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| | Zitat von MrWho
Ich gehe mal davon aus dass Aussteiger (falls du dich darauf beziehst) meist auch eine stärkere Entwicklung hinter sich haben. Diese halbgare Distanzierung vom Lehrling ist sicher kein Ergebnis einer ernsthaften Auseinandersetzung mit seiner Tat.
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Da hast du völlig recht nur steht davor oft eine langfristige Begleitung und genau die verabsäumt man mit solchen Aktionen.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Selbst für Neonazis die meist tatsächliche Gewalttaten begangen haben gibt es Hilfe und Vergebung | |
Selbst wenn dem so wäre, muss man sich das ja nicht zum Vorbild nehmen.
Manchmal habe ich bei dir das Gefühl, hätte der Porschlehrling nur gegen Tiere und nicht gegen Flüchtlinge gehetzt, wärst du nicht so nachsichtig.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Selbst für Neonazis die meist tatsächliche Gewalttaten begangen haben gibt es Hilfe und Vergebung, für ein äußerst dummes Posting gibt es den Rauswurf und das Schulterklopfen der Gerechten. Hat er sich ja verdient, alles weitere ist egal.
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Für Neonazis, denen Straftaten nachgewiesen werden, gibt es ein Urteil und danach Hilfe. Vergebung ist eine ganz andere Kategorie.
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Der Vergleich mit der akzeptierenden Jugendarbeit ist auch reichlich dumm zumal es nicht darum geht das Verhalten zu akzeptieren sondern es anders als mit einer Kündigung zu sanktionieren und damit eine Verhaltensänderung herbeizuführen die kontrollierbar ist.
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Nein, es geht darum, das Verhalten zu sanktionieren.
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Bulkhead fährt in die "Für Kinderschänder gibt es Therapie, für Raubkopierer gibt es Knast" Schiene, laut der man in unserem Rechtssystem nur ein Verbrechen ausreichend großer Schwere begehen muss, um in der Wiedereingliederungshängematte zu landen, während der arme, kleine Bürger, der sich einen Fehltritt geleistet hat, die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommt. immer die gleiche Leier.
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| | Zitat von Flashhead
Bulkhead fährt in die "Für Kinderschänder gibt es Therapie, für Raubkopierer gibt es Knast" Schiene, laut der man in unserem Rechtssystem nur ein Verbrechen ausreichend großer Schwere begehen muss, um in der Wiedereingliederungshängematte zu landen, während der arme, kleine Bürger, der sich einen Fehltritt geleistet hat, die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommt. immer die gleiche Leier.
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Ich glaube, er vertritt einfach eine andere Ansicht, wie Einstellungen effektiv geändert werden können.
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Es ist halt auch ein Statement, was einen mehr aufbringt: Dass sich ein 17-jähriger Hurensohn eine neue Lehrstelle suchen muss, oder dass tausende Flüchtlinge tagtäglich mit rassistischer Hetze konfrontiert sind (als hätten die sonst keine Probleme), in deren Fahrwasser im Wochentakt Flüchtlingsunterkünfte abgefackelt werden.
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| | Zitat von NotOnTour
Es ist halt auch ein Statement, was einen mehr aufbringt: Dass sich ein 17-jähriger Hurensohn eine neue Lehrstelle suchen muss, oder dass tausende Flüchtlinge tagtäglich mit rassistischer Hetze konfrontiert sind (als hätten die sonst keine Probleme), in deren Fahrwasser im Wochentakt Flüchtlingsunterkünfte abgefackelt werden.
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Nein?
Ich kann soweit drei Auffassungen unterscheiden:
(1) Wenn man in einem solchen Fall mit einer geschickten Kombination aus Sanktion und Pädagogik reagiert, kann man die Anzahl der Personen, die gegen Asylbewerber hetzen, um eins reduzieren. Das ist Bulkheads Position.
(2) In einer solchen Situation ist das eindeutige Signal, dass derlei Verhalten nicht salonfähig ist, wichtiger als der Umerziehungserfolg im Einzelfall. Wenn sich Personen nicht mehr ungeniert in dieser Weise äußern, entfällt die gegenseitige Bestätigung, wodurch die Einstellungen bekämpft werden. Das ist die Position des Artikels.
(3) Menschenverachtende Äußerungen müssen bestraft werden, die Folgen sind gleichgültig. Das ist die Position von Bombur und einigen anderen hier (und die gängige Strafrecht bevor es den Resozialisationsgedanken gab).
Ich verstehe nicht, warum das Für und Wider von 1 und 2 nicht diskutiert werden sollte.
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| | Zitat von NotOnTour
Manchmal habe ich bei dir das Gefühl, hätte der Porschlehrling nur gegen Tiere und nicht gegen Flüchtlinge gehetzt, wärst du nicht so nachsichtig.
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Den Gedanken hatte ich eben beim Zähneputzen auch. Vor meinem inneren Auge sah ich dieses Go Pro Video mit dem Feuerwehrmann und der KAtze. Der Feuerwehrheimer rettet das Tier aus einem Haus und stülpt ihm dann eine Sauerstoffmaske auf. "Chlorgas währe (sic) die bessere Lösung!"
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| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von NotOnTour
Es ist halt auch ein Statement, was einen mehr aufbringt: Dass sich ein 17-jähriger Hurensohn eine neue Lehrstelle suchen muss, oder dass tausende Flüchtlinge tagtäglich mit rassistischer Hetze konfrontiert sind (als hätten die sonst keine Probleme), in deren Fahrwasser im Wochentakt Flüchtlingsunterkünfte abgefackelt werden.
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Nein?
Ich kann soweit drei Auffassungen unterscheiden:
(1) Wenn man in einem solchen Fall mit einer geschickten Kombination aus Sanktion und Pädagogik reagiert, kann man die Anzahl der Personen, die gegen Asylbewerber hetzen, um eins reduzieren. Das ist Bulkheads Position.
(2) In einer solchen Situation ist das eindeutige Signal, dass derlei Verhalten nicht salonfähig ist, wichtiger als der Umerziehungserfolg im Einzelfall. Wenn sich Personen nicht mehr ungeniert in dieser Weise äußern, entfällt die gegenseitige Bestätigung, wodurch die Einstellungen bekämpft werden. Das ist die Position des Artikels.
(3) Menschenverachtende Äußerungen müssen bestraft werden, die Folgen sind gleichgültig. Das ist die Position von Bombur und einigen anderen hier (und die gängige Strafrecht bevor es den Resozialisationsgedanken gab).
Ich verstehe nicht, warum das Für und Wider von 1 und 2 nicht diskutiert werden sollte.
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Ich möchte bitte unter (2) geführt werden.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von MrWho
Ich gehe mal davon aus dass Aussteiger (falls du dich darauf beziehst) meist auch eine stärkere Entwicklung hinter sich haben. Diese halbgare Distanzierung vom Lehrling ist sicher kein Ergebnis einer ernsthaften Auseinandersetzung mit seiner Tat.
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Da hast du völlig recht nur steht davor oft eine langfristige Begleitung und genau die verabsäumt man mit solchen Aktionen.
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die leistet ein Arbeitgeber allerdings sowieso nicht.
Porsche ist ein Autohersteller und keine Sozialberatungsstelle. Und das Leben dieses Jungen ist keineswegs vorbei. Ich bin da durchaus für (1), aber alles zu seiner Zeit und am richtigen Ort.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.07.2015 0:15]
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Verflixt, hab ich doch tatsächlich in die Kommentare geschaut:
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| | Zitat von NotOnTour
Es ist halt auch ein Statement, was einen mehr aufbringt: Dass sich ein 17-jähriger Hurensohn eine neue Lehrstelle suchen muss, oder dass tausende Flüchtlinge tagtäglich mit rassistischer Hetze konfrontiert sind (als hätten die sonst keine Probleme), in deren Fahrwasser im Wochentakt Flüchtlingsunterkünfte abgefackelt werden.
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Genau und den Flüchtlingen gehts jetzt viel besser nachdem der bestraft wurde. Jetzt reflektiert er vermutlich gerade mit seinen mutmaßlich rechts affinen Eltern sein Verhalten, findet dann geläutert schnell eine neue Lehrstelle und wird ein produktives Mitglied der Gesellschaft.
| | Zitat von Jellybaby
die leistet ein Arbeitgeber allerdings sowieso nicht.
Porsche ist ein Autohersteller und keine Sozialberatungsstelle. Und das Leben dieses Jungen ist keineswegs vorbei. Ich bin da durchaus für (1), aber alles zu seiner Zeit und am richtigen Ort.
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Für (1) gibt es jetzt eben kaum Platz mehr. Die Eltern werden in diesem Fall wohl eher negativ wirken und ein Betreuungssystem gibt es nicht mehr.
Die Reaktion von Porsche ist nachvollziehbar, nicht nachvollziehbar ist es diese als ideale Lösung abzufeieren. Es gibt auch durchaus Unternehmen, bei denen die Lehrlingsausbildung nicht bei sozialen Problemlagen endet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 30.07.2015 6:15]
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Sein Leben in Elend und Not, abgeschnitten von der Gesellschaft, ohne Arbeit und jede Perspektive, muss er jedenfalls auch nicht verbringen.
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Schön wie der Markt das regelt. Wenn eine Firma auf so einen Hurensohn keinen Bock hat, kickt sie ihn raus. 1a.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Für (1) gibt es jetzt eben kaum Platz mehr. Die Eltern werden in diesem Fall wohl eher negativ wirken und ein Betreuungssystem gibt es nicht mehr.
Die Reaktion von Porsche ist nachvollziehbar, nicht nachvollziehbar ist es diese als ideale Lösung abzufeieren. Es gibt auch durchaus Unternehmen, bei denen die Lehrlingsausbildung nicht bei sozialen Problemlagen endet.
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Für (1) scheint es allgemein immer weniger Raum zu geben, es wird geshitstormt bis (3) durchgesetzt wurde ohne tieferes Aufarbeiten der Situation.
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Dresden Nazifrei
Gestern um 08:30 ·
+++Klarstellung+++
Gestern ist im Laufe des Tages ein Polizeibericht mit folgendem Wortlaut veröffentlicht worden:
"Eine 46-Jährige befuhr gestern mit ihrem VW Golf die Bremer Straße. Als sie hinter einem abbiegenden Bus anhalten musste, wurde sie von einer Gruppe von mindestens 30 Personen angeschrien. Sie rechneten die Frau offensichtlich der rechten Szene zu. In der Folge schlugen die Angreifer mehrere Seitenscheiben ein und traten gegen das Fahrzeugheck. Anschließend vermischten sie sich wieder mit den ca. 200 Befürwortern der Dresdner Zeltstadt, die nach Ende der gestrigen Versammlung zur Bremer Straße gegangen waren.
Die Frau war zwischenzeitlich zu den Einsatzkräften vor Ort geflüchtet. Sie erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort versorgt. Ermittelt wird nun wegen des Verdachts des Landfriedensbruches."
Dazu gab es weitere Berichterstattung, u.a. der DNN, sowie Nachfragen hier und von Pressevertreter_innen an uns. Wir haben bis heute morgen mit einer klaren Stellungnahme dazu gewartet, weil wir erst recherchieren wollten, was tatsächlich passiert ist und mit Zeugen des Vorfalls sprechen wollten.
Nun gilt es folgendes festzuhalten:
1. Wir haben einen klaren Aktionskonsens: Von uns geht keine Eskalation aus! Dieser ist am Montag im Rahmen unserer Demonstration von allen Teilnehmenden eingehalten worden, Übergriffe gab es nur seitens Nazis und der Polizei (von denen nichts im Polizeibericht steht). Eine Eskalation durch Gewalt deckt unser Aktionskonsens nicht ab und wird daher von uns nicht unterstützt!
2. Ganz formal: dieser Vorfall fand lange nach Beendigung unserer Demo und abseits unserer gelaufenen Demoroute statt.
3. Der Polizeibericht gibt die Situation verfälschend und unvollständig wieder! Das entschuldigt das Einschlagen einer (!) Seitenscheibe nicht, macht aber die tatsächlichen Umstände nachvollziehbarer:
Die beschriebene "46-Jährige" fuhr nicht einfach mit "ihrem VW-Golf" die Bremer Straße entlang, sie schlich auffällig langsam mit ihrem PKW mit Kennzeichenkombination ...-DY 1488 und laut aufgedrehter Musik der Nazi-Band Sturmfront 88 vor der #ZeltstaDD entlang. Sie war also klar als Nazi zu erkennen und zuzuordnen und verhielt sich auffällig und provozierend. Beim Vorbeifahren zerschlug eine Person (nicht 30) eine (nicht mehrere) Scheiben. In der Folge konnte die Frau wenige Meter später unbehelligt von körperlichen Beeinträchtigungen und nur verbal angegriffen ihr Fahrzeug am Fahrbahnrand abstellen, ohne dass sie dabei besonders angstvoll wirkte. Das beschriebene Flüchten zu den Einsatzkräften fand so nicht statt.
4. Was der Polizeibericht nicht erwähnt:
Die Nazigruppen, die im Umfeld unserer Demo zunächst auf der Wachsbleichstraße/Weißeritzstraße unterwegs waren und von dort versuchten, zu unserem Auftaktort zu gelangen.
Die Nazigruppen, die gegen Ende unserer Demo versuchten, von der Schäferstraße aus Richtung #ZeltstaDD zu gelangen und dort einzudringen.
Die 30 Nazis die gegen 0:45 Uhr die verbliebenen Aktivist_innen vor Ort angegriffen haben und bis zu drei verletzte Personen hinter ließen. Die Polizei, die trotz Notruf erst 15 Minuten später (gesetzliche Vorgabe sind 8-11 Minuten) mit einem (!) Streifenwagen vor Ort erschien, dessen Besatzung offensichtlich keine Kenntnis über die Gesamteinsatzlage hatte. Die Nicht-Vorhandene, aber behauptete Einsatzhundertschaft, die angeblich laut Innenministerium die #ZeltstaDD schützen soll, nach Aussage der Beamt_innen vor Ort aber weder existiert, noch es einen dauerhaften Schutzauftrag gibt. Den Schutz der Einrichtung soll normal die Streifenpolizei erledigen.
5. Das unverhältnismäßige Vorgehen der Polizei gegen eine angemeldete Spontankundgebung vor der #ZeltstaDD bis hin zur refchtswidrigenAuflösung selbiger und die ebenfalls grundgesetzwidrige Einschränkung der Pressefreiheit für anwesende Journalist_innen wird ebenfalls nicht thematisiert.
Vor diesem Hintergrund halten wir abschließend fest:
Weder hat der Vorfall mit uns zu tun, noch kann er dem Bündnis Dresden Nazifrei zugerechnet werden. Vielmehr gilt es aber, im Sinne der Verhältnismäßigkeit, das Augenmerk auf die tatsächlich relevanten Vorgänge in der Nacht vom Montag zu Dienstag zu legen und klar zu benennen, welch katastrophale Einsatzstrategie und Einsatzverhalten die sächsische Polizei hier an den Tag legt. Zusätzlich werden bewusst Fehlinformationen durch das Innenministerium veröffentlicht - daher fordern wir erneut politische Konsequenzen. Und wir rufen die Medienvertreter_innen dazu auf, sich kritischer mit Polizeiberichten und ihrem Wahrheitsgehalt auseinander zu setzen.
Allen betroffenen von Repressionen, Polizei- oder Nazigewalt bieten wir an, sich bei uns unter kontakt@dresden-nazifrei.com zu melden. Wir versuchen, dann euch wo wir können zu unterstützen. | |
Facebooklink dazu
Ist Dresden wirklich derart schlimm?
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Find ich gut, dass der sich so direkt gegen die Idioten ausspricht.
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Als ich letztens Inglourious Basterds gesehen habe, hatte er schon Sympathiepunkte gesammelt. Mittlerweile finde ich den Typ echt cool.
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Schon klar...
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Jo, "die Geister die ich rief".
Wer sich da mit derart populistischen Reden Facebook-"Freunde" sammelt der darf sich nicht drüber wundern dass das zufällig auch die "Ich bin ja nicht rechts, aber"-Typen sind.
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Mit dem weiterleiten innerhalb der Firma gleich mal nen Trottel gefunden.
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Geh mir weg mit dem Kerl!
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Der hat doch nur Schopenhauer verwurstet und seine Musik ist auch schon seit fast zehn Jahren kacke.
/e: oh, ist ja nicht der social network shit 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 31.07.2015 2:51]
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Soll ich den Post verstecken oder erträgst dus?
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Kritisch, besser verstecken
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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