dass man sich Softskills aneignet. Der eine mehr, der andere weniger.
"Hierarchien zu respektieren" ist auch immer so ein wunderbarer Punkt der missverstanden wird. Was erwartest du eigentlich was da passiert? Stiefel lecken und dem Senior die Hemden bügeln? Den Alten Herren ein Bier anbieten wenn sie kommen stimmt, aber ich lasse doch nichts mit mir machen worauf ich kein Bock habe. Damit kann man keine Leute an eine Verbindung binden, sodass die ein Leben lang (im Idealfall) Mitglied bleiben.
@Westerschwelle: Natürlich gibt es Seilschaften. Genau wie in jedem anderen Umfeld, seien es politische Organisationen, Vereine, Clubs und Unternehmen.
@Irdorath: Ich habe es drin stehen. Bisher wurde es in Bewerbungsgesprächen nie negativ aufgefasst, sondern die Personaler waren eher neugierig.
Das soll es von mir nun aber zum Thema gewesen sein. Ich würde mich freuen, wenn in Zukunft zum Thema Verbindungen besser differenziert wird. Nicht alle Buxen heilen und nicht alle Bibelschmeißer verzichten auf Sex vor der Ehe. 
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| | Zitat von Lohnsteuerkarte
"Hierarchien zu respektieren" ist auch immer so ein wunderbarer Punkt der missverstanden wird. Was erwartest du eigentlich was da passiert? Stiefel lecken und dem Senior die Hemden bügeln? Den Alten Herren ein Bier anbieten wenn sie kommen stimmt, aber ich lasse doch nichts mit mir machen worauf ich kein Bock habe. Damit kann man keine Leute an eine Verbindung binden, sodass die ein Leben lang (im Idealfall) Mitglied bleiben.
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Du musst doch wohl zugeben, dass Füchse, Burschen und Altherren in Verbindungen (den meisten, vermutlich nicht allen) einer klaren Hirarchie gehorchen. Das mag sich vielleicht nur darin äußern, wer wen zu bedienen hat, aber auch das finde ich ein bisschen komisch. Es unterscheidet sich bestimmt von Verbindung zu Verbindung, welche Pflichten man gegenüber höher gestellten Leuten hat, aber "Hirarchien respektieren", und mehr habe ich dazu nicht geschrieben, wird wohl überall gefordert. Du hast auf die zwei Worte lediglich mit einem ziemlichen Beißreflex reagiert.
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In dieser, wie auch in fast allen anderen negativen News über die Verbindungsszene, sind aber die (wenigen) Hardliner für die schlechte Publicity der ganzen Szene verantwortlich. Aber ja, die FPÖ ist voll von denen.
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lol
¤: Grad mal die Frankfurter Burschenschaft angeschaut. Menschen die sich Reichskriegsflaggen in die Kneipe hängen sind mir irgendwie unsympathisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 23.07.2015 20:16]
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Können die denn auch fechten mit den Zahnstochern?
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Was passiert eigentlich wenn die so über den Campus rennen? Oder ist das Kostümchen nur für geschlossene Gesellschaften vorgesehen und tagsüber tut man als würd man nicht dazugehören?
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| | Zitat von Oli
In dieser, wie auch in fast allen anderen negativen News über die Verbindungsszene, sind aber die (wenigen) Hardliner für die schlechte Publicity der ganzen Szene verantwortlich. Aber ja, die FPÖ ist voll von denen.
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Dafür müsste man natürlich nach Art der Verbindung differenzieren.
Auch die harmlosen Verbindungen halte ich für ziemlich seltsame Vereine aber gut, wers braucht.
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| | Zitat von schnabel
Was passiert eigentlich wenn die so über den Campus rennen?
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Das Übliche
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| | Zitat von schnabel
Was passiert eigentlich wenn die so über den Campus rennen? Oder ist das Kostümchen nur für geschlossene Gesellschaften vorgesehen und tagsüber tut man als würd man nicht dazugehören?
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Tun sie hier selten. Nur mal zum Essen gehen. Aber die sind sich ja auch bewusst, dass sie nicht so gerne gesehen werden, deshalb findet das meiste auch nur auf dem Haus statt.
Die Mensur ist das Lächerlichste, was die Szene (abgesehen von den politischen Veranstaltungen) noch so tut.
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Sind ja nicht alle schlagend. Außerdem sind die meisten Verbindungsstudenten auch nicht viel dümmer als der Rest der Studentenschaft.
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Schon klar. Schlagend sind aber deutlich mehr, als es (in den Medien häufig präsente) Burschenschaften gibt.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Lohnsteuerkarte
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Du musst doch wohl zugeben, dass Füchse, Burschen und Altherren in Verbindungen (den meisten, vermutlich nicht allen) einer klaren Hirarchie gehorchen. Das mag sich vielleicht nur darin äußern, wer wen zu bedienen hat, aber auch das finde ich ein bisschen komisch. Es unterscheidet sich bestimmt von Verbindung zu Verbindung, welche Pflichten man gegenüber höher gestellten Leuten hat, aber "Hirarchien respektieren", und mehr habe ich dazu nicht geschrieben, wird wohl überall gefordert. Du hast auf die zwei Worte lediglich mit einem ziemlichen Beißreflex reagiert.
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Genau wie ich mich in jedem anderen Verein daran halte das der Vorsitzende den Chef spielt und ich, sodenn ich erst gerade dabei bin, nicht das Szepter der Macht an mich reißen will sondern mich erstmal für kleine Aufgaben in der Vorstandsarbeit anbiete.
@Oli: Du hast Recht wenn du sagst, dass nicht nur Burschenschaften fechten, aber die schlagenden Studentenverbindungen sind deutlich in der Unterzahl.
Ich würde mal behaupten 99% der Verbindungsstudenten merkt man im Alltag nicht an, dass sie irgendwo aktiv sind. Wenn man selbst in so einem Verein Mitglied ist sind es aber vermutlich immer noch noch 90%.
Burschenschaften in der DB gibt es aktuell noch 67 von ca. 1000 Verbindungen in Deutschland. Damit mal Klarheit über die Relationen herrscht. Und von diesen 67 sind 10 für 80% der Presse in Deutschland verantwortlich. Sei es weil irgendwas aktuelles vorgefallen ist, oder weil einfach mal wieder ein alter Artikel erwähnt wird.
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Ich wollte damit sagen, dass #schlagendeverbindungen > #DBBurschenschaften.
Und ich bin in keinen Vereinen aktiv, wo ich Leute bedienen muss. Als alter Herr unserer Fachschaft fände ich es aber toll, wenn ich mehr zu sagen hätte als die Aktiven. 
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| | Zitat von Max_Weinberg
| | Zitat von Jellybaby
wenn nicht, dann seit ihr hier falsch damit. Als wenn das Geseier von E-Street zu dem Thema in anderen threads nicht schon nervtötend genug wäre.
/nein, in der Menge kann man es nicht mehr ignorieren.
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Laut Startpost geht es in diesem Thread um Diskriminierung jeder Art
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jaja geh Brombeeren pflücken oder so.
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Scheinbar mus man nicht im Dachverband sein um als schlagende Verbindungen das Deutschlandlied unter der Reichskriegsflagge in der eigenen Kneipe zu trällern.
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Um mal wieder auf die erste Bürgerpflicht zurückzukommen (über Rechte lulzen):
Scheinbar hat Pegida Dresden mal mit Bruteiern geworfen.
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| | Zitat von schnabel
Scheinbar mus man nicht im Dachverband sein um als schlagende Verbindungen das Deutschlandlied unter der Reichskriegsflagge in der eigenen Kneipe zu trällern.
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Wovon zum Fick redest du eigentlich?
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Wurd nicht grad gesagt die bescheuerten sind die im Dachverband? Also ich find das bescheuert genug.
Beißreflex erwischt?
¤: Rede ist von Burschenschaft Frankfurt (Arminia), aber das hättest du auch ganze 2 Posts weiter oben herauslesen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 23.07.2015 21:28]
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Die meisten (alle?) Verbindungen sind unter einem Dachverband organisiert. Die Deutsche Burschenschaft (DB) ist davon der (in unseren Augen) schlimmste, hat aber kaum noch Mitglieder. Das sind die, die mit Ariernachweis usw. in den Medien waren. Die Frankfurter Arminia ist da nicht mehr drin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.07.2015 21:32]
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Wie es der Zufall will meinte ich genau diesen Dachverband (in dem sie eben nicht mehr sind).
¤: Die sind sogar ganz Verbandfrei, wenn Wiki recht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 23.07.2015 21:35]
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Pegida gegen Schlachter, schwer zu sagen wen man da weniger mögen soll.
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Vllt. Leute mit Essstörung?
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Wie die auch einfach mal die "Butz Lachmann" Facebookseite geliket haben... 
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Der 15jährige klingt reifer als alle Pegida-Demonstranten zusammen
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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