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Ok.
Der Social Shit-Anteil ist mir auch durchaus bewusst. Aber ich besuche euch doch so selten.
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Verpiss dich g'fälligst. Hier darf nur seinen Sermon hinrotzen, wer sich schon von Anfang an mal ordentlich über Nazis ausgekotzt hat. All die Kotze wird dann zu einem schönen Circlejerktomelett gemacht, von dem sich jeder der hier anwesenden wieder etwas schmecken lässt. Der Kreis der selbstgerechten Vorstadtkinder. \o/
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Gut, dann verbleiben wir eben so.
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Ich bin eigentlich nur wegen der lustigen FB nazibildchen hier
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Und ich bin ein Vorstadtkind mit selbstgerechter Attitüde
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Ich dacht Vorstadtkinder sind alles Nazis.
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Mal eine ganz dumme frage
Nehmen wir einfach mal an die Lügenpresse und der deutsche Gutbürger gewinnen und wir nehmen pro Jahr 400.000 Flüchtlinge auf.
Was machen wir mit denen? Ein Anteil der Flüchtlinge wird ja sicher auch wieder mal heim wollen, irgendwann.
Aber was ist mit dem Rest?
Heute erhalten ca. 10 Millionen deutsche Bundesbürger Transferleistungen (ALG 1, ALG II, Hartz IV, Sozialhilfe etc.)
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Für die weiten wir den Solidarbeitrag aus.
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Unseren Fachkräftemangel und Geburtenrückgang kompensieren.
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Erstmal 90% der Asylanträge ablehnen?
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| Zitat von Capitano
Mal eine ganz dumme frage
Nehmen wir einfach mal an die Lügenpresse und der deutsche Gutbürger gewinnen und wir nehmen pro Jahr 400.000 Flüchtlinge auf.
Was machen wir mit denen? Ein Anteil der Flüchtlinge wird ja sicher auch wieder mal heim wollen, irgendwann.
Aber was ist mit dem Rest?
Heute erhalten ca. 10 Millionen deutsche Bundesbürger Transferleistungen (ALG 1, ALG II, Hartz IV, Sozialhilfe etc.)
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Erstmal ist die Annahme, dass die Flüchtlingszahl konstant hoch bleibt eher unrealistisch. Aber selbst wenn es bei den Zahlen bleibt, wäre das eigentlich ganz gut. Es gibt Menschen die davon ausgehen, dass 2060 etwa 30% der Bevölkerung im Rentenalter sind. Mehr junge Menschen wären da super und da das aktuell nicht über Geburten funktioniert, wäre Einwanderung doch gut.
Anstelle von Angst vor Flüchtlingen sollten wir Angst vor keiner Zuwanderung und Überalterung der Gesellschaft haben. Das verkauft sich aber nicht so gut.
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| Zitat von Capitano
Nehmen wir einfach mal an die Lügenpresse und der deutsche Gutbürger gewinnen und wir nehmen pro Jahr 400.000 Flüchtlinge auf.
Was machen wir mit denen? Ein Anteil der Flüchtlinge wird ja sicher auch wieder mal heim wollen, irgendwann.
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Wenn wir es ihnen ein wenig erleichtern, Arbeit zu finden, dann werden sie arbeiten. Allerdings werden sie wegen ihrer geringen Produktivität fast zwangsläufig zu einer weiteren Zunahme des Niedriglohnsektors führen. Weil der Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit blind für rationale Lösungen ist, wird der Übelstand durch weitere Regulierungen und einen Ausbau der Sozialleistungen "behoben" werden müssen, wodurch unter diesen Menschen hohe Arbeitslosenquoten und dauerhafte Abhängigkeiten von den Sozialsystemen gefördert werden. Weil zudem auch deutsche Niedriglöhner durch die "Sozialpolitik" betroffen sind, verschärft sich die Ablehnung gegen Zuwanderung und Flüchtlingsaufnahme weiter, bis es politisch unumgänglich wird, ein strikteres Asylgesetz und striktere allgemeine Zuwanderungsbedingungen zu erlassen. Dann haben wir einen sklerotischen Arbeitsmarkt und weniger Freizügigkeit.
Die optimistische Prognose überlasse ich jemand anderem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 31.07.2015 12:58]
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| Zitat von Der Menschenfreund [...], wird der Übelstand durch weitere Regulierungen und einen Ausbau der Sozialleistungen "behoben" werden müssen, wodurch unter diesen Menschen hohe Arbeitslosenquoten und dauerhafte Abhängigkeiten von den Sozialsystemen gefördert werden.
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Ah, das Märchen der sozialen Hängematte? Haltlos und widerlegt.
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| Zitat von Die Assel
Ah, das Märchen der sozialen Hängematte? Haltlos und widerlegt.
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Es geht mir nicht um Vorurteile gegenüber Einwanderern, die dazu irgendwie stärker tendierten als Deutsche. Aber die Diskussion, ob es eine allgemeinmenschliche Eigenschaft ist, auf entsprechende Anreize zu reagieren, hatten wir hier schon häufig genug.
Was ich eigentlich sagen wollte: Ich glaube einfach nicht daran, dass man in Deutschland einen vernünftigen Umgang mit Asylbewerbern und Zuwanderern findet.
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Das klingt sehr fatalistisch. Wie kommst du darauf?
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Wir lassen das nicht den Markt regeln. Das kann nur schief gehen.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Was ich eigentlich sagen wollte: Ich glaube einfach nicht daran, dass man in Deutschland einen vernünftigen Umgang mit Asylbewerbern und Zuwanderern findet.
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Also zum ersten fordern diverse Arbeitgeberverbände Industrie- und Handelskammern und ähnliche wirtschaftliche Akteure eine schnelle Möglichkeit die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dies geschieht eben gerade unter de Blick der des demografischen Wandels und wenn solche, ansich einerseits sehr kritische (in Bezug auf: Kritisch gegen alles, was unwirtschaftliche Auswirkungen haben könnte) und andererseits aber auch sehr mächtige Institutionen so etwas fordern ist das schon mal ein ganz gutes Zeichen, das Hoffnung eine mittelfristig gelungene Arbeitsmarkt Integration liefert. Zumal Deutschland de facto ein großes Bevölkerungsproblem hat (hint: Wir ficken zu wenig) und viele Flüchtlinge auch gut ausgebildet sind. Gerade aus Syrien kommen doch recht viele Universitätsabsolventen und das dortige Bildungssystem war vor dem Krieg auch gar nicht so schlecht, mit den Leuten kann man also gut arbeiten.
Und zweitens sieht man aber auch in der Bevölkerung, neben den rassistischen Angriffen, große Solidaritätstendenzen. Da werden Sachen gespendet, etc und viele freuen sich auch schlicht an der Tatsache, dass Deutschland mit der Aufnahme das "moralisch richtige" tut. Vielleicht wird auch der eine oder andere seinen Rassismus überdenken, wenn er sieht, dass die Flüchtlinge (oder "Ausländer" im allgemeinen, wie auch immer der Term definiert wird) doch gar nicht so schlimm sind und er auch mal mehr Kontakt mit ihnen hat.
Dementsprechend glaube ich, dass die Flüchtlinge sich mittel- und längerfristig als großer Segen erweisen könnten. Aber wir werden uns sicher dran gewöhnen.
Zumal Deutschland in den 90er Jahren viel größere Flüchtlingsströme hatte und wir damit längerfristig auch irgendwie gut klar gekommen sind (von der de facto Abschaffung des Asylrechts und ein paar Ausschreitungen abgesehen ).
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Die Assel
Ah, das Märchen der sozialen Hängematte? Haltlos und widerlegt.
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Es geht mir nicht um Vorurteile gegenüber Einwanderern, die dazu irgendwie stärker tendierten als Deutsche. Aber die Diskussion, ob es eine allgemeinmenschliche Eigenschaft ist, auf entsprechende Anreize zu reagieren, hatten wir hier schon häufig genug. | |
Vielleicht nicht häufig genug? Wenn nur eine sehr kleine Minderheit an gesunden, arbeitsunwilligen Menschen gibt, ist das Argument höhere Sozialleistungen -> mehr Schmarotzer ein Strohmann. Oder wie ist deine Aussage zu verstehen?
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Ich möchte mal eben - völlig frech - etwas von der Side in den Circlejerk injizieren, was mir einfach seit längerer Zeit und Beobachtung solcher Diskussionen auf der Leber brennt. Natürlich will ich mich vorher auch als intellektuell pozisionieren, ich habe zwei Semester in einem Projekt mit Flüchtlingskindern im Grundschulalter gearbeitet. Wir haben damit unter anderem den zweiten Platz bei einem Integrationsgedöns gewonnen und irgend so ein Quatsch. Es ging darum, den Kindern ihr Selbstkonzept in der neuen "Heimat" zu entlocken und das Ganze mit ihnen zusammen bildlich festzuhalten. Ich glaube, ich bin zapedusa dazu auch noch 'nen Bericht schuldig, der steht ja so auf direkte Hilfe für Flüchtlinge und hat wohl auch jemandem krass geholfen. Top Typ.
Now for something total different.
Ich entnehme vielen Äußerungen zu diesem Thema oft eine Art Bigotterie, auf die ich nicht so ganz klar komme. Leute, die den Kampfgeist haben, die Zuwanderung in der Form, in der sie momentan stattfindet, weiter zu begrüßen, argumentieren oft auf zwei Wegen gleichzeitig. Einerseits wird gesagt "Jaaa, ich bin ja so ein toller Typ, ich nehme mich selbst zurück und bin voll bereit, meinen Lebensstil etwas zurückzufahren, um behaupten zu können, in einer solidarischen und humanitären Gesellschaft zu leben!". Im gleichen Argument kommt dann "Jaaa, Flüchtlinge sind auch ganz super toll für unseren Arbeitsmarkt, weil die Deutschen verlernt haben wie man Ficki Ficki macht und so. Die zahlen uns unsere Renten!". Ich frage mich immer: Watt denn nu? Das eine oder das Andere? Beides zusammen ist - allein dadurch, dass es sich gegenseitig ausschließt - nicht möglich. Somit ist auch der argumentative Stand, den diese Positionen gemeinsam ausmachen, mehr ein halber Stand. Ich finde das Ganze wird noch fragwürdiger, wenn man das nationsbezogene Selbstkonzept von Aussage eins auf Aussage zwei bezieht. Für mich wirkt das irgendwie so, als wolle man die Zuwanderer so pozisionieren, dass man an ihnen Sozialprestige abgreifen, sie aber auch für die Rente arbeiten lassen kann, fersteht ihr? Das klingt jetzt vermutlich, als hätte Zirkonflex zwei, drei Gin zu viel Inside, aber ich habe echt Probleme, dieses genervte Gefühl in Worte zu kleiden.
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| Zitat von (AdG)zirkonflex
Einerseits wird gesagt "Jaaa, ich bin ja so ein toller Typ, ich nehme mich selbst zurück und bin voll bereit, meinen Lebensstil etwas zurückzufahren, um behaupten zu können, in einer solidarischen und humanitären Gesellschaft zu leben!". Im gleichen Argument kommt dann "Jaaa, Flüchtlinge sind auch ganz super toll für unseren Arbeitsmarkt, weil die Deutschen verlernt haben wie man Ficki Ficki macht und so. Die zahlen uns unsere Renten!". Ich frage mich immer: Watt denn nu? Das eine oder das Andere? Beides zusammen ist - allein dadurch, dass es sich gegenseitig ausschließt - nicht möglich.
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Bis jetzt muss sich noch keiner nennenswert zurücknehmen. Das ein paar Sportvereine eine Zeit lang aus der Halle auf den Sportplatz ausweichen mussten war bisher noch eins der größeren Probleme.
Du übersiehst, dass beides sich wenn, dann nur gleichzeitig ausschließt. Flüchtlinge kommen an und kosten derzeit Geld. Aber das muss ja nicht immer so bleiben. Da wünschen sich manche einfach einen vernünftigeren Umgang.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Was ich eigentlich sagen wollte: Ich glaube einfach nicht daran, dass man in Deutschland einen vernünftigen Umgang mit Asylbewerbern und Zuwanderern findet.
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Im Moment siehts leider so aus. Zu viele Seehofers unter uns.
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| Zitat von (AdG)zirkonflex
Jaaa, ich bin ja so ein toller Typ, ich nehme mich selbst zurück und bin voll bereit, meinen Lebensstil etwas zurückzufahren
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Wer sagt das? Mein Lebensstil ist wie er ist, ob jetzt 0, 100.000 oder 1.000.000 Flüchtlinge im Land sind spielt da doch keine Rolle.
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| Zitat von m0h4
| Zitat von (AdG)zirkonflex
Jaaa, ich bin ja so ein toller Typ, ich nehme mich selbst zurück und bin voll bereit, meinen Lebensstil etwas zurückzufahren
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Wer sagt das? Mein Lebensstil ist wie er ist, ob jetzt 0, 100.000 oder 1.000.000 Flüchtlinge im Land sind spielt da doch keine Rolle.
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Das ist schlichtweg falsch. Flüchtlinge kosten - zumindest auf kurze Sicht - wie wir oben festgestellt haben, Geld. Es gibt hier in der Region konkrete Beispiele, in denen Kommunen und Landkreise Flüchtlinge aufnehmen (müssen), was zumindest zuvor brenzliche finanzielle Situationen kollabieren lassen kann. Die Leute nehmen das glücklicherweise gut auf, aber z.T. muss wirklich zwischen einem guten Flüchtlingsheim und Erhalt/Sanierung des lokalen Freibads entschieden werden. Sowas zählt für mich absolut als zurücknehmen der eigenen Person und Einschnitt im Lebensstandard.
Danke an Jelly, das ist schonmal eine sinnvolle Gedankenrichtung, werd ich mal drueber nachdenken und mir ein paar Zahlen reinziehen.
Sry, p0tdroid.
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| Zitat von (AdG)zirkonflex
| Zitat von m0h4
| Zitat von (AdG)zirkonflex
Jaaa, ich bin ja so ein toller Typ, ich nehme mich selbst zurück und bin voll bereit, meinen Lebensstil etwas zurückzufahren
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Wer sagt das? Mein Lebensstil ist wie er ist, ob jetzt 0, 100.000 oder 1.000.000 Flüchtlinge im Land sind spielt da doch keine Rolle.
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Das ist schlichtweg falsch. Flüchtlinge kosten - zumindest auf kurze Sicht - wie wir oben festgestellt haben, Geld. Es gibt hier in der Region konkrete Beispiele, in denen Kommunen und Landkreise Flüchtlinge aufnehmen (müssen), was zumindest zuvor brenzliche finanzielle Situationen kollabieren lassen kann. Die Leute nehmen das glücklicherweise gut auf, aber z.T. muss wirklich zwischen einem guten Flüchtlingsheim und Erhalt/Sanierung des lokalen Freibads entschieden werden. Sowas zählt für mich absolut als zurücknehmen der eigenen Person und Einschnitt im Lebensstandard.
Danke an Jelly, das ist schonmal eine sinnvolle Gedankenrichtung, werd ich mal drueber nachdenken und mir ein paar Zahlen reinziehen.
Sry, p0tdroid.
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ja, oder so sinnvollen Geschichten wie Oberurseler Hessentag (Riesen Haushaltsloch, weil man den gigantonischsten Hessentag ever machen wollte) oder neue Büroeinrichtung für den Bürgermeister (30k Euro), die ihm nach drei Wochen nicht mehr gefällt und die wieder rausgeworfen wird einfach mal sein lassen...
Das Geld wird so oder so rausgeworfen. Aber man kanns auch sinnvoll machen und diese armen Seelen mal vernünftig füttern.
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Eben. Verglichen mit der sonstigen Geldverschwendung der Kommunen und Länder sind das doch Peanuts.
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| Zitat von (AdG)zirkonflex
| Zitat von m0h4
| Zitat von (AdG)zirkonflex
Jaaa, ich bin ja so ein toller Typ, ich nehme mich selbst zurück und bin voll bereit, meinen Lebensstil etwas zurückzufahren
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Wer sagt das? Mein Lebensstil ist wie er ist, ob jetzt 0, 100.000 oder 1.000.000 Flüchtlinge im Land sind spielt da doch keine Rolle.
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Das ist schlichtweg falsch. Flüchtlinge kosten - zumindest auf kurze Sicht - wie wir oben festgestellt haben, Geld. Es gibt hier in der Region konkrete Beispiele, in denen Kommunen und Landkreise Flüchtlinge aufnehmen (müssen), was zumindest zuvor brenzliche finanzielle Situationen kollabieren lassen kann. Die Leute nehmen das glücklicherweise gut auf, aber z.T. muss wirklich zwischen einem guten Flüchtlingsheim und Erhalt/Sanierung des lokalen Freibads entschieden werden. Sowas zählt für mich absolut als zurücknehmen der eigenen Person und Einschnitt im Lebensstandard.
Danke an Jelly, das ist schonmal eine sinnvolle Gedankenrichtung, werd ich mal drueber nachdenken und mir ein paar Zahlen reinziehen.
Sry, p0tdroid.
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Und wenn du dich einmauerst kostet das auch, die Briten geben Geld für Zäune, Hunde und Personal in Calais aus und Italien hat für Mare Nostrum 100 Millionen ¤ in einem Jahr ausgegeben. Um das zu finanzieren müssen auch Einschnitte gemacht werden, z.B. bei den Hilfen für Flüchtlinge
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| Zitat von Flashhead
Unseren Fachkräftemangel
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Don't Believe The Hype
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Ohne Flüchtlinge würden die Kommunen sicher im Geld schwimmen.
Und das Flüchtlinge und Kommunen Flüchtlinge aufnhemen müssen, das ist halt so. Wo sollen sie denn hin? Der Bund könnte sowas auch einfach stärker oder anders bezuschussen, aber ich wage zu bezweifeln, dass die teils eher mäßig guten Haushaltslagen mit Flüchtlingen in Verbindung stehen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |